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Fahre moba und ID.3 mit selbst produzierten PV-strom.
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Hallo Klaus,
ich wohne weder im Raum Karlsruhe noch habe ich hier Kontakt zu anderen Modellbahnern, schade.
LG, Mario
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Hallo Mario,
die Kabelverbindungen von Schleifer, stromführender Kupplung und Masse entsprechen nicht der Einbauanleitung. Schliesse mal bei jedem Wagen die Massekabel an den inneren Kontakt und die Kabel vom Schleifer bzw. den stromführenden Kupplungen an die äußeren Kontakte an.
Gruß,
Ludwig47
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Zitat von Ludwig47 im Beitrag #28
Hallo Mario,
die Kabelverbindungen von Schleifer, stromführender Kupplung und Masse entsprechen nicht der Einbauanleitung. Schliesse mal bei jedem Wagen die Massekabel an den inneren Kontakt und die Kabel vom Schleifer bzw. den stromführenden Kupplungen an die äußeren Kontakte an.
Gruß,
Ludwig47
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Das ist ein interessanter Ansatz.....und erinnert mich an eine Merkwürdigkeit bei meiner ersten Zentraleinheit von Märklin (Central Unit).
Man sollte meinen, daß es egal ist, wie man eine Schaltung mit Gleichrichtung anschließt - von der Schaltung her gesehen ist es auch so. Beim alten Motorola-Format trug aber der negative Teil der Gleisspannung wesentlich weniger zur "Energieversorgung" bei als der positive. Bei meinen ersten LED-Beleuchtungen Anfang der 90-er habe ich die Feststellung gemacht, daß die CentralUnit leise gefiept hat - ich selber habe es nicht gehört, aber meine Frau. Und immer nur, wenn ich beleuchtete Garnituren mit LEDs betrieben habe. Bei Glühlampen war es nicht der Fall. Betrieben wurden die Beleuchtungen mittels selbstgebauter F-Dekoder mit dem Motorola Chip und Relais fürs Zuschalten der Gleisspannung an die Beleuchtung. Die Anschlüsse gerdreht - das Fiepen war so, daß es meine Frau auch nicht mehr gehört hat - ich sage mal, es war weg.
Bin mal gespannt, ob Mario eine ähnliche Erfahrung macht - dann müßte alles funktionieren . Bin zwar noch etwas skeptisch - aber probieren geht über studieren.....Ein Oszillogramm der Gleisspannung würde mich interessieren - aber wer von unsereins hat schon ein Oszi im Bastelkeller....
Gruß Klaus
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Leider habe ich diese Kombinationen auch schon alle ausprobiert: also äußerer Anschluss der LED-Leiste auf den Mittelleiter und inneren auf eine der äußeren Schienen gehalten: leider mit dem gleichen Fehlerbild.
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Zitat von 73141 im Beitrag #31
Leider habe ich diese Kombinationen auch schon alle ausprobiert: also äußerer Anschluss der LED-Leiste auf den Mittelleiter und inneren auf eine der äußeren Schienen gehalten: leider mit dem gleichen Fehlerbild.
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....ich bin ratlos....
Einen Fehler an einer Leiste möchte ich ausschließen, sonst würde irgendeine Kombination funktionieren.
Ein letzter Versuch noch aus dem Land derTheorie - vielleicht habe ich es aber auch nur überlesen....:
Die Beleuchtungen sind ja zweigeteilt - kannst Du die Versuche mal mit den einzelnen Basisplatinen ohne den Aufsteckplatinen durchführen?
Wenn das auch nicht funktioniert weiß ich endgültig nicht mehr weiter - dann hilft nur noch de Test mit einer anderen Zentrale. Da Du keinen weitern Kontakt zu Modellbahnern hast - hast Du einen Modellbahnhändler in der Nähe?
Gruß Klaus
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Hallo zusammen, der letzte Beitrag zu diesem Thema ist ja schon etwas her, und daher weiß ich nicht, ob das Problem noch aktuell ist. Ich bin mit meinen Doppelstockwagen auf ein ähnliches Problem gestoßen; ich fahre zwar analog, habe mich aber über hohe Stromverbräuche und damit verbundene Leistungseinbrüche auf meiner Anlage gewundert. Habe zunächst nach einem Kurzschluss gesucht, bin dann aber auf die besagten Doppelstockwagen gestoßen.
Ich habe mal alle 4, die ich besitze, separat (also weg von der Anlage) durchgemessen; Ergebnis: Bei voll aufgedrehtem Trafo (also ca. 15-16V) fließen für die Innenbeleuchtung bei jedem Wagen ca. 140mA. Das ganze mal 4 Wagen sind dann schon ca. 560mA, ohne dass eine Lok fährt!
Ich kenne mich mit den Belastungsgrenzen der digitalen Zentralen nicht aus, aber können solche Ströme nicht Grund für das genannte Problem sein?
Wieso allerdings eine LED-Innenbeleuchtung derart viel Strom zieht, ist mir schleierhaft. Da ich die Wagen aber alle neu gekauft habe, schließe ich Anschlussfehler eigentlich aus; und außerdem wäre es ja ein wirklich großer Zufall, wenn gleich alle 4 Wagen in derselben Art falsch verkabelt wären...
VG aus Berlin
Steffen
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Hallo Steffen,
die Stromaufnahme ist nicht unbedingt verwunderlich. Gehe von 20 mA LEDs aus (das sind immer ncoh die billigsten, die ich industriell kenne) und lauter parallel geschlateten LED Zweigen, dann kommt da pro Wagen schonwas zusammen. Wobei die Ansteuerung inder Regel bei 10 mA liegt - die LEDs sind sonst sehr hell. Ich kenne die Anzahl der LEDs bei den Märklin Dostos nicht. Aber nehmen wir mal 4 im OG und 4 im UG + je eine in den Einstiegsräumen an, dann sind das 100 mA.
Ich selber fahre rein digital, verwende 2 mA LEDs, baue meine Beleuchtungen selber und schalte die LEDs so weit es geht in Reihe. Dazu eine Konstantstromquelle - meist mit ca 0,5 mA. So zieht ein Fleischmann Dosto mit ca. 20 weißen TOPLEds, je 4 in Reihe geschaltet grade mal 5x0,5 mA = ca. 2 - 2,5 mA. Eine vierteilige Garnitur mit Steuerwagen kommt dann auf ca. 15 mA (Stirn-/ Schlußlicht add on...)
Die Krux bei den üblichen LED-Schaltungen ist, daß sie eben auch im Analogbetrieb funktionieren müssen. Bei meiner Methode würde die Beleuchtung erst bei einer Scheitelspannung (Brückengleichrichtung vorausgesetzt) von ca. 15 V zu leuchten beginnen.
Gruß Klaus
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