Eins hab ich noch, von der anderen Seite.
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Gruß
Vossi
Mobavossis Spielbahn - Betriebswerk (Planung)
Mobavossis Baustelle: Betriebsbahnhof Gleiswald-Knobeldingen
Und ein letzter Blick aus Richtung Süden:
Gruß
Vossi
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Also ich finde an deiner Planung zur Lokabstellung und zum Bahnhof nix auszusetzen.
in deiner Speiegelung hast du einen TEE mit einer 112 an der Wand stehen. Mir ist klar, das Stellwerk steht auch an der Wand, aber es würde im letzten Video extrem gut aussehen, wenn der Zug einfach geradeaus hinter dem Stellwerk wegfährt also einfach auf einer Geraden hinter die Mauer fährt. Eine Pendelfahrt also.
Wie ich schon sagte, du solltest dir langsam mal Gedanken über die Unterkonstruktion machen, sofern das noch nicht passiert ist, damit du eine Idee hast, wie du schnell die Platte baust und nicht erst dabei deine Erfahrungen machst. Die Anlage hat schon eine schnelle Existenz verdient und du hast ja noch ein paar Sachen, die vorher erledigt werden sollen :-)
BEste Grüße
René
Meine Kellerbahn Version 1: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=79091
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Moin René,
mir gefallen die schlanken Roco Line Weichen bzw. wie die Züge darüber fahren. Ich hab mir noch viele Videos auf Youtube angeschaut und bin mir sicher, dass der Schritt zu den schlanken Weichen und die dadurch bedingte Kürzung der Züge von sechs auf fünf Waggons der richtige ist.
Der Unterbau:
Ursprünglich war das Ganze ja als reine Plattenanlage gedacht. Mittlerweile wird es neben dem SB unter der "letzten" Platte auch einen SB unter dem Dampflok-BW geben müssen. Da die Güterzüge bzw. deren Abwicklung nun auch über die Hauptstrecke passieren kann, brauche ich noch etwas zusätzlichen Platz.
Die ganze Anlage wird nun klassisch als Rahmenbauweise entstehen müssen denke ich. Und wo ich dann schon dabei bin, kann ich eigentlich unterm Bahnhof auch noch Platz für einen SB schaffen...
Die Anlage soll nicht in Segmenten gebaut werden aber trotzdem soll die Unterkonstruktion in Teilen a ca. 160cm entstehen. Nach meinem Ableben kann dann ein Modellbahner, der die Anlage haben möchte, diese auseinander schrauben, aus dem Haus tragen und sie mit etwas Aufwand wieder zusammenfügen.
Naja, was man sich so denkt...
Gruß
Vossi
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Moin Vossi,
naja, Segmente zu bauen hat ja auch den Vorteil, dass du ggf. mal was vorziehen kannst. Ich hatte das Sortiment an Rollen im Bauhaus schon erwähnt.
Das muss jetzt raus: Die Entwicklung wundert mich nicht
Aber nochmal, die wesentlichen Punkte Bahnhof, Bogen. Elok BW sind ja schonmal so gut, dass man mit dem Bau anfangen kann. Bei dem Dampf BW auch, wobei ich da anraten würde, das erst einmal lose aufzubauen. Da hab ich so meine Erfahrungen gemacht, dass Planung und Optik zwei unterschiedliche Sachen sind.
Ich freu mich über die Fortschritte in deiner Planung!!!!!
Beste Grüße
René
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Zitat von mobavossi im Beitrag #130Ich glaube hier machst Du Dir selber was vor.
Die ganze Anlage wird nun klassisch als Rahmenbauweise entstehen müssen denke ich. Und wo ich dann schon dabei bin, kann ich eigentlich unterm Bahnhof auch noch Platz für einen SB schaffen...
Die Anlage soll nicht in Segmenten gebaut werden aber trotzdem soll die Unterkonstruktion in Teilen a ca. 160cm entstehen. Nach meinem Ableben kann dann ein Modellbahner, der die Anlage haben möchte, diese auseinander schrauben, aus dem Haus tragen und sie mit etwas Aufwand wieder zusammenfügen.
Gruß
DGU
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Moin DGU,
ich hab mich unklar ausgedrückt.
Die Unter- bzw. Holzkonstruktion wird aus einzelnen Teilen (ca. 160cm x 72cm) bestehen, die zusammen geschraubt werden.
Die Gleisanlagen werden nicht passend zu den Segmenten trennbar ausgelegt. Das sehe ich wie Du, wenn Du schreibst:
Zitat von DGU im Beitrag #132
Stelle ich mir schwierig bis unmöglich vor
Gruß
Vossi
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Gedanken zu den Schattenbahnhöfen:
Oben links gibt's 'ne Weiche (ohne Anschluss), dort beginnt die Rampe in den Untergrund. Von der Weiche an führt diese Rampe nach zwei 90° Kurven weiter herunter zur ersten 180° Kehre.
Man landet dann im ersten SB (SB 1), der für Wendezüge vorgesehen ist. Entweder in einem der fünf Gleise die links enden, oder nach einer weiteren 180° Kehre in einem der sieben Gleise, die rechts enden.
Personenzüge, die keine Wendezüge sind, können auch direkt an diesem SB 1 vorbei in SB 2 einfahren. Zuerst in eines der oberen sechs, oder nach einer 180° Kehre in eines der unteren sechs Gleise dieses SB 2 (eines der oberen sechs und eines der unteren sechs Gleise bleibt als Durchfahrgleis immer frei.)
Die kurzen Güterzüge fahren auch an SB 2 vorbei (durch das freie Durchfahrtsgleis) und in SB 3 ein (rechts im Bild). Hier stehen sieben Gleise zur Verfügung. Zurück geht's dann vorbei an SB 2 über das freie Durchfahrtsgleis und vorbei an SB 1 auf die Rampe ins Obergeschoß.
Coole Sache!
Hat jemand von Euch vielleicht noch was besseres auf Lager?
Gruß
Vossi
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Zitat von mobavossi im Beitrag #1Hallo Vossi,
Ich hab viel gelesen über „altersgerechte Modellbahn“ und Videos auf Youtube gesehen, in denen die Modellbahner von ihrem Abriss aus den verschiedensten Gründen berichten.
Nun bin ich auf dem „An der Wand lang“ – Trip, mit einer Anlage die ich zur Not in mehrere Teile auseinanderschrauben und umziehen kann. Nur eine Ebene, die Dachschrägen lassen nicht viel mehr zu, und ich möchte an der Anlage sitzen, wie an einem Tisch :) daher soll nichts unter der Hauptebene stattfinden.
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
keinen
Gruß
DGU
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Hallo DGU,
tja, es ist wieder mehr geworden, viel mehr als ich zuerst wollte. Durch die Anregungen der Kollegen hier und im H0-Modellbahnforum ist der Bahnhof wieder etwas in den Vordergrund gerückt. Ich kann nun Personenzüge fahren lassen, Postwaggons rangieren, und schließlich können jetzt auch Güterzüge den Bahnhof verlassen und neue können einfahren.
Im Gegensatz zur alten Planung und zu den Anfängen dieser Planung kann ich hier deutlich vielfältigeren Betrieb machen und beim virtuellen Testen kristallisiert sich heraus, dass das spannender ist als nur Loks zu rangieren.
Aber Du hast Recht, es ist auch wieder deutlich mehr!
Bei der alten Planung hat mich am Ende vor allem das Monster erschlagen, diese Anlage ist zwar auch groß, aber sie bleibt insgesamt zierlicher, mit einer Tiefe von weitgehend 72 cm.
Ich wollte eigentlich auch auf Schattenbahnhöfe verzichten, aber ... ... ... man landet immer wieder dort, weil es einfach zum Betrieb passt.
Ich bin selbst gespannt, wie die Anlage am Ende aussehen wird, es gibt immer wieder neue Impulse, denen man nachgehen kann (wie zuletzt der Gedanke, die Einfahrgruppe für Güterzüge an die Hauptstrecke anzuschließen). Und letztlich scheint mir der Spielspaß immer größer zu werden.
Also: Ich bleibe offen fürs Modellbahnerlebnis (frei nach Karl Albrecht im Märklin Magazin)
Gruß
Vossi
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Zitat von mobavossi im Beitrag #136Hallo Vossi,
tja, es ist wieder mehr geworden, viel mehr als ich zuerst wollte. Durch die Anregungen der Kollegen hier und im H0-Modellbahnforum ist der Bahnhof wieder etwas in den Vordergrund gerückt. Ich kann nun Personenzüge fahren lassen, Postwaggons rangieren, und schließlich können jetzt auch Güterzüge den Bahnhof verlassen und neue können einfahren.
Gruß
DGU
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Ich bin immer auch hin und her gerissen. Zum Beispiel verfolgt mich seit meiner Kindheit noch folgendes Bild / folgende Anlage:
RE: Suche weitere Infos zu Anlage in Märklin Katalog 1984/85
Gruß
Vossi
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Hallo Vossi,
um die Wagenreihung (Abschnitt A bis E - erste Klasse in den Abschnitten A +B) nach der Fahrt in den Zugspeicher zu erhalten, gibt es neben den klassischen Lösungen des Fiddleyard mit endständiger Drehscheibe / Schiebebühne auch folgende Varianten:
(nach Anklicken, wird's groß)
Einfach mal wirken lassen...
Hat den Vorteil, dass der Zug auch mit einer anderen Lok wieder zurück in den Bahnhof kommen kann. Bei Wendezügen wird einfach über die Gleisverbindung an Position D die Fahrtrichtung gewechselt. Der Zugspeicher befindet sich dann "oberhalb" der gezeigten Gleise.
Gruß, Heinz
Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"
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Die Fundamente fürs Gartenhaus stehen und in den Abendstunden beschäftige ich mich mit meinen Plänen für die Moba.
Die folgenden Schattenbahnhöfe sind in der maximalen Ausbaustufe dargestellt, zu Beginn werde ich erstmal nur drei bis vier Gleise in jedem unterbringen, später vielleicht mehr.
Links oben, an der einsamen Weiche (im Bild oberhalb) geht die Rampe in den Untergrund los. Verfolgt man die Strecke weiter, fällt sie bis zur nächsten Weiche auf -25 cm.
Von dort geht's in 'nem 180° Bogen (nach unten) in den 11-gleisigen (Kopf-) Schattenbahnhof "Bad Koppburg".
In 'ner 180° Kehre nach oben (im Bild oberhalb) geht's zum 11-gleisigen (Durchgangs-) Schattenbahnhof "Unterkohlen". (Das zwölfte Gleis in der Mitte dient als Durchgangsgleis.)
Die maximale Zuglänge beschränkt sich auf fünf Waggons und zwei Loks.
Schließlich können die Versorgungsgüterzüge weiter in den 11-gleisigen (Rangier-) Schattenbahnhof "Rbf Schleifen" fahren. (Das zwölfte Gleis in der Mitte dient auch hier als Durchgangsgleis.)
Das Einzige, was mir nicht so gut gefällt, ist die Schleife um "Bad Koppburg", die schränkt den Zugriff dort etwas ein, bietet im Innern jedoch ordentlich Platz...
Gruß
Vossi
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Ich wurde darauf hingewiesen, dass sich durch die sehr lange eingleisige Rampe, die Bedienung der Schattenbahnhöfe "wie Zähne ziehen" gestalten könnte.
So wäre es mit zweigleisiger Rampe! Zwar noch mit Engstelle, aber die lässt sich gut händeln denke ich.
Gruß
Vossi
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Hallo Klaus und die anderen fleißigen Modellbahner,
ich sehe erst jetzt die Frage:
Zitat von Beardiepoldi im Beitrag #142
Und wie oder wo geht\'s denn weiter ?
Gruß
Vossi
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Zitat von DGU im Beitrag #137
Ich glaube Dein Problem ist Du willst einfach zu viel darstellen.
Manchmal ist weniger mehr.
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Moin @TKK-Modellbahner und alle anderen Moba-Freunde,
ja, ich weiß, ich will zu viel. Und es schreit nach Spur 0. Und es schreit nach Automatisierung ...
Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass eine Inspiration für mich (neben anderen) das chinesische H0 Lokdepot von Herwig Gerstner ist. Meins wird nur etwas größer.
Der Schattenbahnhof ist auch so eine Sache, ich wollte mal ohne bauen, aber mit wird es einfach interessanter. Nach aktueller Planung können 34 Zuggarnituren bis 205 cm geparkt werden, in einer ersten Ausbaustufe sollen es 18 sein.
Um hier eine Automatisierung ohne Computer zu realisieren, hab ich mir überlegt den SB klassisch über Relais zu steuern. Ein Zug kommt rein, der nächste fährt raus. (Eine Mischung aus SB-Steuerung und Blocksteuerung.)
Vorm Betriebshof gibt es dann einen Wartepunkt, wo einfahrende Züge warten und ausfahrende ebenfalls warten und von der SB-Steuerung übernommen werden, sobald ich einen Zug in den Bahnhof abhole. Der Vorteil scheint mir zu sein, dass die Loks im SB nicht unter Strom stehen und daher auch nicht so viel Saft zur Versorgung der Anlage gebraucht wird, (außerdem möchte ich gern ohne PC wurschteln.)
Wenn ich dann die Züge vom Wartepunkt abhole, um damit in den Betriebshof einzufahren, fahre ich manuell (digital). Und die komplette Rangiererei im Bbf geschieht ebenfalls von Hand (digital).
Der Ausbau des Bbf geschieht Stückchenweise, so kann ich relativ früh schon Betrieb machen.
Mit meiner Planungssoftware kann ich viele Vorgänge im Betriebsbahnhof durchspielen, Gleisverbindungen zur besseren Funktionalität anpassen und mir einen Überblick verschaffen, was geht und was nicht funzt.
Aktuell experimentiere ich mit dem Schottern und Altern meiner RocoLine-Gleise mit Bettung. Das sieht schon sehr vielversprechend aus. Die Gleise werden nicht fest mit der Platte verbunden, so ist später ein Weiterbau oder Umbau der Anlage recht simpel ... im Prinzip bleibt es eine Teppichbahn.
Der erste Bauabschnitt wird demnächst ein mobiler Arbeitsplatz sein, an dem ich mich mal in den Abendstunden mit dem Weathering mit Wasserfarben versuchen werde.
Es dauert alles, aber es geht wenigstens langsam voran.
Gruß
Vossi
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Zitat von mobavossi im Beitrag #145
Um hier eine Automatisierung ohne Computer zu realisieren, hab ich mir überlegt den SB klassisch über Relais zu steuern. Ein Zug kommt rein, der nächste fährt raus. (Eine Mischung aus SB-Steuerung und Blocksteuerung.)
Zitat von mobavossi im Beitrag #145
Der erste Bauabschnitt wird demnächst ein mobiler Arbeitsplatz sein, an dem ich mich mal in den Abendstunden mit dem Weathering mit Wasserfarben versuchen werde.
Es dauert alles, aber es geht wenigstens langsam voran.
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Zitat von TKK-Modellbahner im Beitrag #146
Was ist denn, wenn du die Zugreihenfolge, wann und wo sie erscheinen auswendig kennst? Macht es dann noch Spaß zu zuschauen?
Gruß
Vossi
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Hallo Vossi,
ich habe mich schon gewundert, dass Du wirklich X Pläne für einen SBF gepostet hast, wobei das ja schon fast Deiner Spielidee widerspricht, denn eigentlich willst Du ja auf der Oberfläche rangieren und Loks und Wagen hin- und herschubsen, der SBF dient eigentlich nur zum Austausch der Garnituren und so für ein wenig mehr Abwechslung...
Wenn Du aber auf der Oberfläche alles manuell steuern willst, dann kann es Dir nicht egal sein, welcher Zug als Nächstes aus dem SBF auftaucht.
Du musst wissen, ob Güter- oder Personenzug und wie lang, damit Du ihm das richtige Gleis zuweisen kannst.
D.h. vor dem Einfahrsignal musst Du eine Sichtprüfung vornehmen: "Aha, der achtteilige IC muss auf Gleis 4, nein besetzt, auf Gleis 5 und die rote 103 muss übernehmen..."
Du kannst also Kommissar Zufall zur Spielidee machen, indem Du Dich eben auf den aktuell einfahrenden Zug einstellen musst. Damit würden parallele Abstellgleise im SBF, die per Zufall angewählt würden, durchaus Sinn ergeben, aber ein rein serielles Abstellgleis erfüllt diese Aufgabe zunächst auch. Im Endausbau kannst Du mischen, was dann die Überraschung perfekt machen würde... wie das dann aber mit Relais-Steuerung funktioniert???
Bis dahin ist aber noch ein weiter Weg und ganz viel Bauvergnügen.
Ich zumindest kann der simpeln Kehrschleifenabstellung bei Deiner Spielidee ganz viel abgewinnen
Gruß
uLi
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Moin die Damen und Herren Modellbahner,
die Zeit rinnt mir zu schnell durch die Finger, doch endlich bin ich einen guten Schritt weiter und habe den Mobaraum (bis auf die Mobakisten) fertig und leer.
Nachdem ich mir viele Gedanken um die Holzkonstruktion meiner zukünftigen Moba gemacht habe, werde ich in den nächsten Tagen einen ersten Probeabschnitt bauen, um die Ausführung und die Stabilität zu checken.
Kleine Erläuterung:
Unter der SB-Platte sind 65cm bis zum Boden Platz. Die brauche ich, weil ich an der Anlage sitzen möchte und meine Beine dann drunter stellen kann.
Die sichtbare (obere) Platte liegt 30 cm höher, so habe ich genügend Platz um einigermaßen bequem in den SB eingreifen zu können.
Von der oberen Platte bis zur (sehr flachen) Dachschräge (30°) sind nochmal 25 cm Platz, so wirkt die Anlage nicht zu sehr gequetscht.
Die Anlage soll in weiten Teilen relativ lose verlegt werden, wahrscheinlich auf Teppichboden. (Bei Emma73 sieht das ganz ähnlich aus.)
Ich verwende Roco-Line mit Bettung (davon hab ich noch recht viel aus Teppichbahning Zeiten) und diese Gleise halten aufgrund der Bettungsverbindung gut und die Gleisanlage ist so noch etwas elastisch.
Die obere Platte hat eine Tiefe von 80 cm ... ich weiß das ist viel und grenzwertig, aber wegen der flachen Dachneigung säße ich bei 60cm zu dicht an der Dachschräge.
Die untere Platte hat eine Tiefe von 74 cm, wobei ich austeste, ob ich eventuell die hinteren Gleise einfach weglasse, wenn sie zu schlecht erreichbar sind.
Die blauen Bein-Konstruktionen werden hinten an die Wand geschraubt und stehen unten auf den Boden. Die Platten sollen mit möglichst wenig Befestigung aufgelegt werden.
Der Abstand der Beine untereinander beträgt 75 cm. So sollten sich 18 mm oder 19 mm Platten kaum biegen und ich kann gut mit einem Rollhocker zwischen zwei Beinen sitzen.
Die nächsten Bilder kommen dann im neuen Bauthread und werden endlich reale Fotos vom Bau sein!
Gruß
Vossi
Mobavossis Spielbahn - Betriebswerk (Planung)
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Und mit welcher Steigung geht es nach oben ? Wendel ?
Klaus
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