ich habe ein Problem das sich neue mfx Loks nur an der IB anmelden, wenn ich die Verbindung zu den anderen 4 LDT DB 2 Boostern trenne. Nachdem die Lok erkannt / programmiert wurde kann ich die 4 Boster wieder anschliessen. Die Steuerung der Lok läuft dann in allen Boosterkreisen normal. Hinter den 4 LDT Booster ist noch die Stromanzeigen von Boll´s Modellbahntechnik installiert.
Ich denke die LDT Booster koennen zwar das mfx-Gleissignal korrekt verstaerkt ausgeben aber sind nicht in der Lage aus ihrem isolierten Gleisabschnitt heraus die mfx Anmelde Prozedur an die IB2 weiterzugeben.
In diesem Fall wuerde ich ein kurzes direkt von der IB2 gespeistes Gleis fuer die mfx-Anmeldung bereitstellen.
mit einem kurzen Gleis das direkt von der IB eingespeist wird arbeite ich zur Zeit. Aber trotdem muss ich die Verbindung zu den anderen Boostern trennen.
ich glaube, Ihr redet ds alle aneinander vorbei. Ich meine es so verstanden zu haben, daß auch die Anmeldung auf dem an der IB angeschlossenen Gleis nicht funktioniert, wenn die LDT Booster angeschlossen sind.
Ich vermute da irgendwo eine übersehene Brücke zwischen den Bereichen, da es sonst keine Verbindung ( ausser natürlich in der IB selber ) der beiden Baugruppen ( mfx Erkennung und Booster) gibt.
ich glaube, Ihr redet ds alle aneinander vorbei. Ich meine es so verstanden zu haben, daß auch die Anmeldung auf dem an der IB angeschlossenen Gleis nicht funktioniert, wenn die LDT Booster angeschlossen sind.
Ich vermute da irgendwo eine übersehene Brücke zwischen den Bereichen, da es sonst keine Verbindung ( ausser natürlich in der IB selber ) der beiden Baugruppen ( mfx Erkennung und Booster) gibt.
Mfg Oliver
Hallo Oliver,
das ist so richtig. Das Problem besteht nur wenn ich die IB und die LDT Booster angeschlossen habe.
Ein Brücke kann ich ausschließen, ich mess das aber am Wochenede nochmal nach. Eine Verbindung besteht nur über die gemeinsame Masse.
Ich kann mir das, auch wenn ich keine belastbaren Messwerte dafür habe, schon sehr gut vorstellen!
Die Intellibox (ich vermute, die neo hat das alles geerbt) hat traditionell eine recht kompakte Schaltung für den internen Booster, von der die Signale für externe Booster einfach "abgezweigt" werden. Hier gibt es keine separaten Treiber und schon gar keine galvanische Trennung. Diese Schaltung ist auch, zumindest teilweise, für die bekannten "reboots" verantwortlich.
Auf der anderen Seite haben habe ich mir mal die Bauanleitung der LDT DB 2 angeguckt und auch dort keine Bauelemente gefunden, die auf eine galvanische Trennung schließen lassen (ein Schaltplan ist imho nicht komplett veröffentlicht), noch auf eine besondere Hochohmigkeit! Hierin ist wohl auch begründet, dass man nur eine bestimmte Anzahl von Boostern an den Boosterbus anschließen kann, obwohl es bei hochohmiger Anbindung hier eigentlich keine (kaum) Einschränkungen geben müsste! (wenn man von den Leitungslängen absieht)
Ich vermute, diese beiden sehr dünn gebohrten Bretter führen dazu, dass das, vergleichsweise hochfrequente mfx (RDS) Überlagerungssignal zu stark, innerhalb der Boosterbus Aus- und Eingangs-Schaltungen, zu stark weggedämpft wird, um es noch sauber zu erkennen.
Ich kann mir das, auch wenn ich keine belastbaren Messwerte dafür habe, schon sehr gut vorstellen!
Die Intellibox (ich vermute, die neo hat das alles geerbt) hat traditionell eine recht kompakte Schaltung für den internen Booster, von der die Signale für externe Booster einfach "abgezweigt" werden. Hier gibt es keine separaten Treiber und schon gar keine galvanische Trennung. Diese Schaltung ist auch, zumindest teilweise, für die bekannten "reboots" verantwortlich.
Auf der anderen Seite haben habe ich mir mal die Bauanleitung der LDT DB 2 angeguckt und auch dort keine Bauelemente gefunden, die auf eine galvanische Trennung schließen lassen (ein Schaltplan ist imho nicht komplett veröffentlicht), noch auf eine besondere Hochohmigkeit! Hierin ist wohl auch begründet, dass man nur eine bestimmte Anzahl von Boostern an den Boosterbus anschließen kann, obwohl es bei hochohmiger Anbindung hier eigentlich keine (kaum) Einschränkungen geben müsste! (wenn man von den Leitungslängen absieht)
Ich vermute, diese beiden sehr dünn gebohrten Bretter führen dazu, dass das, vergleichsweise hochfrequente mfx (RDS) Überlagerungssignal zu stark, innerhalb der Boosterbus Aus- und Eingangs-Schaltungen, zu stark weggedämpft wird, um es noch sauber zu erkennen.
Gruß, Eckhart
Hallo Eckart,
das klingt sehr logisch. Ich habe jetzt Uhlenbrock zu dem Thema angeschrieben. Auf die Antwort bin ich gespannt.