Hallo, ich grübel gerade über dem Entwurf eines Bahnhofs und bevor ich da jetzt noch weiter grübel frage ich mal in die Runde ob jemand Verbesserungsvorschläge hat, ich weiß das ist immer so eine Sache weil jeder sieht das anders, aber ich hab ganz gern mal noch eine andere Meinung gehört da man ja dazu neigt "betriebsblind" zu werden. Das ganze soll möglichst Kompakt und Effizient sein. Ein kurzer Blick über die Rahmenbedingungen. Nebenbahn Epoche 3/4 (wie immer halt...) Verkehrsaufkommen überschaubar (V100 + 2 n-Wagen, für 3 reicht der Platz zum Umfahren einfach nicht, das geht nur als Wendezug / 2 Pärchen Umbauwagen / VT) und ein bisschen Güterverkehr. Das Ganze soll dann an meine bestehenden Segmente eingegliedert werden. Der Bahnhof liegt zwischen Schattenbahnhof und Endbahnhof. Zugbegegnungen im Personenverkehr sollen nicht stattfinden. Da ich schon einen Endbahnhof habe und einen Bahnhof mit Zugkreuzung nicht auf der Fläche unter bekomme habe ich mich an einem Kopfbahnhof versucht. Der Personenzug fährt am Bahnsteig ein und muss anschließend auf die Ladestrasse zurückgedrückt und umfahren werden. Daraus ergibt sich u.U. ein nettes Rangierspiel wenn gerade ein Wagen an der Ladestrasse steht. Die restlichen Gleise sind das übliche, Ladestrasse, Rampe, Güterschuppen und ein Anschließer mit austauschbaren Betireben (bietet sich dort an da ich dort Platz zur Ausgestaltung habe). Es soll vorhandenes Roco Gleismaterial genutzt werden 15° Weichen und Flexgleise. Ich habe mal ein paar Varianten erstellt vielleicht hat jemand noch einen Verbesserungsvorschlag. Immerhin bin ich von 8 Weichen schon auf 5 herunter gekommen (hoffentlich ohne irgendwelche Möglichkeiten eingebüßt zu haben).
Hier die Varianten. gelb: Lade/Gütergleis rot: Ortsgüteranlage grün: Bahnsteiggleis blau: Anschließer
Wenn jemand einen Optimierungsvorschlag hat gerne raus damit. Gruß Heiko
Du hast eine Menge Anschliesser bzw. Ladegleise für Güterwagen im Plan. Nur leider kein Gleis für den ankommenden oder abfahrenden Güterzug. Das fehlt mir definitiv.
Du hast eine Menge Anschliesser bzw. Ladegleise für Güterwagen im Plan. Nur leider kein Gleis für den ankommenden oder abfahrenden Güterzug. Das fehlt mir definitiv.
Könnte man das Bahnsteiggleis für den Güterzug (Ankunft/Abfahrt) verwenden? Je nach Verkehrsaufkommen der Personenzüge könnte das doch realistisch sein und beim GmP/PmG-Verlehr keine grossen Änderungen der Abläufe erfordern.
Der 4te Plan hat viel Möglichkeiten für die Gestaltung Auch einen Zubringer zu einer Industrie im Norden des Bahnsteigs, der von rechts unten mit einer Steilrampe nach oben führt
Gruss Alexander =========================================== Eine richtige Lokomotive macht "Tschuff-Tschuff"
Hallo Jürgen, danke für die Rückmeldung, das ist richtig. Die Wagen müssen sofort verteilt werden bzw. am Gleis des GS / Ladestr.Anschließer gesammelt werden bevor der Personenzug kommt. Das Personenverkehrsaufkommen ist aber so gering dass genug Zeit für's Rangieren bleibt. Wüsste gerade auch nicht wo ich es unterbringen könnte. Gruß Heiko
Variante 1 finde ich sehr schlecht: Das Ladegleis muss frei sein, wenn ein Personenzug ankommt oder abfährt. Das würde ich nicht so bauen. Bleiben von den vorgestellten die Varianten 2, 3 und 4.
Jeder "normale" Zug braucht in einem Kopfbahnhof eine Umfahrmöglichkeit für die Lok, nur Wendezüge und Triebwagen (ohne Beiwagen oder mit Steuerwagen) kommen ohne sie aus. Ich habe Dich so verstanden, dass Du (auch) solche "normalen" Züge einsetzen willst. In den Varianten 3 und 4 muss für deren Umsetzen die Ladestraße frei sein, in Variante 2 (für kurze Züge) nicht zwingend. Deshalb würde ich (von diesen vier) die Variante 2 nehmen.
Auf dieser Basis würde ich überlegen, die Weichenverbindungen so zu tauschen, dass auch etwas längere Züge über das untere weiße Gleis umfahren werden können. Solange ein Personenzug am Bahnsteig steht, kann dessen letzte Weiche sowieso nicht befahren werden, dann kann der Zug auch auf ihr stehen. Ja, das Ladegleis in der Kurve wird dadurch kürzer - ist das schlimm?
Gutes Planen und Bauen! Jörg
H0, Märklin C+K, DCC, kleine Fahrzeuge, Dampf+Diesel, III-IV, eingleisig
Zitat von AlexanderJesse im Beitrag #3Könnte man das Bahnsteiggleis für den Güterzug (Ankunft/Abfahrt) verwenden?
Ja das würde gehen, das Personenverkehrsaufkommen ist überschaubar. Über die Fahrpläne kann ich dann später knobeln, aber da hab ich natürlich die Oberhand und kann mir das passend einrichten.
Das mit der Rampe klingt interessant versteh ich sber nicht ganz, die Rampe müsste dann das Bahnsteiggleis kreuzen?
aus meiner Sicht ist einzig Variante 2 realistisch und praktikabel. Ich würde jedoch das untere Umfahrgleis länger machen, d.h. die rechte Weichenverbindung nach rechts verschieben, Platz müsste doch genug vorhanden sein. Das Bahnsteiggleis würde ich nicht nach unten wegknicken lassen, sondern einfach gerade durchführen. Ein Umfahren über das Ladegleis oder das Ablenken der Personenzüge auf ein abzweigendes "Abstellgleis mit Bahnsteig" wäre sehr umständlich, beim Vorbild hätte man jedenfalls so eine Konstruktion nie gewählt. Ein eigenes Güterzuggleis ist nicht nötig. Für kleine Nebenbahnkopfbahnhöfe reicht(e) üblicherweise ein Hauptgleis mit Bahnsteig für Personen- und Güterzüge, ein Ladegleis mit Ladestraße, Kopf-Seiten-Rampe und Güterschuppen sowie ein Umfahrgleis, an das üblicherweise noch ein kleiner Lokschuppen und/oder weitere Güterverkehrsanschließer angebunden sein können.
Zitat von SupmaKni im Beitrag #6Hallo Alexander, Das mit der Rampe klingt interessant versteh ich sber nicht ganz, die Rampe müsste dann das Bahnsteiggleis kreuzen?
Gruß Heiko
Genau.
Hab ich in Hafen-Anlagen in NewYork gesehen. Da sind Rampen (meist für Kohleumachlag) die auf eine Ebene höher kommen mit 100Meter Rampe. Da muss dann die Rangierlok den Wagen immer schieben und immer nur einen Wagen nach dem anderen
@Langsamfahrer / Jörg Ja ich möchte auch bzw. überwiegend "normale" Züge mit max 2 n-Wagen + V100 einsetzen, ab 3 geht es nicht mehr da muss dann ein Wendezug her. Ein kürzeres Ladegleis stört nicht, all zu viel wird dort nicht stehen. Ich werde die Weichenverbindungen mal tauschen so dass ich auch "Lange" Züge umfahren kann.
@KBS962 / Andreas Deine Meinung deckt sich ziemlich mit der von Jörg. Bezüglich dem Wegknicken, bitte nicht so sehr auf die Form achten, ich habe mal die Weichen verplant die ich noch habe. Das Ganze soll später in einem leichten Bogen ausgeführt werden um etwas gefälliger zu wirken, es wird ausschließlich mit Flexgleis gebaut.
@AlexanderJesse / Alexander Das sieht sehr spannend aus, danke für den Link. Das wäre auch mal eine Szenerie wert so etwas nach zu bilden.
Das lange Gleis Ladestrasse/Anschließer möchte ich etwas in die Kurve legen um vielleicht später nach "unten" weitere Module ansetzen zu können mit Anschlusssstellen.
Ich habe das mal kurz mit K-Gleis von Märklin und schlanken Weichen skizziert, um meinen Vorschlag im Bild zu zeigen. Die erste Skizze ist die ursprüngliche Variante 2, die zweite ist meine Änderung. Die Gleise passen nicht genau, es geht ja nur ums Prinzip. Alle Gleise werden so genutzt, wie in Variante 2 beschriftet.
Ein- und Ausfahrten erfolgen über das mittlere Gleis. Ein Personenzug zieht vor zum Bahnsteig, die Fahrgäste steigen aus. In meinem Vorschlag darf die letzte Weiche blockiert werden, dort sind eh keine Fahrten möglich. Der Zug hat sie stumpf bei "gerade" befahren, die Bahnsteigkante sollte also auch neben der Weiche noch vorhanden sein - vielleicht sogar neben beiden. Darum ist wichtig, dass das Bahnsteiggleis abknickt, so ergibt sich Platz für das Empfangsgebäude. Wenn alle ausgestiegen sind, drückt die Lok den Zug zurück auf das Einfahrgleis. Sobald diese letzte Weiche frei ist (nur von den Wagen!), kuppelt die Lok ab und zieht wieder vor, bis sie die Weiche auf "Abzweig" überfahren kann. Dann umfährt sie den Zug, setzt sich vor ihn und drückt ihn wieder an den Bahnsteig.
Ein Güterzug wird ähnlich gefahren. Wagen für die Rampe (links unten) sollten im ankommenden Zug vorn sein, das erleichtert das Rangieren. Alle anderen Wagen werden verteilt, nachdem die Lok den Zug umfahren hat.
Viel Freude und Spaß beim Fahren! Jörg
H0, Märklin C+K, DCC, kleine Fahrzeuge, Dampf+Diesel, III-IV, eingleisig
Variante 1 würde gehen, wenn das oberste Gleis nicht für die Ortsgüteranlage sondern als Bahnsteiggleis verwendet werden würde. Was das Umsetzen der Lok angeht, hab ich gestern ein Filmchen gesehen, wo ein Personenzug, bestehend aus 1 Lok und 2 Personenwagen, Lok voraus in ein Stumpfgleis einfuhr. Als der Zug leer war, setzte die Einheit aus dem Gleis soweit zurück, das ein Umfahren der Wagen möglich wurde. Nach dem Umsetzen drückte die Einheit wieder in das Stumpfgleis, nahm die Passagiere auf und fuhr wieder ab.
Das wäre auch im Modellbahnerischen eine Interessante Möglichkeit. Wobei, das war DR exDDR, ob das bei der DB auch so möglich gewesen wäre oder war, da hab ich keinen Plan.
Zitat von E 44 im Beitrag #11Wobei, das war DR exDDR, ob das bei der DB auch so möglich gewesen wäre oder war, da hab ich keinen Plan.
Das ging bei der Bundesbahn genau so. Es ging sogar ohne Umfahrgleis. In Oberammergau wurden die Personenwagen in die Steigung an der Bahnhofseinfahrt zurückgedrückt und dort mit Hilfe der Handbremse abgestellt. Dann fuhr man die Lok auf ein Nebengleis. Anschließend ließ man die Wagen nach Lösen der Handbremse zurück ins Bahnsteiggleis rollen. Die Lok fuhr wieder aus ihrem Nebengleis heraus und setzte ich vor den Zug. Das Verfahren hat man auch in Österreich (z.B. Stubaitalbahn) und in der Schweiz z.B. bei der AOMC im alten Bahnhof Champéry angewandt.
Hallo, @Langsamfahrer / Jörg Danke für die Skizze, ich sehe du arbeitest mit XTrackCad. Das habe ich probeweise auch mal auf einem Rechner installiert weil es nativ unter Linux läuft, aber irgendwie komme ich damit noch nicht so ganz klar. Da muss ich mich irgendwann mal noch ein bisschen einarbeiten, ist immer etwas umständlich mit Scarm in einer Virtuellen Maschine zu arbeiten ..... Mit der unteren Umfahrung gefällt es mir tatsächlich auch besser. Von der Länge her dürfte es kein Problem geben, die Strecke muss ja nur so lang wie der längste Zug sein, mehr als 90cm sind das nicht.
@E 44 / Raimund Weißt du noch welche Sendung das war? Ich finde das mit dem zurück drücken des Zuges ermöglicht interessante Betriebsabläufe.
@KBS962 / Andreas Die Wagen mit der Handbremse auf das Bahnsteiggleis zurückrollen zu lassen stelle ich mir recht spannend vor, gibt es dazu ein Video o.ä.?
das war bei Youtube. Gesucht hatte ich nach Deutsche Reichsbahn (DDR) -ohne (DDR), weil ich gerade versuche ein bissel mehr über den Betrieb bei der DR zu erfahren. Am besten geht das ja auch im bewegtem Bild. Achte dabei auf DR 119 / DB 229....
Zitat von KBS962 im Beitrag #12Das ging bei der Bundesbahn genau so. Es ging sogar ohne Umfahrgleis. In Oberammergau wurden die Personenwagen in die Steigung an der Bahnhofseinfahrt zurückgedrückt und dort mit Hilfe der Handbremse abgestellt. Dann fuhr man die Lok auf ein Nebengleis. Anschließend ließ man die Wagen nach Lösen der Handbremse zurück ins Bahnsteiggleis rollen. Die Lok fuhr wieder aus ihrem Nebengleis heraus und setzte ich vor den Zug.
Zitat von SupmaKni im Beitrag #13Die Wagen mit der Handbremse auf das Bahnsteiggleis zurückrollen zu lassen stelle ich mir recht spannend vor, gibt es dazu ein Video o.ä.?
ich bin zwar nicht Andreas, aber ich kann weiterhelfen. Ich bin vor einiger Zeit auch über dieses spannende Umsetzmanöver in Oberammergau gestolpert, und hab mir damals doch gleich den Link gespeichert (sowas findet man später ja fast nicht wieder).
Zitat von E16-06 im Beitrag #15Hier das Video (sogar stilecht mit E69 ):
Danke für das Video. Sehr interessant und nicht alltäglich. Das schreit ja förmlich nach einem ,motorisierten n-Wagen mit dem man die Szenerie nachstellen kann. Schön dass dir meine Planung gefällt, ich finde auch man hat dadurch etwas mehr rangierspaß.
@E 44 Danke auch für deinen Link. Der Bahnhof Lauscha wäre natürlich ein toller Bahnhof, aber dafür fehlt leider der Platz.
Zitat von SupmaKni im Beitrag #16Sehr interessant und nicht alltäglich.
genau aus diesem Grund hatte ich mir auch den Link gespeichert. Die Möglichkeit für ein solches Rangiermanöver ist wohl auch nur bei sehr wenigen Bahnhöfen gegeben, da es ja ein Gefälle zum Ende des Kopfgleises hin braucht. Interessant ist es aber natürlich allemal. Und das Video ist ja gewissermaßen auch unwiederbringlich. Die E69 05 ist zwar, soweit ich weiß, noch betriebsfähig, aber der Bahnhof Oberammergau ist, meine ich, jeglicher Weichen beraubt, und verfügt nur noch über ein einziges Kopfgleis.
Zitat von SupmaKni im Beitrag #16Das schreit ja förmlich nach einem ,motorisierten n-Wagen mit dem man die Szenerie nachstellen kann.
Zitat von E16-06 im Beitrag #15Hier das Video (sogar stilecht mit E69 ):
Danke für das Video. Sehr interessant und nicht alltäglich. Das schreit ja förmlich nach einem ,motorisierten n-Wagen mit dem man die Szenerie nachstellen kann. Schön dass dir meine Planung gefällt, ich finde auch man hat dadurch etwas mehr rangierspaß.
@E 44 Danke auch für deinen Link. Der Bahnhof Lauscha wäre natürlich ein toller Bahnhof, aber dafür fehlt leider der Platz.
Gruß Heiko
Moin Heiko,
ja, das kenne ich. Aber man kann die Betriebssituation ja auf anderen Gleislagen, so wie bei Dir - Bild 1 - umsetzen. In Variante 3 wäre das sogar super umzusetzen.
Hallo, ich hab es mal grob mit Gleisen nachgelegt. Von den Längen passt es, aber irgendwie muss ich das alles noch in einen sanften Bogen bringen, das mit dem Anschileßer rechts gefällt mir so nicht wirklich. Die Segmente auf denen es aufgebaut ist sind nicht für den Bahnhof, für den werde ich schmälere bauen. Die hier sollen mal Schattenbahnhof mit Wendeschleife werden. Gruß Heiko
Wenn Dein Bild die Gleise in der später erwarteten Länge zeigt, dann würde ich etwas verschieben: Die drei parallelen Gleise Ladestraße/Einfahrt/Umfahrung ein bisschen kürzer, dafür rechts das Bahnsteiggleis etwas länger. Bedenke, dass der zurückgeschobene Zug nicht nur das Ein- und Ausfahrgleis zwischen den Weichen belegen kann, sondern auch die Weiche am Übergang ins Bahnsteiggleis. Mit der Verschiebung reicht es wahrscheinlich für 3 n-Wagen oder 2 Päärchen 3-achsiger Umbauwagen. Außerdem bekommst Du dann etwas mehr Platz rund um das Empfangsgebäude.
Und falls der Anschließer mehr Platz bekommen soll: Die Weiche im Umfahrgleis kannst Du problemlos in Richtung Einfahrt schieben.
Viel Freude! Jörg
H0, Märklin C+K, DCC, kleine Fahrzeuge, Dampf+Diesel, III-IV, eingleisig
Hallo, Ich bin mal noch pragmatisch an die sache ran gegangen und hab es auf "modulen" mit 30x80 ausgelegt. Das könnte ganz gut hinhauen. Das rechte modul bekommt dann entweder ein Ansteckteil oder es wird einfach in form und Länge angepasst. Aber 80x30 ist ein ziemlich praktisches Format. Mein anderer Bahnhof hat 2x125x45 und das ist schon sehr unhandlich....
da hast du dir einen interessanten Endbahnhof im MiniMax Format vorgenommen. So eine Ecke mit Leben zu füllen, ist ja nicht ganz einfach. Die Idee, die Personenwagen zurückzudrücken, finde ich prima.
Allerdings solltest du überlegen, ob du die Module nicht etwas breiter ausführen möchtest. 3 parallele Gleise auf 30 cm Breite lassen wenig Spielraum für die Gestaltung. Nebenbei ergibt sich auch mehr Freiraum für die Gleisverlegung.
Bei meinem Übungsbahnhof im MiniMax Format habe ich auch 30 cm gewählt, und mich hinterher geärgert, warum ich so geizig mit dem Platz war. 10 cm mehr machen weder im Platz noch im Gewicht viel aus, bringen für die Ausgestaltung aber unendlich viel.
Hallo Rainer, Ja die 30cm sind sehr knapp. Ich werde mir zur Verbreiterung ein paar Steckelemente basteln die ich seitlich an die Module stecken kann. Primär war mir wichtig das ganze so schmal als möglich zu machen, erweitern geht immer irgendwie. 30er Kästen sind aber super zum händeln, meine 125x45 er Module sind da schon etwas umständlicher..... Gruß Heiko
Hallo, langsam geht's voran, aber nur langsam .... Mittlerweile sind die Modulkästen gezimmert und das Probelegen der Gleise hat begonnen.
Den unteren Abzweig habe ich mal weggelassen dafür oben ein weiteres Gleis welches an die Rampe zum GS geht, komme dann erstmal ohne Erweiterungen aus. An die linke Weiche ins nichts soll nach wie vor eine kleine Rampe kommen, an den äußeren Gleisen die möglichen Ladestraßen. Als Rollmaterial hab ich mal drauf gestellt was gerade so zu finden war. Gruß Heiko