Bastelabfälle kann man entsorgen, oder .... wieder- bzw. weiterverwenden. Ich tendiere eher zu zweiterem, der Weiterverwendung. Das gilt in Besonderem für Wagenteile, die nach meinen Sägeorgien übrig bleiben. In einen anderen Beitrag habe ich ja schon die "Weiterverwendung von G-Wagen-Resten" für Wagen meiner Kleinbahn gezeigt. Sinn gemäß hier nun die Weiterverwendung für Reste von O-Wagen.

Natürlich haben die Wagen keine Vorbilder. Welche Kleinbahn hatte schon Wagen "on der Stange"? Ergo, darf die Phantasie sich hier wieder mal "austoben" (was sich in Grenzen hält). Da die BDK innerstädtisch den Charakter einer (Güter-) Straßenbahn hat, sollen Radien von <R1 (Kreisradius um 350mm +/-) durchfahrbar sein. Für die Fahrzeuge heißt das a) kleine Achsstände oder b) Drehgestelle. Ich "habe einen Narren gefressen" an den kleinen Wägelchen mit den kurzen Achsständen, weil sie ideal sind für "scratch building" aus Resten bzw. "Abfällen" ...

Hier nun ein Wagen aus dieser Serie ...






(wird fortsetzt ...)

Süßes kleines Ding !!!



Doktor Fäustchen

... und hier noch einmal das O-Wägelchen nach der "Farbbehandlung" ...

Hi,

könnte ich mir als "Fahrrad-Wagen" hinter einem "Ferkeltaxi" vorstellen... auf einer Museumsbahn z.B.


Doktor Fäustchen

Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #4

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... könnte ich mir als "Fahrrad-Wagen" hinter einem "Ferkeltaxi" vorstellen... auf einer Museumsbahn z.B.

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Aus dem Um- bzw. Eigenbau des OOk "Oldenburg", mit Blechwänden, sind brauchbare Reste übrig geblieben, die umgehend weiterverarbeite wurden. So ist ein weiteres neues O-Wägelchen für die BDK entstanden ...