Juhu Opa hat mal wieder ein Problem. Inzwischen habe ich dank der Hilfe aus dem Forum ja schon einiges gelernt und zum laufen gebracht. Jetzt hab ich ne Frage zu einem wie ich glaube Decoder Problem. Habe eine alte Märklin TM800 ersteigert. Die Lok war in gutem Zustand und Lief im Originalzustand analog einwandfrei. Um sie auf meiner Anlage laufen zu lassen habe ich sie Jetzt digitalisiert. HLA Motor eingebaut und den Märklin Decoder 60982 dazu. Die Lok läuft zwar bleibt aber immer wieder stehen und meine MS2 schaltet auf Stop. Wenn ich dann die rote Stoptaste drücke lauft sie dann wieder ein Stück und das ganze beginnt von vorne.
Der Decoder wurde von Märklin gegen einen anderen Decoder als Garantiefall getauscht. Dieser hatte sich überhaupt nicht anmelden lassen. Der austausch Decoder hat sich zunächst problemlos angemeldet, ist mit den Laufeigenschaften so aber nicht nutzbar. Habe alles was ich konnte versucht. Reset, Einstellungen, Einmessfahrt usw. hat alles nix gebracht. Was ich aber von vornherein feststellte war, das der Decoder bzw. die Schnittstellenplatine noch die alten Märklin Kabel Farben hatte, in der Bedienungsanleitung aber ausdrücklich stand das die NEM Codierung zu verwenden wäre. Habe aber nach Märlin Farbcode verlötet.
Habe den Decoder auch schon mal in einer anderen Lok probiert. Dort ist er zwar losgerast, hat aber nicht auf die MS2 reagiert.
Hatte jemand von euch schon mal dieses oder ein ähnliches Problem. Was kann ma sonst noch mache. Reklamieren bei Märklin habe ich echt keine Lust mehr. Bin gespannt was ich als Antwort oder Empfehlungen bekomme. Grüsse aus dem verregneten Kraichgau, Peter
ich verstehe deine Decoderwahl - angeblich 60982 - und die Aussge zur Schnittstellenplatine nicht. Der 60982 hat angelötete Kabel und einen losen 8-poligen NEM-Stecker. Eine Schnitstellenplatine hat der 60972 und zwar eine MTC mit 21 Pins; die Kabelfarben sind hier nach Märklin-Norm. Die Halteplatte für die Schnittstellenplatine passt genau an die Stelle des Umschaltrelais der TM800.
ich kann dass auch nur so bestätigen. Der 60972 ist mit MTC21 und der 60982 hat angelötete Kabel, und ist mit einem Schrumpfschlauch ummaltelt. Ein Foto ist da auch immer hilfreich
Zum Fahrverhalten. Es liest sich so, als ob die MS2 wegen Überlast anschaltet. Hast du den Motortyp in CV52 geändert? Der steht ab Werk auf 5 "DC Weich" Für den HLA musst du den auf 3 ändern.
Oder ist evtl ein Kabel wo eingeklemmt, was einen Kurzschluss verursacht?
Mfg Sebastian
Märklin H0 mit C-Gleis Anlage auf 3 Ebenen ca. 3,5qm 6021 Zentrale mit 6035 Fahrregler
Ja ihr habt ja recht es ist ein 60982 mit der 21 poligen Schnittstelle. Habe mich von der Betriebsanleitung täuschen lassen. da stand noch 60972 drauf.
Motor habe ich auch auf CV52 / 3 eingestellt. Eingeklemmtes Kabel schliesse ich aus, da ich auch mal ohne Gehäuse getestet habe. Reset auf Werkseinstellungen, Einmessfahrt usw alles versucht. Schleifer habe ich erneuert und zusätzlich isoliert. Mit Multimeter geprüft dass es keinen Kurzschluss geben kann.
Was mich einfach irritiert sind die Märklin Litzenfarben am Decoder und die in der Bedienungsanleitung abweichend gemachte Darstellung, dass die NEM Farbencodierung zu verwenden ist. Habe deshalb die Vermutung, dass ich einen nicht richtig reparierten Decoder zurück bekommen habe.
Meine nächste Idee wäre jetzt ein Versuch mit einem anderen Decoder Fabrikat. Tams oder ESU vielleicht. Habe bisher nur Märklin ( 6 Loks) im Einsatz. Habe deshalb keine Erfahrung wie diese mit meiner MS2 funktionieren würden. Also als nächsten Schritt und günstige Alternative denke ich an einenTams LDG42.
Zitat von Fritz2022 im Beitrag #4Ja ihr habt ja recht es ist ein 60982 mit der 21 poligen Schnittstelle. Habe mich von der Betriebsanleitung täuschen lassen. da stand noch 60972 drauf.
60972 ist mit MTC21. Die Anleitung ist für beide Decoder.
Ich habe selber beide Decoder verbaut. Die Kabel sind immer nach Märklin Norm.
Mach doch mal bitte Fotos damit wir sehen können was drin ist und wie es verkalebt ist.
Mfg Sebastian
Märklin H0 mit C-Gleis Anlage auf 3 Ebenen ca. 3,5qm 6021 Zentrale mit 6035 Fahrregler
die Märklin mLD3-Decoder habe ich zig mal verbaut und praktisch keine Ausfälle erlebt. Natürlich kann es aus eigener Dusseligkeit passieren, dass man einen Decoder zerschießt. Nach solcherart Erfahrung lasse ich mir jetzt dei den Digitalisierungen immer viel Zeit, weil mir als über 80-Jährigen schon mal die Konzentration schwindet; dann ist morgen auch noch ein Tag! Mir fehlt noch die Info, welchen Motor-Umrüstsatz du verwendet hast. Für die TM800 (neue Nr. 3004) wird Art. 60944 benötigt, von dem Motorschild 1 und der Anker mit dem 7-Zähne-Ritzel zu nehmen sind. (Siehe BA zu diesem Set) Übrigens sind Decoderprüfstände sehr nützliche Anschaffungen, egal ob von ESU oder Märklin.
Hab mal zwei Bilder gemacht. Hoffe deutlich genug mit der Auflösung. Der HLA von Märklin läuft einwandfrei. Habe das alles vor dem Decodereinbau getestet. Habe bis jetzt 6 alte Loks digitalisiert. Alle mit Märklin Decoder. Zwei mit Sound und eine plus Seuthe Rauchsatz. Bis jetzt habe ich alles zum Laufen gebracht. Nur jetzt scheitere ich irgendwie mit meinem KnowHow.
Bild B ist die beigefügt Beschreibung für den Decoder. Dort Steht oben das die Kabelfarben am Decoder der NEM Norm entsprechen. Bild A zeigt die Lok mit der Schnittstellenplatine dann aber Märklin Kabelfarben angelötet hat.
Die von mir angebrachten Mikro Stecker sind die Verbindung der eingebauten LED`s für Front und Heck beleuchtung. Das Funktioniert auch und schaltet entsprechend um, Nachdem ich die Kabel Grün+Blau am Motoranschluss getauscht habe. Ein zweites braunes Kabel habe ich einfach mal als zusätzliche Masse hinzugefügt um ein Masseproblem auszuschließen.
Ich verstehe einfach nicht weshalb die Lock zwar läuft, dann aber immer stehen bleibt und meine MS2 Stop-Taste auf rot schaltet. Drücke ich die Stop-Taste auf "GO" dann läuft sie wieder ein paar Secunden und es wiederholt sich immer wieder. Sieht doch so aus als wenn es ein Kurzschluss wär. Aber warum läuft sie wieder an von der gleichen Stelle.
besten dank
Angefügte Bilder:
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Hallo Fritz, auf den ersten Blick sieht alles ok aus. meine Vorgehensweise in so einem Fall wäre folgende: Decoder abziehen und alle Litzen bis auf rot, braun,grün und blau ablöten. Motor an den Drosseln mit DC versorgen und testen. Stromaufnahme überprüfen, dazu ist ein Netzteil mit Stromanzeige praktisch. Dreht der Motor mit ca. 100mA, ist da alles ok. Um irgend einen Schluß auszuschließen, Schleifer und Räder mit Netzteil kontaktieren, Strom = 0mA. Je einen Motorpol und abwechseln Schleider bzw. Räder mit Netzteil verbinden, in allen Fällen Strom = 0mA. Wenn da ein Strom fließt, Ursache ermitteln. Decoder aufstecken und Probefahrt, Lok muss problemlos funktionieren. Danach Stück für Stück den Rest in Betrieb nehmen und nach jedem Schritt testen. Volker Edit, habe eben gesehen dass du zwei orange Litzen zusammengefasst hast, das ist überflüssig, alle orangen Litzen sind auf der Schnittstellenplatine intern verbunden.
Ja, da steht in der Anleitung nach NEM wenn du den 60982 hast, du hast aber den 60972 und da wird nach Märklin Farben angeschlossen. Lese dir die Anleitung mal in Ruhe durch.
Hallo Burkhard, vergiss die Decoderfarben. Der Decoder ist steckbar, hat also keine Litzen. Die Adern auf der Schnittstellenplatine sind mit Symbolen gekennzeichnet, und da passt alles. Volker
Hallo Volker, Dein Tip mit der Leistungsaufnahme des Motors könnte die Ursache sein. Habe die Lok Jetzt gerade auf meinem Rollenprüfstand laufen und festgestellt das sie doch unruhig läuft. Rückwärts viel besser als Vorwärts, aber auch nicht problemlos. Hab leider kein Messgerät mit der ich die Stromaufnahme messen kann. Versuch das aber mal bei meinem Sohn, der ist Elektrotechniker und hat vielleichtl so was. Aber ich tausche auch mal die Kohlen um das auch noch auszuschließen zu können.
besten Dank für eure Tips, melde mich auf jedefall ob und dann wie ich das gelöst bekommen. Das wetter ist ja ganz brauchbar für indoor aktivitäten. Gruß Peter - der Opa mit 73 lenzen
Danke für die Bilder. Auf den ersten Blick soweit in Ordnung, nur erscheint mir die Beleuchtung unlogisch. Linker Stecker Gelb - Grau, rechter Stecker Orange - Orange. Aber ich kenne ja die Gegenseite nicht. Ist die Schnittstellenplatine hinten isoliert? Nicht dass die ans Fahrgestell (Masse) kommt.
Ich weiss nicht wie es sich bei der TM800 verhällt, aber ich habe meine BR24 umgebaut, und da war eine schraube vom neuen Motorschild zu lang und hat das Getriebe blockert. Die musste ich ein wenig kürzen. Motor und Getriebe evtl noch mal ein tröpfchen Öl gönnen.
Tipp: Ich entferne immer alle Kabel von den nicht genutzten AUX. Zum einen aus Platzgründen, zum anderen kann dann auch nicht ausversehen über ein ungenutztes Kabel ein Fehler einschleichen.
Mfg Sebastian
Märklin H0 mit C-Gleis Anlage auf 3 Ebenen ca. 3,5qm 6021 Zentrale mit 6035 Fahrregler
Ja, da steht in der Anleitung nach NEM wenn du den 60982 hast, du hast aber den 60972 und da wird nach Märklin Farben angeschlossen. Lese dir die Anleitung mal in Ruhe durch.
Steht so in der Anleitung, trotzdem war auch mein 60982 nach Märklin verkabelt.
Mfg Sebastian
Märklin H0 mit C-Gleis Anlage auf 3 Ebenen ca. 3,5qm 6021 Zentrale mit 6035 Fahrregler
Vielen Dank euch allen, waren wirklich super Tips. Die Leistungsaufnahme vom Motor habe ich mal mit meinem Multimeter gemessen. Wenn der richtig misst waren das so 150 bis 200 mA. Könnte die Ursache sein. Habe nochmals aus und eingebaut und neu geölt. Jetzt kann ich aber nicht mehr messen. Habe anscheinend den Decoder irgendie ganz geschrottet. Jedenfalls habe ich jetzt gar keine Reaktion mehr.
Hab mir rein zum Test jetzt einen billigen TAMS LG42 bestellt. Mal sehen was dann ist. Will damit sehen ob es am Decoder oder am Motor liegt. Von Hand lässt sich der relative leicht drehen. Aber das mit den Schrauben kann ich auch noch versuchen. Sieht von aussen aber aus als ob die nicht mit dem Getriebe in Kontakt kommen könnten. Aber wer weiss, ein Versuch ist es Wert.
Danke an alle, Melde das Ergebnis wenn ich den Decoder nächste Woche bekomme.
Zitat von Fritz2022 im Beitrag #4Schleifer habe ich erneuert und zusätzlich isoliert.
Hast Du auch das Öl von der Schleiferplatte entfernt, falls vorhanden? Ich hatte mal ein ähnliches Problem. Nachdem ich den Schleifer entfernt hatte, wunderte ich mich keine Sardinen vorzufinden. Der Vorbesitzer hatte es mit dem Ölkännchen zu gut gemeint. Die Platte auf die der Schleifer aufgeschraubt ist war vollkommen verölt. Öl weg, alles Gut.
Zitat von Peterschaf im Beitrag #13Steht so in der Anleitung, trotzdem war auch mein 60982 nach Märklin verkabelt.
Habe ich bei allen bisher verbauten 60982 noch nicht erlebt. Davon ein Bild zu sehen wäre in der Tat höchst interessant (blaue Mauritius lässt grüßen).
Hallo Fritz, wenn du noch Zugriff auf das Messgerät hast und dies auch Widerstände messen kann, sollte es eigentlich, dann bau doch mal den Anker aus und miss die Widerstände zwischen den einzelnen Kollektorblechen. Die Werte sollten immer identisch sein. Also ein Kollektorblech mit einer Messspitze berühren und dann die restlichen 4 mit der zweiten Messspitze. Reiuhm müssen immer die gleichen Werte bei allen 5 Messreihen kommen. Gibt es Ausreißer hast du mit dem Anker ein Problem. Ruckelnder Lauf ist ein Zeichen von Schmutzanhaftungen im Getriebe. Volker
Hallo Volker, danke, hab wieder was von Dir gelernt. Habe wie von Dir beschrieben den Anker durchgemassen. Widerstand war kein Unterschied festzustellen. Hab jetzt auch noch einen Decoder aus einer meiner Loks zu Testzwecken eingebaut. Hat aber alles nix gebracht. Wenn ich das Getriebe ohne Motor von Hand drehe läuft es leicht und ohne irgend eine Unwucht zu fühlen. Sobald ich den Motor einbaue und laufen lasse läuft die Lok sehr unrund. Würde fast sagen´sie schüttelt sich. Wenn ich die Räder von Hand drehe glaube ich an irgendeinem Punkt eine Blockade zu spüren.
Mein Vermutung ist jetzt, das der Motor bzw. die Welle am Anker nicht genau in die Aufnahme am Getriebe passt und deshalb der Anker unrund läuft. Sieht jedenfalls nach einem mechanischen Problem aus. Stoss jetzt aber an meine Kenntnisse oder Fähigkeiten. Werde mein Projekt möglicherweise einfach abschreiben, wenn mir nicht irgendwann im Schlaf die Erhleuchtung kommt. Gruss Peter
Einen Versuch könnte ich ja noch machen. habe ja noch den alten WS Scheibenkollektor Motor. Könnte ich den wieder einbauen und einen TAMS LDW decoder dazu.
du bist sicher, dass der neue 5-polige Anker ein Ritzel* mit 7 Zähnen hat? ! Der 2. Anker im Umrüstset 60944 hat nämlich ein Ritzel mit 8 Zähnen; damit gibt es Schwerlauf und KLemmen, weil der Durchmesser des Ritzels etwas größer ist. Der alte 3-polige Anker der Lok TM800 hat ein Ritzel mit 7 Zähnen - das habe ich heute an meiner TM800 überprüft.
Hallo all miteinander, ich glaube das Problem gefunden zu haben. Bin mir ziemlich sicher kanns nur nicht beheben weil mir ein Ersatzteil fehlt. Habe die Lok nochmala komplett auseinander genommen und nochmals gereinigt und durchgesehen.
Zwei der drei Achsen haben einfach zu viel Spiel. Die Räder können sich dadurch verschieben und dabei verkanten die Zahnrädchen vor den Radreifen. Konnte das jetzt nachstellen. Wenn ich die Lok auf die Seite Lege wo keine Ritzel sind liegen diese gleichmäßig auf dem Gehäuse und greifen ohne ineinander. Die Räder lassen sich dann ganz gleich bewegen ohne Widerstand. Wenn ich sie auf die andere Seite lege hängen die Ritzel in unterschiedlichem Abstand nach unten und können sich verkannten. Dann spürt man einen deutlichen Widerstand.
Ein Achsabstand habe ich richten können und es läuft schon ruhiger. Für die zweite brauch ich erst noch einen neuen Radsatz. Da hat das Rad auch noch einen "Achter", also ist bissel schief dran. Aber da fehlt mir momentan noch das ersatzteil und ein reparatur Werkzeug.
ist bei mir leider oft so, dass ich an das nächstliegende erst zu Schluß denke wenn ich kurz vor dem verzweifeln bin. Viel Spass mit eurem hobby wünscht euch Peter
die Achsen sollten auf der Nicht-Zahnrad-Seite in etwa bündig mit der Nabe abschließen ggfs leicht vorstehen. Auf deinem Bild steht die mittlere etwas hervor und die linke sieht so aus, als ob sie "versenkt" ist. Hier solltest du bitte mal das Gestänge entfernen und zumindest das vordere Rad ein wenig mehr auf die Achse pressen - Schraubstock sollte dafür funktionieren. Achte aber unbedingt darauf, dass die Schrauben vom Gestänge alle in der exakt gleichen Stellung stehen - auch die Zahnradseite kontrollieren, da ggfs ein Rad um einen Zahl verdreht werden muss, um die Gleichheit zu erreichen.
Moin, empfehlenswert ist auch ein Brückenstecker für die Schnittstelle. Dann kann man ersteinmal die Lok ohne Decoder testen. Hier mal ein Beispiel https://www.modellbahnunion.com/Spur-H0/...AyABEgL82fD_BwE Damit kann man die Lok analog testen, also mit einem herkömmlichen Gleichstromregeltrafo. Schönen Gruß Maik
ich vermute sehr daß das zweite Massekabels der Übeltäter ist.
Litzenfarben sind nur zur einfachen Unterscheidung verbaut. Gerade als Anfänger -ist man gerne auch noch nach 6 Umbauten- sollte man sich erst mal einen Plan vor Beginn der Arbeiten zeichnen und dann nach jedem Lötpunkt testen. Wenn man den Luxus genießt eine Schnittstelle zu verbauen kommt der Decoder erst nach dem Löten drauf, so verbrennt er nicht (nur die Schnittstelle).
Und immer schön die Lötgeschwindigkeit der Kolbentemperatur anpassen ! Oder war es die Löttemperatur der Kolbengeschwindigkeit ?
Gruß … Thomas
AKTIV beim HaMSt, gerne Gast bei MIT-Lübeck und MIT-Kiel