ich baue gerade meine BR120 von Märklin auf eine ESU 21MTC Adapterplatine mit Lokpilot 5.0 um. Habe dazu gleich noch den HLA Antrieb von Märklin eingebaut.
Wo finde ich den eine "Basiskonfiguration für die BR120" für den Lokpilot 5.0? Eine Projektdatei. Habe ja leider keinen Loksound Decoder da gibts das auf der ESU Homepage.
Kann mir jemand seine "Projektdatei" zur Verfügung stellen?
Was heisst hier Basiskonfiguration? Die hängt doch damit zusammen, was einer für Funktionen einbaut und das ist völlig individuell. Die Standard Motorparameter für den HLA findest du im Handbuch zum Dekoder. LV und LH sollten schon von Haus aus passen.
Hallo Spike, eine Basiskonfiguration gibt es nicht. Du musst schon etwas mehr "preisgeben". Was genau willst Du erreichen? Hast Du einen Lok Programmer? welche Höchstgeschwindigkeit (V-max) soll die Lok haben? Märklin lineare Beschleunigungskurve oder Geschwindigkeitskennlinie? Welche zusätzlichen Funktionen hast Du eingebaut? Fernlicht? Führerstandsbeleuchtung? einzeln schaltbare Schlußlichter? usw. Die Gedanken über die Einstellungen musst Du Dir schon machen. Du kannst aber auch die Grundeinstellung vom Lokprogrammer erst mal übernehmen und testen, ob Dir die Grundeinstellungen gefallen/Deinen Vorstellungen nahe kommt, vorausgesetzt Du hast einen LoPro. Wo kommst Du weg? Gruß Hardy
Märklin 3-Leiter im Aufbau, Steuerung, Schalten LoDi Rektor, Rückmelden IB 2, Itrain 5, Loks meist auf ESU LoPi & HLA umgerüstet,
Hallo, starte doch mal mit der Einmessfunktion des ESU Decoders. Oftmals liefert der schon gute Werte. Danach gehst Du an das Feintuning der Motorparameter.
Auch die Licht- und Zusatzfunktionen sind abhängig von der gewählten Anschlussbelegung. Von daher kann man nicht 1 zu 1 ein bestehendes Projekt übertragen.
Liebe Modellbahner Ich brauche eure Hilfe, denn ich bin am Verzweifeln. Habe schon soooo viele Stunden investiert, probiert, gelötet, eingelesen.... Ich komm' einfach nicht drauf
Ich habe in eine Märklin BR120 (Art. Nr. 3153) einen LoPi5 und einen HLA 60941 von Märklin eingebaut. Leider macht die Lok keinen Wank, aber nicht einen einzigen. Motor ist geputzt und geschmiert, Kohlen sind neu (da ja neuer HLA).....
Mal wird der Decoder von meiner ECos erkannt, dann wieder nicht. Die ECos benennt die Lok (wenn sie den Decoder mal erkannt hat) mit "LokPilot V5.0M4 (siehe Bilder). Wenn ich auf "Bearbeiten" gehe, gibt das Gerät aber das Datenformat DCC an. Wenn ich die Lok aufs Programmiergleis stelle, wird das Einlesen "DCC" angezeigt, ein andermal aber "M4"....
Kann es sein, dass der LoPi ein Problem mit dem Datenformat hat? Was gilt denn nun? M4 oder DCC? Was mache ich falsch? Ich habe wirklich das Gefühl, dass das Problem weder die Lok noch die ECos ist, sondern jener, der 30cm davor sitzt :-)
Auf dem Gleis, summt die Lok ganz, ganz leise vor sich hin....
Hat jemand von euch Erfahrung damit? Kann mir jemand helfen?
Vielen Dank für eure Mithilfe.
Liebe Grüsse
Peter
PS: Bitte beachtet bei den Fotos, dass die Kabelfarben nicht mehr mit jenen des Decoders übereinstimmen, da ich ein Stück Verlängerung hingemacht habe.
Angefügte Bilder:
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Ui,ui, als erstes fällt mir auf das der unisolierte Anschluß Dec+, blaues Kabel, auf dem Chassis liegt. Könnte für den Decoder tödlich sein .
Des weiteren sind deine verzwirbelten Motor-Kabel-Verlängerungen auch nicht ideal vom Kontakt her. Der Decoder braucht sauberen Kontakt zum Motor zwecks der Rückmeldungen.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten Bekennender ATF-Öl Anwender
Ui,ui, als erstes fällt mir auf das der unisolierte Anschluß Dec+, blaues Kabel, auf dem Chassis liegt. Könnte für den Decoder tödlich sein .
Des weiteren sind deine verzwirbelten Motor-Kabel-Verlängerungen auch nicht ideal vom Kontakt her. Der Decoder braucht sauberen Kontakt zum Motor zwecks der Rückmeldungen.
Hi zusammen,
Ich sehe auch keinen Masseanschluss zu Fahrgestell. Die Masse scheint nur am Getriebe angeschlossen zu sein - das reicht nicht - ggf. Auch eine Masseleitung direkt an das Laufgestell anlöten - dazu benötigt es aber einen leistungsfähigen Lötkolben.
Zu den unisolierten Anschlüssen ist schon alles gesagt!
Vielen Dank für eure Ratschläge. Nun, ich werde zeitnah versuchen, die Masse auch am Fahrgestell anzubringen (muss das immer??? Sämtliche Loks mit Drehgestell haben das nicht aber laufen dennoch, z.B. die Märklin 3050) Ich hatte auch schon versucht, die Masse am Fahrgestell anzubringen, aber das löste das Problem nicht.
Falls es nicht klappt, melde ich mich wieder, ja?
Die Drähte werde ich noch richtig isolieren. Ich habe sie extra noch offen gelassen, um Fehler beim Verdrehen noch korrigieren zu können. Aber das wird jetzt isoliert :-)
auf meiner Homepage findest Du diverse ESU Projekte mit ähnlichen Motoren wo Du die Motorwerte abschauen kannst und auf meinem Youtube Kanal diverse Umbauten und Tipps. Vielleicht hilft es Dir ja