RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#26 von Stahlblauberlin , 23.01.2023 16:31

Zitat von mobaz im Beitrag #31
Moin, nur das Lokbild ist vom Datenstand deiner Zentrale abhängig, die du dafür regelmäßig updaten musst. Sowohl Lokbezeichung als auch Codes für die Funktionssymbole sind unter Mfx und Railcom festgelegt und können bei dem Auslesen des Decoders entsprechend angezeigt werden.

Und woher weiß der Decoder:
1. In welche Lok ich ihn eingebaut habe?
2. Wie ich Funktionen (Licht, Dampf, Kupplung, Sound ergibt sich, wenn vorhanden, ja aus dem Soundprojekt?

Ohne mehr oder weniger viel Handarbeit wird das nix. Für mich wäre dann für die Zentrale auch relevant wenn für alle nennenswerten Hersteller die TFZ der letzten 40 Jahre eingepflegt sind bzw. per Suchfunktion schnell aus dem Netz gezogen werden können:
1. Decodertyp kennt die Zentrale ja
2. Lok suchen und zuordnen,
3. Funktionsmapping anpassen..
1. ist nett, 2&3 mache ich jetzt in meiner Z21-App eh zu Fuß, nur das ich Bilder extern suchen und hinterlegen muss oder schnell ein Foto mache..
In meine Bestand und für so eine TFZ-Datenbank relevant: Roco, Fleischmann, Piko, Trix, LGB, Lima, Märklin (Z), Bachmann (US-Modelle), Kato, Rivarossi, Liliput, Mehano, Baujahre ab '71. Das sind wohl kaum umsetzbare Anforderungen, vor allem das Herstellerübergreifende wird wohl kaum umgesetzt werden... Da es dafür auch kein einheitliches, offenes Format gibt wird kann da auch die Community nicht viel beitragen, gäbe es wie bei z.B. Open Streetmaps Möglichkeiten so eine Datenbank für TFZ und Decoder aufzubauen wäre die mit Sicherheit sehr schnell gefüllt.
Wenn man bei den Decodern die CVs und ihre Funktionen mit erfasst ließe sich so auch eine einheitliche, komfortable Oberfläche zum Parametrieren der Decoder schaffen, so ganz ohne Bitrechnerei..
Vielleicht kann man ja, z.B. auf der Z21 PG basierend und einem kräftigeren Controller (ESP32, 32-bit Dualcore mit bis zu 240 MHz, WLAN, Bluetooth...) sowas als Open-Source-Projekt hochziehen...


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#27 von mobaz , 23.01.2023 16:41

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #33
Zitat von mobaz im Beitrag #31
Moin, nur das Lokbild ist vom Datenstand deiner Zentrale abhängig, die du dafür regelmäßig updaten musst. Sowohl Lokbezeichung als auch Codes für die Funktionssymbole sind unter Mfx und Railcom festgelegt und können bei dem Auslesen des Decoders entsprechend angezeigt werden.

Und woher weiß der Decoder:
1. In welche Lok ich ihn eingebaut habe?
2. Wie ich Funktionen (Licht, Dampf, Kupplung, Sound ergibt sich, wenn vorhanden, ja aus dem Soundprojekt?

Ohne mehr oder weniger viel Handarbeit wird das nix. Für mich wäre dann für die Zentrale auch relevant wenn für alle nennenswerten Hersteller die TFZ der letzten 40 Jahre eingepflegt sind bzw. per Suchfunktion schnell aus dem Netz gezogen werden können:
1. Decodertyp kennt die Zentrale ja
2. Lok suchen und zuordnen,
3. Funktionsmapping anpassen..
1. ist nett, 2&3 mache ich jetzt in meiner Z21-App eh zu Fuß, nur das ich Bilder extern suchen und hinterlegen muss oder schnell ein Foto mache..
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Wenn man bei den Decodern die CVs und ihre Funktionen mit erfasst ließe sich so auch eine einheitliche, komfortable Oberfläche zum Parametrieren der Decoder schaffen, so ganz ohne Bitrechnerei..
Vielleicht kann man ja, z.B. auf der Z21 PG basierend und einem kräftigeren Controller (ESP32, 32-bit Dualcore mit bis zu 240 MHz, WLAN, Bluetooth...) sowas als Open-Source-Projekt hochziehen...


Moin, die Zentrale weiß es nur, wenn du es in den Decoder reingeschrieben hast. Das machen die Hersteller im Werk auch. Nur wenn der Decoder richtig bespielt ist, funktioniert die Anmeldung. Bei ESU gibt es zum Beispiel eine umfangreiche Datenbank mit Lokbildern. Man muss aber immer im Hinterkopf haben, dass Lokbilder nicht im Decoder gespeichert werden. Dort wird nur ein entsprechender Code gespeichert. Die Lokbilder selbst liegen in der Zentrale und werden passend zur Anmeldeprozedur passend zur Lok aktiviert. Deshalb muss ja auch die Zentrale regelmäßig Updates bekommen, damit die Lokbilder in der Datenbank vorhanden sind.
Schönen Gruß
Maik


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#28 von Floechen , 23.01.2023 16:48

Zitat von vikr im Beitrag #4
Hallo Lurchi,
Zitat von Lurchi im Beitrag #1
in den DC-Moba-Kreisen kommt immer mehr die Forderung nach dem DCC-Format als Standard-Format auf.
Das DCC-Protokoll ist standardisiert, d h. es gibt entsprechende Vorgaben in Form von Normen für die Eigenschaften, die z.B. Decoder in Loks und Zubehörartikeln erfüllen müssen und in Umgebungen mit entsprechenden Zentralen erfüllen müssen.
Das DCC-Protokoll wurde Ende der siebziger von Lenz im Auftrag von Märklin entwickelt. Märklin hat sich zwar damals schon Nutzungsrechte am damals erstellten Protokollumfang zusichern lassen, der Firma Lenz aber die Vermarktung und Weiterentwicklung von DCC ermöglicht. Unter Mitwirkung von Lenz wurde DCC von der NMRA genormt. Auch als Nutzer kann man sich das DCC-Protokoll mit preiswerten, jederzeit verfügbaren Hilfsmitteln direkt auf dem Gleis anzeigen lassen.
Das MM-Protokoll (MärklinMotorola) wurde ebenfalls von Lenz im Auftrag von Märklin entwickelt, basiert auf einer Familie von Motorola-Chips für Fernsteuerungen aus den späten sechziger, bzw. siebziger Jahren. Es war daher nicht patentierbar. Das MM-Protokoll wurde nie von Märklin selbst veröffentlicht, aber von vielen Modellbahner.
Das mfx-Protokoll ist ein von ESU für Märklin entwickeltes Protokoll u. a. basierend auf der RDS-Chips. Auch dieses Protokoll konnte trotz mehrere Anträge von ESU nie patentiert werden. Die Weiter-Entwicklung von mfx bei ESU und Märklin ging zeitweise getrennte Wege. Seit etwa fünf Jahren lizenziert Märklin einen Teil der mfx-Funktionalität an andere Hersteller. Das mfx-Protokoll ist teilweise von Modellbahnern beschrieben worden, es gab aber nie eine Veröffentlichung durch ESU oder Märklin.

MfG

vik


Vik hat damit eigentlich schon fast alles erschlagen aber es gibt da noch einen Neuerung, am 27.11.2022 wurde RCN 218 genormt, Inhalt DCC-A Automatische Anmeldung!
Das ganze ist unter der Federführung von Tams und FichtelBahn entstanden die sich mit der NMRA zusammengesetzt haben um das ganze vernünftig zu Normen. Es nutzt die RailCom Rückmeldung zum anmelden mit.

Für das automatische anmelden gibt es nun soweit ich weiß 3 mir bekannte Systeme:
1. Mfx+
2. RailCom+ von ESU
3. DCC-A von Tams/FichtelBahn mit der NMRA genormt

Am Ende muss man sowieso jedem neuen Decoder erstmal seine Informationen eintrichtern, solange ich ihm nicht sage, du bist eine E40, solange ist er so schlau wie 10m Feldweg (nichts gegen Feldwege).
Es wäre ja schön, wenn sich die Kameraden Decoderherrsteller und Programmierer an genormte Spielregeln halten würden, dann könnte man ja ein ESU Projekt auf einen Märklinlok aufspielen usw. Das würde uns das leben erleichtern aber ist natürlich nicht in den wirtschaftlichen Interessen der Decoderherrsteller,
Folge: Man überlegt sich genau ob man nun ein Model lieber vom Hersteller Y oder vom Hersteller Z nimmt je nach dem wie einem die Ausstattung besser passt.
Es ist halt ein komplexes Thema mit verschiedensten Interessen


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#29 von Stahlblauberlin , 24.01.2023 10:24

Zitat von mobaz im Beitrag #34
Moin, die Zentrale weiß es nur, wenn du es in den Decoder reingeschrieben hast.


Und genau das ist der Haken: Wenn ich erst manuell irgendwas in die Decoder reinschreiben muss wenn Lok/Dekoder/Zentrale nicht aus einer Hand kommen ist die ganze Geschichte mit der automatischen Anmeldung witzlos. Und wenn muss das Beschreiben eines "nackten" Decoders in unbekannter Lok etwa nach folgendem Schema laufen:

Zentrale: Hey, neue Lok die ich nicht kenne, konfigurieren?
Modellbahner: Klar, mach!
Zentrale: Decodertyp erkannt, lokchip 5 TrötTschuff Standard, Ver. 1.01, passt das ?
Modellbahner: Passt!
Zentrale: Hersteller des Modells?
Modellbahner: Fleischmann
Zentrale: Bestellnummer bekannt?
Modellbahner: 4175
Zentrale: BR50 Kabinentender, zwei Ausführungen gefunden: Bj. 2001-2008 Bj. 1971-1985
Modellbahner: X
Zentrale: Bild wird geladen...
Zentrale: Decoder ist noch nicht konfiguriert, konfigurieren?
Modellbahner: ja, mach..
Zentrale: Decoderkonfiguration wird geladen...
Zentrale: Decoderkonfiguration wird an den Decoder übertragen....
Zentrale: Soundprojekt wird geladen....
Zentrale: Soundprojekt wird auf den Decoder übertragen....
Zentrale: Funktionsmapping anpassen? Standard: F0 Licht, F1 Dampf....
Modellbahner: Nein, passt
Zentrale: Lokname anpassen? Aktuell 50 158
Modellbahner: nein
Zentrale: Erweiterte Einstellungen anpassen? (Lastregelung, Lichteffekte, Soundeffekte)
Modellbahner: Nein
Zentrale: Fertig! Die Lok 50 158 ist unter der Adresse 72 konfiguriert.

Wenn es so ungefähr klappt ist mir das dahinter stehende Protokoll egal. Und vor allem: es wäre auch ohne jegliche Änderung an bestehenden Decodern jetzt schon umzusetzen. Wenn kein Decoder erkannt wird sondern nur die Hersteller-ID lässt sich der Typ ja schnell in einer Liste finden und auswählen. CVs und die dahinter stehenden Funktionen sind in der Datenbank hinterlegt und werden über eine einheitliche Oberfläche befüllt, Lastregelungsparameter sind für die gängigsten Motoren hinterlegt...
Allerdings fällt mir kein gangbarer Weg ein die Hersteller zu dem dann nötigen Verzicht auf proprietäre Protokolle z.B. zum Übertragen von Soundprojekten zu bewegen, dafür scheinen sie an ihren Programmern zu gut zu verdienen...
Aktuelle Zentralen wie die ECOS haben auf jeden Fall genug Rechenpower für sowas, es müsst nur umgesetzt werden. Der Aufbau einer entsprechenden Modell- und Decoderdatenbank würde am schnellsten und effizientesten klappen wenn das Schwarmwissen der Modellbahner angezapft wird. Das haut aber auch nur hin wenn das ganze konsequent herstellerübergreifend umgesetzt wird.


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#30 von Peter BR44 , 24.01.2023 13:25

Zitat von Peter BR44 im Beitrag #30
Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #29
[quote="mobaz"|p2511497]Moin, die Zentrale weiß es nur, wenn du es in den Decoder reingeschrieben hast.


Und genau das ist der Haken: Wenn ich erst manuell irgendwas in die Decoder reinschreiben muss wenn Lok/Dekoder/Zentrale nicht aus einer Hand kommen ist die ganze Geschichte mit der automatischen Anmeldung witzlos. Und wenn muss das Beschreiben eines "nackten" Decoders in unbekannter Lok etwa nach folgendem Schema laufen:.......


Dann hoffe ich mal, dass dir nie ein Decoder kaputtgeht und ersetzt werden muss.
Oder die Hersteller für dich immer den passenden zu jedem ihrer Modelle haben.


Viele Grüße Peter

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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#31 von Stahlblauberlin , 24.01.2023 14:38

Zitat von Peter BR44 im Beitrag #31
Dann hoffe ich mal, dass dir nie ein Decoder kaputtgeht und ersetzt werden muss. Oder die Hersteller für dich immer den passenden zu jedem ihrer Modelle haben.

Tja, da beisst sich die Katze in den Schwanz... Entweder ich habe eine Plug&Play-Lösung oder eben nicht. Das was aktuell in Sachen "Automatische Anmeldung" angeboten wird ist einfach mal zu dünn.. Ich kriege kein Szenario zusammen wo mir die aktuellen Lösungen zum Thema "Automatische Anmeldung" im Bestand irgend einen Vorteil bringen..Im Moment sehe ich nur herstellerspezifische Insellösungen die das Einpflegen des Bestandes ohnehin zu reiner Handarbeit machen, diese dann auch noch regelmäßig unnötig kompliziert. Das elementare K.I.S.S.-Prinzip wird komplett ignoriert.
Das was in in #29 beschrieben habe lässt sich ja noch um eine Backup/Restore-Lösung ergänzen. Da das Konzept eine Abstrahierung von herstellerspezifischen CVs etc. vorsieht wäre sogar ein beliebiger Wechsel des Decodertyps möglich sofern der neue Decoder mindestens den Funktionsumfang des alten hat...
Durch die Abstrahierung muss man auch nicht für jedes Modell einen spezifischen, vorprogrammierten Decoder haben, auch nicht beim Nachrüsten. In den Modelldaten ist die Zuordnung der Funktionsausgänge etc. hinterlegt. In den Decoderdaten sind die Zuordnungen von CVs etc. hinterlegt. Tausche ich jetzt den Decoder oder rüste ich eine Lok nach wähle ich nur die Lok und den Decoder aus, anhand der in der Datenbank hinterlegten Daten wird die korrekte Konfiguration erstellt und an den Decoder übermittelt.. Kein CV-Gefrickel mehr, und ist es ein Decoder der RCN-218 unterstützt kann der sich dann mit echtem Plug&Play anmelden sofern die Zentrale es kann...


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#32 von Peter BR44 , 24.01.2023 15:35

Tja, warum habe ich nur mit so einer Antwort gerechnet!?
Man muss auch den Sinn einem solchen System verstehen.
Aber Hauptsache wieder was geschrieben.
Ich bin damit raus. Ist mir zu albern.


Viele Grüße Peter

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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#33 von mobaz , 24.01.2023 15:44

Moin, also soll jeder Lokhersteller für jede mögliche Zentrale Updates schreiben, wenn er eine neue Lok auflegt? Oder wo sollen die zentralen die notwendigen Daten her bekommen? Ansonsten geht es nur über vereinheitlichte Funktionen und technische Grundlagen. Dann sind wir bei Einheitsfahrzeugen oder eine Abgrenzug nach Hersteller 1 baut Lokbereich, Hersteller 2 dann 11-20 usw.
Die Idee muss als Grundlage dann eventuell einen Chip mit allen Daten unabhängig von einem Decoder in der Lok habe, inklusive des abgespeicherten Lokbildes. Ich weiß nicht, wie jede Zentrale die Bilder aller jemals weltweit gebauten Loks, Triebwagen und Steuerwagen im Speicher haben soll, weil eventuell irgend jemand irgend wann mal genau diese Lok als Modell bauen will. Und dann kommt da ein Hersteller mit einem Speisewagen um die Ecke, bei dem ein Fettbrand ausbricht. Genau so mit den Sounddateien. bei Märklin wird sich ja schon darüber aufgeregt, dass der Sound teilweise aus einem Baukasten kommt. Hast du den Soundsatz für eine nepalesische Dampflok oder für eine chilenische Diesellok für deine zentrale, falls irgen... siehe oben.
Eine gute Idee, leider nicht umsetzbar.
Schönen Gruß
Maik


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#34 von OttRudi , 24.01.2023 16:02

Zitat von mobaz im Beitrag #33
Moin, also soll jeder Lokhersteller für jede mögliche Zentrale Updates schreiben, wenn er eine neue Lok auflegt?



Nee, es geht eigentlich ganz einfach, wenn man z.B. für Standard-Funktionen default Funktionstasten belegt z.B F1 - F8. Der nicht Technik affine Anwender freut sich, dass die Funktiontasten bei seinen Loks gleich ist, der Technik affine Anwender programmiert via Mapping, die Funktionstasten um.


 
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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#35 von Visten69 , 24.01.2023 16:14

Also das muss ich jetzt erstmal noch verstehen.
Ich habe eine von 500 produzierten Loks des Herstellers M...oder R...oder B... etc.
Nun nehme ich einen von 1000 produzierten Decodern des Herstellers E...oder Z...oder U... etc.
Dieser Decoder soll nun also erraten in welcher Lok er gerade werkelt???
Sollte ich diesen Decoder dann einmal in eine andere Lok einbauen,
sollte der Decoder widerum erraten wo er jetzt werkelt. Hä???

Sollte das jemals jemand herausfinden wie das funktioniert, vielleicht mit KI, wäre er ein gemachter Mann.

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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#36 von RichyD , 24.01.2023 16:30

Servus,
so ganz klar sind mir die letzen Beiträge nicht.

Baue ich einen Decoder in eine Lok ein, habe ich immer die "Arbeit", dass ich dort die einzelnen Funktionen umstricken muss, damit sie in mein Schema passen.
Das gilt ebenso für Soundloks, wobei dort oft halbwegs sinnvoll vorkonfiguriert ist.

Da bei mir die Fahrzeuge nicht sonderlich fluktuieren, ist der Aufwand gerade noch so erträglich

Der nächste Schritt ist, diese Fahrzeuge in meine Zentrale einzupflegen.
Railcom Plus wäre hier das Pendant zu mfx, benutze ich jedoch nicht. Da meine Fahrzeuge bereits per Decoder ähnlich zueinander sind, ist hier kaum Anpassung notwendig; einzig ein klingender Loknamen wäre bei Bedarf zu ergänzen.
Diesen Schritt mache ich zweimal, da zwei unterschiedliche Zentralen ohne direkte Abgleichmöglichkeit vorhanden sind. Nach teilweise mehrstündigem Decodereinbau macht es nur wenige Minuten aus.

Roco bietet (oder bot?) für hauseigene Fahrzeuge die Möglichkeit, sie inkl. Bildchen in die Z21 App einzupflegen, das benutze ich nicht. Der Gedanke dahinter ist nicht verkehrt, aber ich habe nicht nur Fahrzeuge von Roco (eigentlich kaum welche).
JMRI Decoder Pro wäre eine weitere Möglichkeit, aber auch dieses nutze ich nicht, weil meine "persönliche Datenbank" im Kopf für meine Fahrzeuge noch immer ausreicht.

Gleichwohl kann ich, auch wenn ich es nicht nutze, den Komfortgewinn von mfx anerkennen, weil es die Spielewelt im heimischen Kinderzimmer genau so unterstützt, wie das Spielzimmer des um eine Generation älteren Spielkindes

Ich nehme an, dass mein Modellbahnleben nicht über Gebühr erschwert wird, wenn ich kein Railcom Plus nutze, obwohl meine Zentrale es unterstützt.
Jemand anders erhält dadurch, oder durch mfx, genau den Komfortgewinn, denn er sich erhofft - also alles gut.
"Für etwas" zu sein, heißt doch nicht automatisch, dass ich "gegen das andere" bin!
Und nur, weil ich etwas nicht nutze, muss ich es auch nicht als unnötigen Firlefanz abtun.

Einzig, wenn jemand ankommt und unsicher ist, welchen Weg er gehen möchte, dann wäre herauszufinden, wie er es am besten erreicht.
Und wenn dann andere Werkzeuge als die von mir genutzten sinnvoller erscheinen, dann ist das eben so.

Schubladendenken führt hier aber niemanden weiter...

Beste Grüsse,
Richy


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#37 von hu.ms , 24.01.2023 16:50

Wir sind einfach alle unterschiedlich.
Die einen wollen sich mit details nicht beschäftigen - einfach draufstellen, alles an der zentrale angezeigt bekommen und losfahren.
Das der sound meist weit unterdurchschnittlich ist, insbes. bei mätrix - egal.

Die anderen - wie ich - haben spass daran, eine neue lok zu konfigurieren - besonders wenn man sie still oder ohne decoder kauft und SD + bestmögliche lautsprecher nachrüstet:
Adresse vergeben
Motorsteuerungswerte optimieren, damit sie auch "kriecht"
ABV, höchst- mitten- und mindestgeschwindigkeit festlegen
auf bremsabschnitte konfigurieren
nicht genutzte protikolle bzw. analog abschalten
und dann noch der sehr grosse bereit soundabstimmung: von der lautstärke über die bremsgeräusch-schwelle bis zum radumdrehunssynchronen dampfgeräusch um nur die wichigsten zu nenen.

Einfach jedem das seine. Gegenseitige überzeugungsversuche? Sinnlos!

Hubert


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#38 von Pirat-Kapitan , 24.01.2023 16:55

Zitat von Visten69 im Beitrag #35

Dieser Decoder soll nun also erraten in welcher Lok er gerade werkelt???
Sollte ich diesen Decoder dann einmal in eine andere Lok einbauen,
sollte der Decoder widerum erraten wo er jetzt werkelt. Hä???


Moin,
ich kann mich natürlich irren, aber meines Wissens wird werksseitig dem Decoder bei mfx / RailCom beigebracht, in welcher Lok er werkelt.
Beim Umbau in eine andere Lok wird üblicherweise die DCC-Adresse angepaßt, bei mfx / RailCom sollte es parallel verlaufen.
Ein selbstlernender Decoder, wie Du ihn forderst, habe ich noch nicht entdecken können.

Schöne Grüße
Johannes


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#39 von vikr , 25.01.2023 00:47

Hallo Floechen,

Zitat von Floechen im Beitrag #28
es gibt da noch einen Neuerung, am 27.11.2022 wurde RCN 218 genormt, Inhalt DCC-A Automatische Anmeldung!
DCC-A muss ja in Zentrale und Decoder implementiert sein. Ein Decoder von Tams und die MC2 wäre ein gutes Kandidatenpaar, aber bisher gibt es so ein Pärchen noch nirgens zu kaufen...
Ansonsten sollte das vergleichbar funktionieren, wie die Anmeldung mit mfx oder RailCom-plus. Im Gegensatz zu DCC - A beides nicht offen gelegte Verfahren.
Der Decoder sendet seine aktuelle Adresse (z. B. über RailCom Kanal 1 an die Zentrale und Zentrale kann dann weitere Daten aus dem Decoder abfragen, z.B. welche Eigenschaften, welche CVs hat der Decoder überhaupt, welche Funktionsausgänge gibt es und welche Funktionen sind welchen Tasten unter welchen Namen und Icons zugeordnet.
Natürlich muss das erstmal jemand konfigurieren. Bei Decodern die mit Loks verkauft werden, macht das i.d.R. der Hersteller, bei Nachrüst-Decoder muss es der Käufer selbst machen oder bittet ggf. den Händler oder einen versierten Modellbahner.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#40 von hu.ms , 25.01.2023 08:18

Das mit der automatischen anmeldung im dcc-format ist ja ganz nett - aber das ist zukunft.
Wer ersetzt denn in seinem lokbestand alle decoder um das nutzen zu können ?

Hubert


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zuletzt bearbeitet 25.01.2023 | Top

RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#41 von JoWild , 25.01.2023 11:31

Hallo,
das automatische Anmelden hat durchaus für den weniger ambitionierten Modellbahner ihre Vorteile, denn:
- DCC-Decoder auch in fabikfrischen Modellen werden standardmäßig mit der Adresse 3 ausgeliefert.
- bei multiprotokollfähigen Decodern wird auch MM entweder die Adresse 3 zugeordnet oder bei Werkseinbau ggf.eben eine individuelle Adresse (da braucht man dann immer die Anleitung.
Beides führt zu einem fast immer notwendigen nutzergesteuerten Adresswechsel. Der "arme" Nutzer muss dann immer den Überblick über seine Adressen haben zur Vermeidung von Doppelbelegungen.

Dem ambitionierten Nutzer bleibt es ja unbenommen, diese Automatiken abzuschalten, genauso wie die Protokollwahl, was nach gegenwärtiger Erfahrung nebenbei zu weniger Last an den CPU der Steuergeräte und auch weniger Fehlfunktionen führt.

Was mir jetzt beim Querlesen dieses Threads nicht als erwähnt aufgefallen ist:
Märklin empfiehlt ja für größere - auch Mittelleiter-Anlagen für die Zubehörsteuerung z.B. die Weichendecoder auf DCC zu stellen.
Und zumindest das Can-Bus-Protokoll der CS2 steht bei Märklin in Version 2 zur Verfügung: https://streaming.maerklin.de/public-med...otokoll-2_0.pdf


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


Floechen hat sich bedankt!
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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#42 von mobaz , 25.01.2023 13:06

Zitat von Pirat-Kapitan im Beitrag #38
Zitat von Visten69 im Beitrag #35

Dieser Decoder soll nun also erraten in welcher Lok er gerade werkelt???
Sollte ich diesen Decoder dann einmal in eine andere Lok einbauen,
sollte der Decoder widerum erraten wo er jetzt werkelt. Hä???


Moin,
ich kann mich natürlich irren, aber meines Wissens wird werksseitig dem Decoder bei mfx / RailCom beigebracht, in welcher Lok er werkelt.
Beim Umbau in eine andere Lok wird üblicherweise die DCC-Adresse angepaßt, bei mfx / RailCom sollte es parallel verlaufen.
Ein selbstlernender Decoder, wie Du ihn forderst, habe ich noch nicht entdecken können.

Schöne Grüße
Johannes

Moin, deshalb kommen regelmäßig von Märklin Updates für ihre Steuergeräte, damit sie die Datensätze für die Neuerscheinungen haben. Ein Teil der Daten ist in der Lok, der andere Teil in der dazu passenden Zentrale.
Schönen Gruß
Maik


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#43 von vikr , 25.01.2023 14:14

Hallo Maik,

Zitat von mobaz im Beitrag #42
deshalb kommen regelmäßig von Märklin Updates für ihre Steuergeräte, damit sie die Datensätze für die Neuerscheinungen haben. Ein Teil der Daten ist in der Lok, der andere Teil in der dazu passenden Zentrale.
und was könnte das bei eigenhändig mit z.B. Märklin-Nachrüst-Decodern bestückten Fahrzeugen helfen?

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#44 von JoWild , 25.01.2023 15:08

Mit einer entsprechenden Software und Ausstattung kannst du eine Bild-ID genauso wie Funktionsbild-IDs in den DCC-A-kompatiblen Decoder programmiren. Diese ID sind in TN-218 zu RCN-218 festgelegt. Diese Liste wird unabhängig von der Norm aktualisiert.
Und wenn ich mir die Liste dort genauer anschaue, dann sind die gegnwärtigen gelisteten Loks m.E. sehr Märklin-lastig.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#45 von TT800 , 25.01.2023 23:21

Zitat von vikr im Beitrag #43
Hallo Maik,
Zitat von mobaz im Beitrag #42
deshalb kommen regelmäßig von Märklin Updates für ihre Steuergeräte, damit sie die Datensätze für die Neuerscheinungen haben. Ein Teil der Daten ist in der Lok, der andere Teil in der dazu passenden Zentrale.
und was könnte das bei eigenhändig mit z.B. Märklin-Nachrüst-Decodern bestückten Fahrzeugen helfen?
MfG
vik
Die Aussage von Maik (mobaz) stimmt in Bezug auf das Update von Märklin Zentralen nur für neue Lokbilder. Andere Datensätze gibt es bei Neuerscheinungen von Loks keine für die Märklin Steuergeräte.

Übrigens: Es ist von Anfang an für das mfx-System charakteristisch, dass bei der erstmaligen Anmeldung einer Lok die Steuerzentrale zuerst die mfx-UID automatisch ausliest, danach die nächste freie Schienenadresse dem Lokdecoder mitteilt und dann die Lokkonfiguration vom Lokdecoder ausliest und speichert.


Viele Grüße,
Stephan
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RE: Digitale-Formate mfx/DCC

#46 von hu.ms , 26.01.2023 10:07

Das thema hier geht viel zu weit ins detail und um dinge die irgendwann mal von den herstellern vielleicht kommen.
Wer wird seinen -zig loks dann neue decoder einbauen, nur weil unter dcc dann automatische anmeldung möglich ist ?

Es geht doch ganz einfach darum, dass technisch uninteressierte einfach aufgleisen, an der zentrale alles angezeigt bekommen und dann einfach losfahren wollen.
Und das kann aktuell nur mfx.

Mir personlich ist es wichtiger, die fahreigenschaften der decoder maximal beeinflussen zu konnen und bestmöglichen sound zu bekommen,
deshab kaufe ich die schönen neuen mätrix-metall-loks mit antrieb in der lok als stille bzw decoderlose version (trix) und rüste fremd-SD und bestmögliche lautpsrecher nach.
Das hat dann auch erheblichen einfstellaufwand, der mir aber spass macht.

Hubert


Mein anlagenneubau: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=140152
Meine fahrzeugverbesserungen: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=132888

Fahre moba und ID.3 mit selbst produzierten PV-strom.


JanD hat sich bedankt!
 
hu.ms
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zuletzt bearbeitet 26.01.2023 | Top

   

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