RE: Decoder-Tester

#26 von Brum201 , 04.10.2023 17:44

Ich habe mir schon vor 10 Jahren einen selbst gebaut. Auf einer Kunstoffplatte ist platziert : 8 pol Schnittstelle + 21 Schnittstelle + Kroko Klemmen , die zusammen mit den Schnittstellen, div
Decoder , auch solche, die einen nicht vorhandenen Schnittstelle zum Testen zulassen.Ein Gleichstrom Motor ebenso wie 2 Glühlampen gehören ebefalls zum testen. Das ganze ist an einen ehemals von Roco gelieferten Decoder Tester ( von LENZ ) mit digitaler Anzeige der Decoder Adresse- oder Fehlermeldung , als z,B. F1 angeschlossen.


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RE: Decoder-Tester

#27 von Railwolf , 04.10.2023 17:52

Hallo,

nochmals vielen Dank für die Beiträge.

Zitat von vikr im Beitrag #11
Die Schnittstelle zum 60971 ist aber das wesentliche Alleinstellungsmerkmal des 60970. Man kann auf diese Weise mXD3 Nachrüst-Decoder mit dem Märklin-Programmer und MärklinDecoderTool 3 per PC (USB-Anschluss) konfigurieren und andere Sounds laden und Sounds ändern, es geht wohl auch mit einigen Decodern, die mit Märklin-- oder Trix-Loks ab Werk ausgeliefert werden. Den Strom muss aber immer eine Zentrale liefern.


Wenn es nur darum geht - und solange die Decoder mtc21-Schnittstelle haben - reicht dazu der 60971 ohne 60970. Auf dem Produktfoto https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/60971 ist die mtc21 deutlich zu sehen.
Und dann ist auch keine Zentrale nötig, dann kommt der Strom aus dem USB-Anschluß.

Zitat von Richrath im Beitrag #23
da teilen sich dann die Ansprüche, bzw. sind völlig gegenteilig. Mir ist es wichtig, einen in der Lok verbauten Decoder über eine Software und nicht über die CS2 im Zusammenhang mit einem Rollenprüfstand zu programmieren und zu mappen. Die Lok habe ich bei der Gelegenheit ohnehin auf, da ich diese bei den Aktionen dann auch reinige und in der Regel auch zusätzliche Beleuchtung einbaue, bspw. Maschinenraumbeleuchtung oder den Führerstand.

Da ist mir dann aber der ESU LOKProgrammer einfach eine zu teure Wahl. Vielleicht bekomme ich das Teil mal auf einer Börse, aber da wird er wahrscheinlich auch nur 20€ als Gebrauchtgerät preiswerter sein und über 100€ will ich da nicht ausgeben. da sind 70€ schon meine Schmerzgrenze für platt ausgedrückt was Elektronik.


Du meinst schon den Programmer und nicht den Decoder-Tester?
Auf den würde ich auch verzichten, zumal ich ESU-Decoder nur als Beifang besitze. Der Decoder-Tester kann aber auch mit z.B. dem Sprog verbunden werden, und dann dient JMRI zum Einstellen des Decoders.


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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