Hallo,
im Internet ist ja die Trickschaltung mit inverser Polarität der Feldspule beschrieben (hat jemand anderes erfunden!). Durch die Trickschaltung wird erreicht, dass auch bei analog-Betrieb mit analogem Umschalter das Spitzenlicht mit der Fahrtrichtung wechselt. Das Thema hatte mich gereizt und deshalb habe ich es nachgebaut. Hier ein paar wichtige Dinge, die mir dabei aufgefallen sind:
- Umschalter muss gegen Gehäusemasse isoliert sein
- Spule des Umschalters nicht an Gehäuse des Umschalters belassen (feines Drähtchen an Umschalter-Gehäuse-Kontakt ablöten und mit einem Kabel an die Gehäuse-Masse der Lokomotive führen)
- Umschalter mit Kunststoff-Schraube befestigen
- Umschalter-Unterseite mit Plastikschiene gegen Gehäusemasse isolieren (z.B. mit Plastikschiene von Umschaltern mit Vorschaltelektronik)
- Spule des Umschalters separat an Schleifer und Masse der Lokomotive anschließen (nicht über Metallgehäuse des Umschalters)