Durlesbach an der Südbahn 1876

#1 von Atererus , 09.02.2023 00:56

Inhaltsverzeichnis

Hallo Modellbahn Freunde,

Dies ist das Inhaltsverzeichnis für ein, mehr oder weniger, Vorbildgerechtes Modell des Bahnhofs "Durlesbach" an der Südbahn, gebaut als Modul im Maßstab 1:87.

1 Inhaltsverzeichnis
2 Vorgeschichte
3 Geschichte
4 Bahnhofsrestauration und Bahnhof
5 Bodenwaage
6 Stations Gebäude (neu)

Weiter zum Modell gehts hier entlang :
Im Bereich Anlagenplanung
und
im Bereich Anlagenbau



Vorgeschichte

Hallo, ich bin neu hier.

Idee zum Modell Durlesbach 1876 oder älter : das 5. Bild.
Das 3. Bild is Tatsache 1968. Achte auf die 2 Bäche zum Schussen : Abwässerung von vor 1911?
Achte auf die Mitte im 4. Bild, es scheint ein Stück vom Berg wurde entfernt. Vorplatz von vor 1911 ?
Dieses Schreiben findet hier auch mit Antworten auf das Südbahnforum, link : Historisches Durlesbach vor 1976 (1976 war ein Typo, und sollte 1876 sein) :

(hier oben die Einleitung, wirklich dem Betreff angehende findet ihr weiter nach unten)

Hallo, ich bin neu hier. Ich habe dieses Forum entdeckt auf suche nach Fakten über Bahnhof Durlesbach. Die Anregung dazu fing an mit einem Geschenk von einem Onkel, eine Fleischmann Bahn aus 1957 :
Bild entfernt (keine Rechte)

Ich mag Eisenbahn nicht nur rein technisch, aber auch mit Landschaft und lese leidenschaftlich sämtliche Bücher die mit Deutsche Eisenbahnen zu tun haben. Da fehlten mir im Geschenk die Gebäuden usw. Und so habe ich eine kleine ländliche Station dazu gesucht (weniger ist mehr) und ein Bausatz „Vollmer H0 3511“ gekauft :
Bild entfernt (keine Rechte)

Der Bahnhof nennt sich „Durlesbach“. Zuhause gekommen fing die Suche nach Fakten an, es soll ja, wo möglich, historisch als auch die Landschaft stimmen. So kam ich auf dem Beitrag „Bhf Durlesbach“ (https://www.suedbahnforum.de/read.php?1,68314). Daraus entstand die letzten Tage eine Theorie wie könnte der Bahnhof Durlesbach mit seiner Umgebung und Betrieb vor 1876 wohl ausgesehen haben? Das soll mein Thema für das zu bauen Diorama mit die T3 Lok sein.

Das Empfangsgebäude vom Vollmer 3511 ist fast identisch mit den vom Einsingen (1988) im Beitrag “Alter Sack hat endlich mal wieder in der Diakiste gekramt…” (https://www.suedbahnforum.de/read.php?1,62807). Allerdings ist das dritte Dach zur Strecke gerichtet. In Durlesbach aber zum Vorplatz, will man Vollmer Glauben. Zudem war es ja gebräuchlich die gleichen Bauten auf unterschiedliche Bahnhöfen zu bauen. Und Irren passierte : so wurde wenigsten ein mal ein Empfangsgebäude verkehrt herum zur Straßenseite gebaut (Teckbahn?). Vielleicht ist das auch in Einsingen passiert? (Siehe die hiernach erwähnte Postkarte). Das Nebengebäude sieht in Einsingen auch exact so aus wie das was in Durlesbach gebaut ist.

Das Empfangsgebäude ähnelt sich sehr stark an die Württembergische Einheits-Bauten (https://de.wikipedia.org/wiki/Einheitsba...%C3%BCrttemberg) Type IIIa. Obwohl diese gedacht waren für Nebenbahnen, war da Württemberg damals nicht sehr sparsam in diesem Fall? Landschaftlich und zeitlich passt es gut in Durlessbach. Die bewohnung in Durlesbach stimmte auch mit die für Typ III vorgesehene überein : Vorstand im ersten Geschoss mit Weichenwärter auf dem Dachboden (Siehe die geschichtliche Überlieferung angehende diesem Bahnhof).

Da findet sich auch noch in die Bildschrimzeitung eine Postkarte wo beiden Gebäude gleichzeitig abgebildet sind : zum Artikel (https://www.diebildschirmzeitung.de/dieb...hofs-durlesbach) Dort ist zu lesen dass „Solange der neue Bahnhof im Bau war, war der alte sicherlich noch in Betrieb.“ Also : wenn die beide Empfangsgebäude nicht am gleichem Platz gestanden haben wo fand sich das älteste Gebäude dann? Vielleicht war sogar der ganze Bahnhof nicht am gleichem Platz? Da ging ich auf die Suche. Die Luftfotos von 1968, südlich vom neuen Bahnhof (im Württembergisches Landesarchiv) brachten mir da auf eine Idee die sich immer mehr logisch erscheint :
Bild entfernt (keine Rechte)
Der Grundriss vom Württembergische Typ III ist 8m breit. Auf der Zeichnung von 1876 ist sie 8m breit. Auch beim Vollmers 3511 ist sie genau 8m breit. Der hellgraue Streifen im Luftfoto ist auch genau 8m Breit, dann wenn die zwei strecken im Foto den gewöhnlichen Abstand von 4m haben. Die Länge im Luftfoto umfasst großzügig das Trottoir im Zeichnung.

Die Zeichnung zeigt den Unterbau durch die Grüne streifen. Außerhalb von den halben Kreis (Vorplatz) ist eine Abwässerung (Braun) mit Dahinter eine Stützmauer (ein Strich mit kleine runde Kreise). Die Abwässerung geht, unter die Gleise durch, in zwei schräge Bäche zum Schussen, Siehe Luftfoto. Ganz korrekt : das alles hier ist nur eine Theorie, keine Fakten. Aber so könnte es doch gewesen sein?

Da hab ich noch Google Earth darin bezogen. Google Earth hat Satellit-Fotos mit Höhendaten und kann Zurück in die Zeit. Der halber Kreis (Vorplatz) und rechts davon (Der Waldweg und die Einfarth im Zeichnung) erscheint dort im Google Earth deutliche als flache Ebene, wie aus dem Berg gegraben. Die Stützmauer sind nicht (mehr) da. Kann jemand der dort in der Nähe wohnt die flache Ebene bestätigen? Um den 3D Effekt richtig sehen zu können muss man es hin und her bewegen in Google Earth. Für diejenigen die keine Lust haben dafür Google Earth zu gebrauchen, hier ein Bild von December 2006 in Google Earth als kleiner 3D-Eindruck von diese Umgebung :
Bild entfernt (keine Rechte)
Ich Schätze aus andere Fotos das der Berg ein halber Baum hoch ist, also ungefähr 10m.

Das reichte den Beschluss zu nehmen Durlesbach nach dieser Theorie, und mit die vorhanden alte Sachen so gut wie Möglich, ein Modell vor 1876 im Maßstab 1:87 zu Bauen. Das zweite Gütergleis und Nebengebäude gabt es damals noch nicht. Vollmer hat im Bausatz etwas Nebengebäude ähnliches rechts am Empfangsgebäude dran gemacht; dass stimmt schon so oder so nicht (?). Aber diese Mauer vom Empfangsgebäude ist komplett mit die drei Fenster im Bausatz da : das Nebengebäude kann weggelassen werden, bleibt aber ein Loch im Trottoir. Der Plan fürs Modell sieht nun vorläufig folgendermaßen aus, allerdings ohne das 1876 im Plan gezeichnete rote Nebengebäude :
Bild entfernt (keine Rechte)
Hoffentlich kommt diese Theorie nahe dran an die Wirklichkeit oder schätzt sie zumindest ein sehr passendes historisches Bild frühere Eisenbahnen in diesem Bezirk, auch wenn es nicht unbedingt genau die Geschichte von Durlesbach ist?

Ich freue mich sehr über die gefunden Infos, und bedanke besonders diejenigen die sich die Mühe genommen haben ihre Informationen öffentlich zu teilen. Als auch al die anderen die so etwas möglich machen. Und im voraus schon mal ein Danke für eventuelle kommenden Ergänzungen als auch Korrekturen.


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Durlesbach an der Südbahn - Geschichte

#2 von Atererus , 28.03.2023 10:08

Bahnhof :
• Württembergische Südbahn
• Kilometrierung 163,4
• Im Schussenbecken gebaut.

Liegt abseits der Siedlungen im Schussental. So wurde er nach dem dort mündenden Bach „Durlesbach“ benannt.

Bahnstrecke :
• Streckennummer 4500
• Württembergische Südbahn
• Ulm – Friedrichshafen

Württembergische Südbahn : Bahnstrecke Ulm – Friedrichshafen über Aulendorf und Mochenwangen.
Im Norden : Aulendorf, Ulm
Im Süden : Mochenwangen, Ravensburg, Friedrichshafen

Württembergische Allgäubahn : Bahnstrecke Herbertingen – Isny über Aulendorf und Waldsee
Im Westen : Herbertingen
Im Osten : Reute, Waldsee, Isny

1836 : Referenten Autenrieth und Bühler untersuchen eine wirtschaftliche Verbindung zwischen Ulm und Friedrichshafen unter Nutzung von Riß und Schussen.

18. April 1843 : Der Württembergische Staat beschließt den Bau der Südbahn.

März 1845 : Entscheidung für die Strecke durch den Schussentobel über Biberach – Aulendorf – Mochenwangen – Niederbiegen – Ravensburg.

1846 : Bau als eingleisige Strecke vom Süden aus mit Verbindungsstraße nach Waldsee.

1847 ~ 1849 : Der Streckenabschnitt Biberach an der Riß – Ravensburg wird errichtet.

26. Mai 1849 : Der Streckenabschnitt wird eröffnet. Betrieb als Inselbetrieb mit eine Lokomotive und neun Wagen. Zug aus drei bis fünf Wagen nur als Güterzug mit Personenbeförderung. Pro Tag fahren vier Züge. Beförderung von Holz und Holzkohlen.

26. Mai 1849 ~ 25. Juli 1869 : Bahnhof Durlesbach dient der Anbindung der Stadt Bad Waldsee. Funktion als Stadtbahnhof.

26. Mai 1849 ~ 1870 nur ein Wartesaal dritter Klasse vorhanden.

Ende Juni 1850 : Ab jetzt können Züge auf der Strecke Stuttgart-Ulm-Biberach-Durlesbach-Meckenbeuren verkehren.

? : Neben dem Bahnhof entsteht ein Wirtshaus, der Stationswirt.

Ab ? : Pro Tag fahren sechs Züge.

Ab ? : Auch Beförderung von weitere Rohstoffe wie Steinkohle, Eisen, Sand und Kies. Auch Beförderung von Getreide, Mehl, Bier, Hopfen und Obst

Ab 1856 : Auch reine Personenzüge.

Mai 1856 : 4 Züge mit Personenbeförderung und 1 reiner Güterzug aus Aulendorf nach Ravensburg. 4 Züge mit Personenbeförderung und 1 reiner Güterzug aus Ravensburg nach Aulendorf. Personenbeförderung I., II., und III Klasse. Keine geplante Zugkreuzungen.

1869 : im Bahnhof Durlesbach werden die Gleisanlagen erweitert, um ihn für die Holzverladung zu nutzen. Das zweite Ausweichgleis ist verlängert. Zur Erleichterung des Langholztransports Bau neues Verladegleis. Zu dessen Bau ist der Holzplatz so sehr verkleinert worden, dass er nun zum reibungslosen Lagern und Verladen nicht mehr ausreicht.

25. Juli 1869 : Eröffnung des ersten Abschnitts der Strecke Herbertingen – Isny

25. Juli 1869 ~ Anfang der 1960er Jahre : Funktion als Holzbahnhof.

1870 : Durch Wiederbelebung des Klosters Reute gewinnt der Bahnhof Relevanz für die Wallfahrer, Ordensschwestern und Besucher des Klosters.

1870 ~ 1984 : Funktion als Kloster/Wanderer Bahnhof, ab Anfang der 1960er Jahre Haltepunkt.

1875 : Nun Absehbar ist, dass von Seiten der Eisenbahn nichts für Durlesbach getan wird, lässt die Forstdirektion einen eigenen Holzlagerplatz neben dem Bahnhof errichten.

1876 : Bau neues Nebengebäude mit Passagierabtritten, Holzremisen, Wasch- und Backküche. Das ursprüngliche Abtritt-Gebäude wird später als Remise genutzt.

1897 : Vergrößerung des Stationsgebäudes und Einrichtung eines separaten Wartesaales zweiter Klasse, um die Anforderungen als Klosterbahnhof zu erfüllen.

Um 1900 : Täglich verkehren um die 40 Züge.
Im Lauf des 20. Jahrhunderts : Der Bahnhof verliert durch dem Aufkommen des Automobils an Bedeutung.

1911 ~1912 : Bau neues Empfangsgebäude.

1911 ~ 1913 : Zweigleisiger Ausbau der Strecke und Einführung von Streckenblockierung. E-Profilschienen auf Holzschwellen. Bettungsmaterial : untere Lage Kies aus den Gletschergeschieben des Öberlandes, obere Lage zeschlagener Schotter von weißem Jura und von Rollsteinen der Geschiebe. Bahnsteige 180 m Länge, Überholungsgleis 600 m Nutzlänge, Ladegleise und Ladestraßen für den Güterverkehr. Stationen mit neuesten Weichensicherungs- und Signaleinrichtungen.

11. Juli 1912 : Neues Empfangsgebäude wird in Dienst genommen

? : Nach Inbetriebnahme neues Empfangsgebäude ? : Abriss altes Empfangsgebäude.

21. Oktober 1913 : In Betriebsnahme zweites Gleis.

1914 ~ 1918 : Erster Weltkrieg

1939 ~ 1945 : Zweiter Weltkrieg

Anfang der 1960er Jahre : Herabstufung zum Haltepunkt.

? : Herabstufung zum Haltepunkt mit „Halt auf Antrag“.

1984 : Auflassung Haltepunkt Durlesbach.

2003 : Der Bahnhof wird im Jahre 2003 an eine Privatperson verkauft. Danach wird das Gebäude zur gewerblichen Nutzung umgebaut, es beherbergt nunmehr eine Goldschmiede und ein Café.

2. März 2020 ~ 12. Juli 2020 : Elektrifizierung Streckenabschnitt Aulendorf – Ravensburg und Ausbaus für eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h.

Zum Anlagenplanung „Timesaver an der Südbahn : Durlesbach“


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Durlesbach an der Südbahn - Bahnhofsrestauration und Bahnhof

#3 von Atererus , 02.04.2023 15:50

4. Oktober 1906
Bahnhofsrestauration und Bahnhof Durlessbach
Bild entfernt (keine Rechte)
Teil aus einer Karte, die entstammt der Sammlung Paul Sägmüller, Bergatreute.


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Durlesbach an der Südbahn - Bodenwaage

#4 von Atererus , 29.07.2023 11:23

Sehr geehrter Leserinnen und Leser,

Heute etwas über das kleine Rechteck links unten im Original Plan von 1870. Das könnte eine Wage sein. Holzabfuhr war eine wichtige Sache im Württemberg, so erzählt auch die Geschichte von Durlesbach. Es dürfte sich hier um eine im Boden eingebaute Waage handeln.

In die Findbücher mit digitalisaten von Baden-Württemberg findet man keine Waage bei Durlesbach. Aber auf die gleiche Strecke, die Württembergische Südbahn von Ulm nach Friedrichshafen, findet man ein Bodenwaage mit Häuschen im Station Essendorf. Dies ist aus 1884 und passt Zeitlich zum Plan von 1870 :

Bild entfernt (keine Rechte)
Mit etwas Phantasie ist vielleicht nun auch „Bodenwaage“ im Plan von 1870 zu lesen.

Gruß A.


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RE: Durlesbach an der Südbahn - Bodenwaage

#5 von Johannes W , 29.07.2023 15:09

Hallo Alfred,
danke für den tollen Original Plan. Den kann man ja direkt für eine Umsetzung ins Modell übernehmen.

Grüße
Johannes


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RE: Durlesbach an der Südbahn - Bodenwaage

#6 von Ringelbahn , 30.07.2023 14:18

Hallo Alfred,

schön, dass du dich auch mit der württembergischen Südbahn speziell HP Durlesbach beschäftigst. Nur der ehemalige HP Durlesbach sieht komplett anders aus. Das alte Empfangsgebäude wurde 1911 abgetragen und ein neues gebaut. Das jetzige steht noch.

Schöne Grüße
Dirk


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Durlesbach an der Südbahn - Stations Gebäude

#7 von Atererus , 31.07.2023 03:00

Danke Dirk,

Da habe ich wohl einiges nachgelassen! Also jetzt mal ganz deutlich, für alle : der Bahnhof von Vollmer „Durlesbach“ ist nicht das alte, und sicherlich nicht das neue Durlessbach. Aber wie Älber im Südbahnforum schrieb, es ist ein Teil von Vollmer 3506 Bahnhof Neuenbürg. Es ist in meinem ersten Beitrag erwähnt weil es der Anfang war um nach Durlesbach zu forschen.

Was ich soweit herausbekommen habe ist dass im Bezug zum Vollmer’s „Durlesbach“ wenigstens dass :
* das Nebengebäude soll weg, gehört nicht dazu.
* der Dachwinkel stimmt nicht.
* der Abstand von Güterschuppen zum Verwaltungsgebäude ist größer
* das Trottoir ist länger.
* die Farben stimmen wahrscheinlich nicht.
Mit diese Änderungen könnte es dass Alte Durlesbach sein. Das einzige Bild davon sieht man hier oben.

Das alte Durlesbacher Gebäude wurde in Reute wiederaufgebaut. Fragt sich allerdings was da alles geändert wurde. Siehe im Südbahnforum : Haus Durlesbacher Str. 11, Bad Waldsee-Reute

Auch der genaue Platz stellt sich später heraus, aus dem einzigen Foto, vielleicht nicht der Richtige zu sein. Es scheint wohl näher heran am heutigen Bahnhof gestanden haben.

Ich hätte gerne mehr Fakten über Durlesbach gewusst!

Gruß, A.


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What type of signals in a station area ?
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