Lieber Jan,
die Wasserräder sehen toll aus - wenn Du eines übrig hast oder gar eine "Auftragsfertigung" möglich ist, wäre ich mit zwei Stücken dabei... Bitte ggf. gerne Kontaktaufnahme bzgl. des Preises per PN - danke :-)
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Gruß, Sandro
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Deine Mühle ist wirklich ganz große Spitzenklasse. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, Gebäude selber zu bauen, auf die Idee eines Lasers bin ich aber bisher nicht gekommen. Meine Planungen gingen eher in Richtung 3d-Druck.
Da ich mich überhaupt nicht mit der Technik auskenne, habe ich gerade mal den von dir genannten Laser bei Google eingegeben. Das das kein billiger Spaß ist, habe ich erwartet. Aber was braucht man denn noch alles an Zubehör? Denn vom Angebot des Lasers alleine bis zum "All-inclusive-Paket" für fast den doppelten Preis war alles dabei. Aber ist das wirklich notwendig?
Viele Grüße
Matthias
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Hallo Matthias,
3D-Druck hat mein Sohn. Das reicht mir, wenn ich mal was brauche. Aber 3D Druck liefert mir am Ende wieder Plasteteile mit all ihren Vor- und Nachteilen.
Aber meine Überlegungen gingen von Anfang an in Richtung Laser. Faszinierend ist für mich die Genauigkeit mit der geschnitten werden kann und dabei die Wiederholbarkeit.
Es gibt ja die CO2- und die Diodenlaser. Hauptunterschiede sind die Arbeitsgeschweindigkeit und die Materialstärke die geschnitten werden kann. Und wenn ich mir dann noch den Preisunterschied anschaue viel die Entscheidung ganz schnello auf den Diodenlaser. Als Rentner hab ich ja alle Zeit der Welt, da spielt die Arbeitsgeschwindigkeit eine eher untergeordnete Rolle und die Materialstärken die geschnitten werden können reichen für den Modellbau in der Spur H0 allemal aus.
Für diesen Laser habe ich mich entschieden weil man halt gar nichts mehr dazu braucht. Eine Einschränkung, man sollte auf keinen Fall auf den Air Assist verzichten. Der Qualitätsunterschied mit diesem Zubehör ist enorm. Das heißt also in diesem Fall reicht das Basisgerät vollkommen aus, wenn es als Paket mit dem Air Assist angeboten wird. Aber auf alle Fälle die 10W Variante nehmen. es gibt das Ding auch mit 5W, da ist der Spaß auch nur halb so groß. Die gleich in der mitegelieferten Software integrierte Kamera ist ein kräftiger Vorteil. Das macht einige Schwächen dieser Software wieder gut. Ich brauche keien andere Software für meine Entwürfe mit den paar Unzulänglichkeiten die diese hat kann man wunderbar leben. Man muß sich halt darauf einstellen das nicht alles so geht wie in anderen Softwarelösungen.
Für die Abluft gibt es einen ganz tollen Filter. Auf den hab ich aber verzichtet. Das Dingens wird für reichlich 600 Euronen angeboten. Im Sommer hab ich den Schlauch zum Fenster rusgehängt. Jetzt, bei niedrigeren Temperaturen, ist diese Lösung nicht mehr so ganz ideal. Ich hab jetzt eine Firma beauftragt mir ein Loch in die Wand zu bohren und da kommt so eine Jalousie drauf wie sie für Küchenabluft benutzt wird und schon kann der Winter kommen.
Wer kein Loch bohren will oder darf muß halt auch im Winter das Fenster verwenden oder in einen ordentlichen Filter investieren. Die Abluft im Raum zu lassen, da rate ich aus gesundheitlichen Gründen dringend davon ab.
Liebe Grüße
Jan
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Hallo Jan,
Zitat von Wildner im Beitrag #28
Aber 3D Druck liefert mir am Ende wieder Plasteteile mit all ihren Vor- und Nachteilen.
Zitat von Wildner im Beitrag #28
Ich hab jetzt eine Firma beauftragt mir ein Loch in die Wand zu bohren und da kommt so eine Jalousie drauf wie sie für Küchenabluft benutzt wird und schon kann der Winter kommen.
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Hallo Jan,
aha, so sieht also ein Anfängerprojekt mit Lasercutter aus ... nee ... wie kriege ich jetzt bloß meine Stielaugen wieder zurück an ihren angestammten Platz. Seit einigen Tagen bin ich auch Besitzer eines Diodenlasers. Nachdem ich nun Dein Startprojekt bewundern konnte, habe ich trotz des heißen Lichtstrahls kalte Füße bekommen. So ein Modell steht bei mir ... naja ... vielleicht ... nach ein paar Monaten und einer gut gefüllten Papiertonne voller zerschossener Pappreste an. Wenn Du ein Anfänger bist, brauche ich dringend eine neue Bezeichnung für meine Position auf der Fortschrittsskala ... Volldilettant käme dann wohl hin.
Wie auch immer, bange machen gilt nicht. Vielen Dank für Deinen spannenden Bericht. Ich habe mir so einiges abschauen können. Und ohne Kenntnis Deines Threads steht bei mir ebenfalls der Bau einer Wassermühle an.
LG
Hubert
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Hallo Hubert,
was so alles passiert, wenn man mal ein paar Wochen auf Reisen ist. Ich habe deinen Beitrag erst nach meiner Rückkehr aus Dänemark, wo ich mit Frau und Hund an der Nordsee rumgelatscht bin, gelesen, danke für das Lob.
Was soll ich sagen, mir ging es genauso wie dir. Da stand nun das schöne neue Gerät in der Werkstatt und ich hatte keine Ahnung wie das geht. Von "keine Ahnung" hatte ich aber jede Menge. Und dann hab ich einfach angefangen. Je mehr ich probiert habe, um so mehr Erfolge gab es. Fazit: enfach anfangen und irgendwas machen um Gerät und Materialien kennenzulernen.
Ich will aber ehrlich bleiben. Hier zeigt man ja nur was gelungen ist. Die gefüllte Papiertonne mit Fehlversuchen gab es bei mir natürlich auch. Die vielen Veruche um nur das Dach zu erwähnen hab ich nicht alle dokumentiert. Um das richtige Verhältnis zwischen Maßstabsgenauigkeit und optischer Wirkung der Dachziegeln zu erzielen habe ich jede Menge Pappe in allen möglichen Stärken und Materialarten versaut.
Inzwischen habe ich einige neue Projekte in Arbeit. Nicht nur Gebäude sondern auch viele andere Dinge kann man mit dem Gerät herstellen. Das reicht von Ständern für Schnitzmesser bis zu Entkupplungsgleisen mit Servomotor.
Hier nur mal ein Bildchen von meinem neuesten Projekt, ein Umgebindehaus aus der Oberlausitz:
Das Dach bereitet mir noch Probleme, es sollen noch Gauben drauf und das Ganze mit Schindeln gedeckt, keine Ahnung wie das gehen soll.
Aber das wird eine neue Dokumentation oder mach ich hier weiter? Aber dann passt die Überschrift nicht mehr. Ich werkle erst mal an der Anlage, damit ich ein lauschiges Plätzchen für meine Wassermühle finde.
LG Jan
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Hallo Jan,
wow sieht das toll aus !! Ich gehe in 4 Jahren auch in Rente...da wär das auch ein Projekt für mich.
Was kostet so ein Equipment in Summe ungefähr ?
Gruß Mike
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Schaut doch mal vorbei....
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Hallo Mike,
das Gerät incl. Air Assist sind schon mal um die 1000,- Euronen. Dazu kommt der Filter oder ein Loch in der Wand. Filter sind ca. 600,- Euronen plus Folgekosten für Filtermaterial. Das Loch in der Wand ist natürlich von vielen Dingen abhängig. Bei mir waren es etwa 200,- Euronen und keine Folgekosten.
Dann kommt natürlich noch die Ausstattung mit Material. Da gibt es nach oben wohl kein Ende. Aber es macht mehr Freude wenn eine gute Auswahl an laserfähigem Material zur Verfügung steht.
LG Jan
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Hallo Jan,
für meine Projekte hatte ich mir folgende drei Methoden für die Dachgestaltung überlegt:
1. Gravieren der Schindeln mit dem Laser. Das scheint mir technisch die größte Herausforderung zu sein. Die Trauben zum Einbrennen einer dreidimensionalen Struktur in eine Oberfläche scheinen mir als Volldilletant in Laserfragen vorerst zu hoch zu hängen.
2. Lasern von Streifen aus Papier oder dünnem Karton mit Schindelformen. Die Streifen werden dann entspr. versetzt einzeln und überlappend aufgeklebt. Bei Schindeln ergibt sich eine sehr gute Nachbildung der Dachhaut. Ziegeldächer sind so kaum herzustellen, da die einzelnen Ziegel bereits eine 3D-Struktur aufweisen. Der Arbeitsaufwand ist ebenfalls nicht zu verachten.
3. Der Einsatz von selbstklebenden Redutex Texturfolien. Mit diesen gummiartigen, vorkolorierten Folien konnte ich bislang sehr gute Ergebnisse erzielen. Die Matten lassen sich hervorragend sowohl mit Schere als auch mit dem Cuttermesser zuschneiden. Es gibt die unterschiedlichsten Oberflächen und Texturen. Ich habe selbst bei den professionell gefertigten Lasercut-Bausätzen keine gravierte Oberfläche gefunden, die dem Aussehen dieser Klebefolien nahekommt. Klar, ich werde mich sicher auch mit Lasergravuren beschäftigen. Aber vorerst bleibe ich bei meinem Redutex-Vorrat.
Das Thema Abluft beim Lasern wird m.E. gerne unterschätzt. Diesen von Dir erwähnten Filtern traue ich nicht recht über den Weg. Ich kann mir nicht vorstellen, das selbst bei den Filtersytemen der Markenhersteller tatsächlich alle schädlichen Stoffe und Feinstäube eliminiert sind und sozusagen Frischluft aus den z.T. sündhaft teuren Filtern herauskommt. In meinem Bastelkeller besteht der Zugang zu einem Kamin. Die Laserdüfte werden in meinem Fall grob vorgefiltert und dann in den Kamin entlassen.
Hubert
PS: An einer Dokumentation Deiner Vorgehensweise hätte ich großes Interesse.
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Guten Morgen Hubert,
zu 1.
Ich glaube nicht das das mit Amateurmitteln überhaupt möglich ist. Es müßte der Brennvorgang in seiner Intensität so exakt gesteuert werden das eine dreidimensionale Oberfläche rauskommt. Ich glaube hier an keine Lösung.
zu 2.
Das ist die Variante die ich für die Dachziegeln gewählt habe. Mit Schindeln funktioniert das auch. Ich habe sogenanntes "Kraftpapier" verwendet. Das Zeug hat eine Grammatur von 230 g/m². Nach dem Verkleben das Ganze mit Airbrush schiefergrau gestalten und schon sieht es recht naturalistisch aus:
Ich habe nur noch keine richtige Lösung für das Einfügen von Gauben gefunden.
zu 3.
Von diesem Material höre ich von dir das erstemal. Das scheint mir eine gute Lösung zu sein für alles was nicht flach ist. Es gibt ja diese halbrunden Dachziegel. Da wüßte ich nicht wie ich die mach könnte. Da ist das wohl ein guter Ansatz.
zur Abluft
Ich habe ja auch die Variante mit dem Loch in der Wand bevorzugt gegenüber den teuren Filtern. Über die Wirkamkeit der Filter kann ich keine Aussage treffen, aber ich schließe mich deiner Meinung an.
Die Variante mit dem Kamin, ich habe keine Ahnung ob das geht. In meinem Haus habe ich einen Schornstein mit zwei getrennten Kaminschächten. In einem steckt so ein Edelstahlrohr für die Abluft der Gasheizung drin. Den anderen habe ich für die Küchenabluft genutzt. Als ich mir vor ein paar Jahren einen Kaminofen in der Stube habe einbauen lassen hat der zuständige Schornsteinfeger die Erlaubnis nur unter der Voraussetzung erteilt das die Küchenabluft nicht mehr in den Schornstein geleitet wird. Deswegen habe ich jetzt zwei Löcher. Eins in der Küche und eins in der Werkstatt.
Und es gilt als versprochen, die nächste Laserbastelei wird wieder dokumentiert und ich werde berichten.
LG Jan
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Hallo Jan,
Wenn Du Dich für Redutex interessierst, ist der Youtube-Kanal von Samy - Model Maker bestimmt interessant. Samy baut oft kleine und größere Dioramen in 1zu160. Er arbeitet von Hand mit dem Cuttermesser und schafft so wahre Kunstwerke. Die Redutex-Folien kommen bei ihm aber auch regelmäßig speziell bei der Davhgestaltung zum Einsatz. Hier findest Du ein kleines Beispiel. In seiner Videosammlung finden sich zudem viele Anregungen zur Konstruktion von Dachgauben. Samy ist auch hier im Forum vertreten.
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Hallo Hubert,
warum sollte der Link mich stören? Das Redutex scheint mir eine Interessante Ergänzung zu sein, von der ich (und bestimmt viele andere auch) noch nie etwas gehört habe. Ich denke mal ein solches Forum ist ja dafür da Neues zu erfahren.
Thema Abluft, ja klar ist das ein Brennvorgang. Gefiltert wird bei meinem Gerät übrigens gar nix, nur raus gepustet. Und da scheint mein Bezirksschornsteinfegermeister halt sehr vorsichtig zu sein und nun habe ich eben ein Loch in der Wand, respektive zwei Löcher.
Übrigens Funkenflug kann man ausschließen. Durch die Glasscheibe meines Gerätes kann ich den Brennvorgang wunderbar beobachten. Funken sind da noch keine geflogen.
So und jetzt werde ich mich dem Dach widmen.
LG
Jan
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Hallo Jan,
in meinem Thread findest Du unter #3088 auch ein Redutex-Beispiel. Den Rundturm meines Observatoriums habe ich mit diesen Folien beklebt.
Unterschätze die Gefahr eines Funkenflugs oder gar eines Brandes nicht. Einem Profi-Lasercutter wäre beinahe das Wohnhaus abgefackelt. Gut, er hatte so ca. zehn Geräte an eine Entlüftungsanlage angeschlossen. Der Auslass nach draußen lag dummerweise nicht weit genug vom Dachüberstand entfernt. Die Rauchgase konnten also ein paar Ehrenspiralen unter dem Überstand drehen, bevor sie endgültig in die Freiheit entlassen wurden. Es ging ganze Weile gut, bis seine Frau plötzlich Flammen unter dem Dach bemerkte. Die Verbretterung am Überstand hatte sich entzündet. Der Brand konnte gerade noch gelöscht werden, bevor ein größerer Schaden entstand.
Gerade wenn ein Airassist-System die Asche unter dem Laserstrahl wegbläst, können durchaus Funken entstehen. Die noch glühenden Partikel sind kaum zu sehen. Je kräftiger die Absaugung sie fortbläst, desto schneller geraten solche Funken nach draußen. Die meisten besseren Geräte besitzen aus gutem Grund eine Flammenerkennung inkl. Notabschaltung. Selbst einige Hobbykracher aus Fernost sind inzwischen damit ausgestattet.
Naja, ich will jetzt nicht mit erhobenem Zeigefinger herumrennen. Die Gefahr mag überschaubar sein. ... ich kann es nicht richtig einzuschätzen. Dennoch, wenn mit überschaubarem Aufwand Gefahren abgewendet werden können ... hm ... warum nicht ...
LG
Hubert
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Hallo,
such mal im Netz nach "Funkenfalle".
Und zum Thema Redutex: unser lieber Forumskollege samy benutzt die auch oft https://www.youtube.com/@Samy-Modelmaker/videos
Gruß
Marco
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Hallo alle miteinander,
mal etwas zum eigentlichen Thema. Mein erster Versuch Schindeln zu produzieren. Nach der gleichen Methode wie bei den Dachziegeln.
Sieht schon recht gut aus. Nur die Schindeln um die Gauben herum gefallen mir noch nicht so richtig.
LG
Jan
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