Hallo ihr Lieben,
bisher sind wir nur stiller Mitleser gewesen. Nachdem wir im letzten Jahr wegen Umzug die alte Anlage aufgeben mussten, planen und bauen wir an unserer neuen Anlage. H0 Gleichstrom, das Thema wird die Deutsche Reichsbahn der DDR werden. (Eine Vorstellung werde ich mal nachreichen!)
Ich habe einen Hirnknoten was die Verkabelung bzw. die sinnvolle Aufteilung in Bereiche mit Kehrschleifenmodul angeht. Bitte schaut mal auf den (für das Thema STARK vereinfachten), ob ich richtig denke.
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Die Bahn ist ein großer Hundeknochen um einen zweigleisigen Begegnungsverkehr möglich zu machen, Betrieb in eine Hauptfahrrichtung. Um ein manuelles rangieren möglich zu machen und gleichzeitig (in eine richtung) eine Umfahrung bei belegten Bahnhofsgleisen auch im Automatikbetrieb machbar zu machen, sind vor und nach dem Bahnhof zwei Weichen zum Fahrbahnwechsel geplant.
Gehe ich Recht in der Annahme, dass ich Schattenbahnhof und Bahnhof richtungsgleich verkabele (z.B. + oben, - unten) und dann sowohl vor und nach dem Schattenbahnhof, als auch im Bereich auf der anderen Seite des Bahnhofs je 1 Kehrschleifenmodul benötige, also 3 Stück? Würde ich den ganzen Schattenbahnhof mit einem Kehrschleifenmodul anschließen hätte das den Nachteil, dass ja nur ein Zug in diesem Bereich sein könnte.
Wie lang müssen diese Bereiche sein? Längster Zug? Kann ich diese Gleisabschnitte dann auch "normal" rückmelden?
Ihr seht...ich stehe gerade auf dem Schlauch. Ich tu mich auch mit der Suche im Internet oder dem Forum schwer, da ja die meisten Situationen eben doch nicht exakt meiner entsprechen.
Wer mag mir vom Schlauch runterhelfen?
LG, Andrea