RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#26 von Stahlblauberlin , 28.12.2023 08:36

Zitat von moppe im Beitrag #25
Nur ein frage: Was passiert wenn der Kunststoff wohin der schraube geschraubt ist, zerbröselt?


Genau das ist bei Kunststoffgehäusen ein nicht zu unterschätzendes Problem. Die Schrauben werden im Werk kalt in das Material gewürgt und sind regelmäßig auch keine selbstschneidenden Schrauben. Das sorgt für massive Spannungen im Material. Allerdings ist da leicht Abhilfe zu schaffen, in solchen Fällen so früh wie möglich nach Kauf der Lok die Schraube einmal heiß eindrehen, dann formt sie sich ein weitestgehend spannungsfreies Gewinde.


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#27 von Kugelporsche , 28.12.2023 08:38

Zitat von moppe im Beitrag #25
Zitat von Kugelporsche im Beitrag #24
Ansonsten kann ich die Aussagen einiger Kollegen nur bestätigen:es geht nix über ein geschraubtes Gehäuse.


Nur ein frage: Was passiert wenn der Kunststoff wohin der schraube geschraubt ist, zerbröselt?

Wir kennen es von PIKO Loks....


Klaus



Nun dann ist es im wahrsten Sinne des Wortes genau so am Arsch, wie ein geclipstes.
Es gibt aber auch Hersteller,die in den Kunststoff eine Gewindebuchse eingießen,wo dann die Schraube vernünftig hält und sich auch problemlos zig mal lösen und wieder anziehen lässt.Alles eine Frage der Qualität.


Grüsse aus dem schwarzen Wald

Martin


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#28 von Elokfahrer160 , 28.12.2023 08:55

Moin, Alex

Zitat von alex218 im Beitrag #22
Moin,
spröden Roco Kunststoff hatte ich am Montag auch. Wollte in die beiden "älteren" Bpmz (44651) eine LED Innenbeleuchtung einbauen. Der erste ging wunderbar auf, aber der zweite, sofort Knack und ein Teil der Seitenwand flog mir entgegen.


Ist mir neulich auch passiert. Zwei FS Reisezugwagen UIC X auf einer Börse nachgekauft, Farbe FS-grau, Roco 44472/-774 , beide in der OVP, beim vorsichtigen Öffnen ist ein Wagengehäuse eingerissen, der zweite FS Wagen war in Ordnung. Da diese Wagen nicht gerade preiswert gehandelt werden (35-45 Euro/Wagen) bin ich jetzt am Überlegen, ob ich diese Wagen durch gleichwertige, neue ACME Wagen ersetzen soll -- sonst wird mein FS / SBB Reisezug nicht fertig.

FS Grüsse - Elokfahrer160/Rainer


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#29 von OttRudi , 28.12.2023 08:56

Zitat von Der Krümel im Beitrag #3
Hallo ETR,

bekannt dafür ist auch die Roco BR145, zumindest die grüne 63562/69562.
Meine beiden roten 145er sind diesbezüglich bisher unauffällig.
Von Märklin sind wohl manche 1:100 Wagen der 1980er betroffen, da allerdings dann nicht das Gehäuse, sondern das Fahrgestell.
Bspw. bei Silberlingen 4255/4256/4257 kann es passieren, dass der Wagenboden beim Öffnen des Wagens in viele Teile zerspringt.



Von Märklin sind auch die S-Bahn betroffen und von Fleischmann mintgrünen Dostos.


 
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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#30 von lokhenry , 28.12.2023 08:56

Zitat von moppe im Beitrag #21
Zitat von lokhenry im Beitrag #8
klar eine Motorproduktion kostet Geld und ein 1,5 € China knaller ist sehr Preiswert


Wann stopp deiner Geschichten?

Du hab keine Ahnung um was der neue Motor kostet, und weil du keine Loks hab mit der neue Motor, hab du keine Ahnung wie Loks mit der neue Motor fährt!




Klaus





Hallo Klaus, Nieeeee.

als Roco die Motoren umgestellt hat habe ich hier den Link für die Mabuchi Motoren aus China Produktion vorgestellt
inkl. mit Preisen, wenn ich Privat 2,50 € + Transport bezahle bei Abnahme von 10 Stück, dann verstehst Du was ich meine
wenn Roco, Piko, Mätrix und die anderen in 10 000 Stück Lose so was kaufen und diese Story hört nie auf.

Unsere Modelle kosten 300 - 600 € + und da ist diese Politik der billigste Material Beschaffung auch nicht gerade
Kundenfreundlich und wenn Du diese Kröte schluckst, scheint es das Du von den Hersteller profitierst, ich bin Neutral habe
nur drei Loks die in Kürze diese Motoren ausgetauscht bekommen und habe weiter bisher 7 Loks und fünf Wagen teils entsorgt
für die ich mit Euros bezahlt habe, weil hier diese Material Fehler passieren und wenn wir die Klappe halten geht es hier
unverblümt weiter, also wenn Du zufrieden bist zieh Dich aus diesem Thread zurück und genieße deine schöne Welt,
natürlich darfst Du Schäden die unsere MoBa Hersteller anrichten durch eine Spende des Mitleids mit unterstützen.

Diese Sache sollte wenn 100te oder sogar 1000de von betroffen sind natürlich angesprochen werden, wo sollte es sonst
besprochen werden, kannst unseren Thread Eröffner natürlich auch ein Nohab Gehäuse Spenden aber was da
noch hoch kommen würde, kannste nicht erahnen, diese Zahlen sind sicherlich bekannt weswegen sich eine
Firma Roco duck und weg Politik macht.

Habe kürzlich zwei neue aber ältere Re 6/6 geschenkt bekommen und dem Himmel sei Dank ist hier der alte Roco Motor
enthalten, eine der letzten gekaufte grüne Ae 6/6 vom gleichen Haus und eine ÖBB Vectron ebenfalls, also
es scheint das die Motoren doch noch irgendwo Produziert werden und die China Böller 🧨 auch ein
Versuch ist, aus meiner Sicht nur noch diese Kracher einzubauen.

Ich habe auch Hochwertige Mabuchi Fünfpoler Schräggenutet und mit Kugellager, sehr ähnlich wie der Piko Motor
in der neuen Ae 6/6 aber der kostet auch locker ca 20 € + also ob der alte Roco Motor doch nicht preiswerter ist
und die Kundschaft dadurch beruhigt wird, ist eine Entscheidung die wir nicht Treffen können, ist aber hier OT.

Hier geht es um den Materiellen Schaden der bei viele Modellbahner angerichtet wurde und wo der Hersteller abtaucht
und nicht einmal verbesserte Ersatzteile zur Verfügung stellt, schließlich wären diese nicht umsonst
und ich würde diese auch gerne kaufen wollen, also welche Lösung gibt es sonst noch, keine Ahnung
diese Überlegung sollte sich Roco machen denn dort ist das Problem entstanden.

Mit meine Roco Nohab,s habe ich Glück gehabt die sind ok.aber alle so um 2007 - 2012 Produziert,
die anderen drei Nohabs sind von Trix mit Metall Gehäuse.

Interessante Frage was ist in 80 Jahren gibt es da noch Kunststoff Modelle oder sind dies alle zerfallen, ok
ich werde es nicht mehr erleben, aber schade wäre es wenn alles im Müll landen würde.
Ich habe noch Märklin Modelle von 1960 die noch Voll Funktionsfähig sind?

MoBa Gruß

Henry


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#31 von moppe , 28.12.2023 09:13

Zitat von lokhenry im Beitrag #30

als Roco die Motoren umgestellt hat habe ich hier den Link für die Mabuchi Motoren aus China Produktion vorgestellt
inkl. mit Preisen, wenn ich Privat 2,50 € + Transport bezahle bei Abnahme von 10 Stück, dann verstehst Du was ich meine
wenn Roco, Piko, Mätrix und die anderen in 10 000 Stück Lose so was kaufen und diese Story hört nie auf.


Nein, ein Motor wer du glaubst ist der selber als was Roco einbauen,


Zitat von lokhenry im Beitrag #30

Interessante Frage was ist in 80 Jahren gibt es da noch Kunststoff Modelle oder sind dies alle zerfallen, ok



Meiner erste Lok war ein Lima BR 216 - alles in Kunststoff - von einer Startpaket.
Hier ist kein zerbröselt.
Meiner älteste Loks von "neue zeit" ist Roco 04114A, BR 80, und Roco 4154, BR 290.
Keiner von dieser hab Problemen mit spröde Gehäuse.


Klaus


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#32 von lokhenry , 28.12.2023 09:49

Das ist sehr Interessant, denn ich habe auch einige sehr schöne Expert Lima und auch Rivarossi Produkte,
die keine Probleme machen.

Hier gehen meistens die Rastnasen von dem viel zu weichen Kunststoff kaputt, siehe VT 08.5 die habe ich mit
Stabilit von Henkel neu Aufgebaut aber die Gehäuse sind wie beim RR HWZ auch total unauffällig, die Drehgestelle
sind aus Nylon ähnlichen Material auch sehr robust, flexibel und Kleben ist extrem schwierig nur das Henkel Sicomet 8400
hält, aber das ist auch ein Sekunden Wunderkleber der fast alles klebt.

Doch hier sind andere Typische Hersteller Probleme wie gerissene Antriebs Zahnräder, also auch hier ein
Problem das bis heute bestand hat und durch Messingzahnräder ersetzt werden müssen.

Wir müssen uns daran gewöhnen das es nicht den Perfekten Hersteller gibt und das geht durch alle Bereiche,
leider.


Doch Spaß macht die Sache trotzdem, obwohl ich vom Modellbahner zum Sammler auf Grund der Menge
geworden bin, denn das Problem ist, dieses haben wollen Gefühl wohl nie bei uns abstirbt und dadurch immer
was neues nachrückt und dadurch die Modelle seltener zum Einsatz kommen aber wenn, dann richtig und ohne Gnade😵‍💫

Habe Gestern mein Kopenhagen / Rom Express aufs Gleis gesetzt mit 12 beleuchteten Wagen, 4 der DSB, 2 DB, 1 DSG, 3 FS und
2 CIWL Schlafwagen, das ist schon was schönes. Als Zuglok eine MAK 1508, zwei Nohabs oder eine MY 1415, dann in Deutschland eine
BR 110, 120 auch zwei BR 221 sind denkbar, in Österreich zwei 1044 und auf FS Gleisen eine 652 oder 636 alles sehr schön anzusehen.

Ok ist OT.

Gruß

Henry


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#33 von Elokfahrer160 , 28.12.2023 11:28

Hallo, Klaus & Henry

die Fa. Roco hat auf sogenannte Mabuchi - Klonmotore umgestellt, diese Motoren sind Wegwerf Motore und können nicht gewartet werden, hier mal ein Bild des Mabucchi Klons aus einer Roco ÖBB 1216: https://abload.de/image.php?img=motor22cj7y.jpg

Diese Umstellung sorgte für grosse Unruhe, die Umstellung wurde im Mai 2021 publik: https://www.mostviertler-modellbahnhof.a...e-20-ab-17-mai/

Da hat der Lokhenry schon recht, auch Roco hat auf billige Wegwerf Motore umgestellt. Zusätzlich werden die Mabucchi Klons FK 130 / FK 280 bei der Roco Montage in ein Ölbad getaucht, was die Lebensdauer zusätzlich verkürzt.

Bitte macht auch einen anderen Thread auf, wenn ihr weiter über die billigen Roco Motoren diskutieren wollt

Gruss - Elokfahrer160/Rainer


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#34 von Tim90 , 28.12.2023 11:47

Hallo,

Dazu kann ich leider auch etwas beitragen.
Eine meiner kürzlich in der Bucht gekauften Roco CFL 1603 (63471) ist beim Einstecken der Schraubenkupplung in die Pufferbohle vom Kupplungsloch ausgehend bis fast zur oberen Lampe gerissen. Das hatte ich bisher noch nie, ich habe allerdings auch schon lange keine neue Lok mehr gekauft. Meine anderen Roco Nohabs, 10 Stück von verschiedenen Bahnverwaltungen sind gottseidank alle in Ordnung und ich werde mich hüten diese zu öffnen oder nochmal was an den Pufferbohlen zu ändern.
Das Problem mit geklipsten und versprödeten Gehäusen zieht sich aber wohl quer durch alle Hersteller. Ich habe zwei Hobbytrade ME-26 Dispoloks, eine davon ist in der OVP im Schrank gerissen, und die andere fährt nicht mehr. Ich habe versucht das Gehäuse abzunehmen, keine Chance. Das sitzt viel zu stramm und deshalb steht die Lok jetzt nur noch in der Vitrine. Aber da hat sich auch der Gussrahmen durch Zinkpest verzogen, bei Hobbytrade taugt nicht nur der Kunststoff nichts.
Das einzig gescheite ist wahrscheinlich ein Metallgehäuse aus sauberer Gusslegierung oder eine im Kunstoff eingegossene Gewindebuchse aus Messing.
Das hat Märklin beispielsweise bei der belgischen Reihe 16 (3152) oder bei den CFL 1800ern (3468) so gemacht, und da lässt sich das Gehäuse auch nach 40 bzw. 27 Jahren noch problemlos abnehmen.
Diese Loks wurden allerdings noch zu einer Zeit produziert als den Herstellern die gefertigte Qualität noch wichtig war und man nicht ausschließlich am Profit interessiert war.
Zudem wurde damals noch in Deutschland produziert und man hatte wahrscheinlich mehr Kontrolle über die ganze Produktion.

Gruß
Tim


 
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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#35 von Florian1610 , 29.12.2023 14:32

Ein zerbrechliches Gehäuse ist mir bei der BR 141 von Fleischmann/Roco begegnet. Es handelt sich um die verkehrsrote 141 437, die um das Jahr 2015 von Roco in überarbeiteter Ausführung unter der Marke Fleischmann erschien. Ich habe die Lok damals neu gekauft. Vor etwa einem Jahr wollte ich an der Pufferbohle die Luftleitungen in die vorgesehenen Löcher einstecken, da ist ein Riss über die ganze Frontseite des Gehäuses entstanden.

Ich habe daraufhin Roco kontaktiert und den Fall geschildert. Bei Roco war man sehr hilfsbereit und hat mir kostenfrei ein neues Gehäuse geschickt.

Trotzdem hat dies mein Vertrauen in die Haltbarkeit von Kunststoffgehäusen erschüttert.
Viele Roco Modelle habe ich zur Zeit nicht, nur eine BR 243 und 112 aus neuester Produktion, eine BR 185.1, Taurus, BR 141, VT 628.4, Doppelstockwagen und den ET 423. Gerade der 423, der ja schon über 20 Jahre alt ist, hat noch keinerlei Anzeichen von Versprödung, die Gehäuse sind allesamt noch weich und biegsam. Hatte den erst vor kurzem auseinander genommen zum Beleuchtungseinbau.
Habe in letzter Zeit verstärkt auf ESU (zum Glück mit Metallgehäuse) und Pikos Neukonstruktionen (BR 101, 110, 111, 120, 143, 152, 181) gesetzt.
Ich hoffe, dass insbesondere Piko haltbarere Kundtstoffe verwendet, denn um die Modelle wäre es sehr schade.


Freundliche Grüße

Florian


 
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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#36 von Petz1 , 29.12.2023 15:37

Zitat von Elokfahrer160 im Beitrag #33
Da hat der Lokhenry schon recht, auch Roco hat auf billige Wegwerf Motore umgestellt. Zusätzlich werden die Mabucchi Klons FK 130 / FK 280 bei der Roco Montage in ein Ölbad getaucht, was die Lebensdauer zusätzlich verkürzt.
Das Problem sind nicht die Motoren sondern ausschließlich Rocos neuerdings offenbar beliebte "Montageölbadschmierung". Und billiger sind die Mabuchi 280er auch nicht denn die letzte Produktionsscharge des großen Roco - Flachmotors wurde für Roco in China produziert und der Hersteller hatte damals seinen Produktionsüberbestand von ausgewuchteten Motoren mit Schwungmasse um € 3,- / Stk. via Ebay abverkauft. Und diese Motoren laufen zu Roco´s Schande auch noch ruhiger wie alles was jemals in Gloggnitz verbrochen wurde..

Neuere "Bröselgehäuse" sind teilweise sicher auch den verschärften Bestimmungen was Weichmacher etc. betrifft geschuldet; offenbar denken die Vorschriftentüftler das man im Fall einer Hungersnot seine Loks auffressen oder zumindest als Lutscher zweckentfremden könnte...


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#37 von lokhenry , 29.12.2023 23:11

Hi,

es gibt sehr gute und robuste Kunststoffe, ich habe kürzlich mit einen Spezi der aus dem Bereich Haushaltsgeräte
kommt und Verantwortlich für die Materialbeschaffung ist und er hat klar gesagt, wer am Material Sparen will
gefährdet die ganze Firma, hinzukommt dass der Preisunterschied auf die Produktkosten keine so große Rolle spielt aber
das Produkt selber in Frage stellt wenn es schief geht und dadurch ein Desaster ausgelöst wird, deswegen werden ohne langwierige Prüfungen niemals ein Produktwechsel gemacht. Richtig hektisch wirds nur wenn die Produkte nicht
mehr Lieferbar sind, aber das kann ich mir bei Roco nicht vorstellen, weil diese Kunststoff Typen bis heute Lieferbar sind.

Und genau dass scheinen einige nicht zu verstehen, es wird um Geld zu sparen an 10000 Schrauben gestellt ohne wirklich
zu wissen was da passieren kann.

Wenn jetzt jemand auf den Gedanken kommt und Roco verklagt, denn ein zerbröseln von Produkten ist sicher kein
Anwendungsfehler vom Kunden und wenn ich die ganze Lok als Schaden sehe, kommt hier bei mir Zum Beispiel eine gute 4 stelligen Summe
zusammen und da es sich nicht um einen Einzelfall handelt, versteht man die Worte von diesen Spezi besser und man
kann erahnen was da jemand aus der Materialbeschaffung bei Roco angerichtet hat.

Aber wir Modellbahner sind wie Lämmer, wir Quacken rum und sind Harmlos und akzeptieren auch noch als
Dank der Firma eine Preisanhebung von 5 % für die gute Zusammenarbeit.🤪

Man sollte Roco wirklich alle zerbröselte Gehäuse zusenden auch als dank für die gute Zusammenarbeit,
was da wohl zusammenkommt.

Die Motoren Geschichten brauchen wir nicht aufwärmen, wurde bereits genug aber ohne jegliche Wirkung geschrieben.
Ich werde es immer wieder vorbringen weil es mir st.... war da gemacht wird.

Für mich war Roco früher Richtungsweisend und ein Vorbild, heute nur noch unter Fernerliefen.

Nochwas es ist kein meckern sondern ein wirklicher Materieller Schaden den ich und viele andere gehabt haben und wo Roco
schlicht abgetaucht ist.

Gruß

Henry


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#38 von Petz1 , 30.12.2023 03:28

Zitat von lokhenry im Beitrag #37
Die Motoren Geschichten brauchen wir nicht aufwärmen, wurde bereits genug aber ohne jegliche Wirkung geschrieben.
Ich werde es immer wieder vorbringen weil es mir st.... war da gemacht wird
Hallo Henry !
Auch wenn ich Deinen Ausführungen größtenteils zustimme, werde ich die Motorthematik solange aufwärmen bis auch zum Allerletzten durchgedrungen ist das Roco´s Montagepraxis (oder bei Tante Mä die falsche Motorgrößenwahl) und nicht der Motor an sich die Ursache ist; mir stinkt es nämlich wenn dadurch indirekt dem chinesischen Produzenten unterstellt wird das seine Produkte minderwertig seien !!!

Und mal ganz abgesehen davon wage ich mal die Prognose daß, falls sich die begonnene Kooperatiion zwischen Märklin und Piko weiter intensivierte, am Ende des Weges die rote Laterne für Roco stehen wird...


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#39 von lokhenry , 30.12.2023 10:24

Hi,
die rote Laterne ist schon lange an, nur die haben das noch nicht gesehen.

Es gibt auch von Mabuchi u.a. gute Motoren, aber nicht das was hier in unseren schönen
teuren Loks zum Einsatz kommt.

So geht das nicht, die rote Laterne wird nur heller, irgendwie haben die den Schuss nicht gehört.

So werden die Marktanteile nicht zurück gewonnen, die Firma Roco muss sich wieder
auf Ihre Ursprüngliche Innovation zurück besinnen und endlich zeigen wo der Hammer hängt,
aber nicht mit schlechten Materialien und Abbau der bereits hervorragenden Produkte, sondern
Wiederherstellung der Qualitätsstandards, durch neue Innovative Ideen wie Zum Beispiel funktionierenden
Pantographen, evtl. neue Antriebskonzepte und Getriebearten, bessere Stromabnahme, neue
Ideen im Wagonbau, warum nicht Dzugwagen aus Metall, neue Innenbekeuchtungen, Magnetische
Faltenbalge Übergänge, Dieselloks mit drehenden Lüfterräder, und so weiter.und so weiter so das wir
Modellbahner sehen das hier was passiert, doch wenn die Leute die so was beherrschen raus
geworfen werden und an dieser Stelle Zum Beispiel die Kindef der Bänker Leitende Positionen bekommen
was soll hier noch rauskommen.

Die Neuheiten Wünschen von Roco ist deswegen nur ein Witz,
wo nichts ist kann auch nichts kommen, nur Abzocke bis das Ding endgültig beerdigt ⚰️ ist.

Hier muss grundlegendes passieren um wieder zu den besten zu gehören, dass aber sehe ich nicht
und das Herzstück jeder Lokomotive ist der Antrieb und da sehen wir wie es um Roco steht, den
Innovative Produkte bringen Umsatz, da spielt es keine Rolle ob der Motor 10 oder 20 € kostet,
wenn die Kasse voll ist, nur wenn der falsche Weg eingeschlagen ist, kommst da kaum noch raus
insbesondere wenn Ahnungslose Entscheidungsträger sind, hier rutscht diese ehemalige
Innovative Kiste immer mehr ab, bis nichts zu sehen ist, dazu gehört auch das Marketing
einer Firma und wenn ich in Österreich das Wort Roco erwähne und die Händler nur komisch
das Gesicht verziehen, frag man sich wieder, was hier los ist, mein Händler ist auch nicht
so wirklich Glücklich mir der jetzigen Situation, die Rückgabe der krumm und schief
zusammengesetzte BR 023 zeigt was los ist, wie soll er hier Geld verdienen.

Ich wünsche mir ein komplettes umdenken bei Roco sonst sehe ich schwarz, das wissen
die Herren an der Spitze besser, also Rote Laterne oder mit LED Fernlicht an die Spitze.

Es ist nicht zu Spät, hier muss endlich einer Wach werden.


Gruß

Henry


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#40 von Bigboy2 , 30.12.2023 10:25

... beim Thema Kunststoff glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass hier der Wunsch nach einer nennenswerten Einsparung der Materialkosten die Ursache ist - schliesslich kann man mit einer Form, die für einen speziellen Kunststoff gebait wurde (meistens ABS für die Gehäuse) nur sehr schlecht eine andere Kunststoffart verspritzen. Das fängt an dass die Teile nicht masshaltig sind, da die Schwindung je nach Materialart unterschiedlich ist, bis zu Entforungsproblemen. Wenn ich das mit dem Zerbrechen der Gehäuse so lese - es ist ja offensichtlich nicht bei allen Fahrzeugen so - glaube ich eher, dass hier Fehler in der Fertigung passiert sind, beim Verarbeiten muss die Temperatur und die Restfeuchtigkeit des Materials genau stimmen, sonst geht's schief ... das ist vor allem in Gegenden, in denen es feucht und heiss ist zu beachten ... eine weitere Ursache könnte die Lackierung sein, und zwar dass sich die verwendeten Farben nicht mit dem Kunststoffmaterial vertragen. Hier kommt es mitunter vor, dass dieses Problem bei - an sich chemisch gleichem Material - auftreten, nur weil das von einem anderen Hersteller ist.

Natürlich ist sowas ärgerlich, und ein Hersteller sollte sowas auch kulant behandeln - wobei ich ehrlich gesagt verstehe, wenn ein Kunde ein Schreiben schickt, das "unter der Gürtellinie" formuliert ist zunächst nichts passiert und das Schreiben in der Mülltonne landet ... wie heisst es so schön - wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus ...

Was mich an der ganzen Diskussion stört, dass den Herstellern hier Geldgier unterstellt wird - unbestritten ist, dass ein Hersteller - egal von welcher Ware - Geld verdienen muss, um zu überleben. Nur der Staat macht es anders - er nimmt es halt den Bürgern weg, mit der Begründung ... das ist halt so.
Ich bin sicher, dass keiner der heutigen Modellbahnhersteller sich dumm und dämlich verdient, bei den meisten wird es grad so zum Leben reichen. Natürlich sind da die Forderungen gewisser Modellbahner nach immer feinerer Detaillierung usw. auch ein Grund, und meistens sind es dic gleichen, die sich dann über die Preise beklagen - diese Typen sollten sich mal an die eigene Nase fassen. Ein weiterer Punkt ist, dass meistens diese Zeitgenossen sich noch abfällig über Modelle äussern, die ihnen nicht gefallen bzw. die nicht in ihr Interessengeiet fallen ... hier wäre etwas mehr Toleranz angebracht.


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#41 von Petz1 , 30.12.2023 11:37

Zitat von lokhenry im Beitrag #39
Es gibt auch von Mabuchi u.a. gute Motoren, aber nicht das was hier in unseren schönen
teuren Loks zum Einsatz kommt.
Sorry aber das widerspricht komplett und nicht nur meinen Erfahrungen mit jeder Menge Loks von Kleinbahn, Klein-Modellbahn und Frateschi die nämlich exakt diesen Motortyp seit Jahrzehnten nutz(t)en und man keine Berichte über Motorschadenauffälligkeiten findet. Bei den beiden Kleins laufen die auch noch unter schlechteren Bedingungen da sie nicht nur durch die im Vergleich zu Roco meist geringere Getriebeuntersetzung sondern auch Kleinbahn´s PWM - Analogspannungsbereich der bis 16 V reichte, auch noch höher belastet wurden.

Die Kunststoffversprödung ist mir allerdings bei neueren Produkten schon grundsätzlich ein Rätsel denn jeder der heute am Markt befindlichen Produzenten hätte aufgrund seiner bereits gefertigten Stückzahlen jede Menge Expertise in der Kunststoffverarbeitung. Solche Probleme würde ich eigentlich wenn dann nur bei einem Marktneueinsteiger erwarten.


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#42 von BR180 , 30.12.2023 14:05

Zitat von lokhenry im Beitrag #37
Die Motoren Geschichten brauchen wir nicht aufwärmen, wurde bereits genug aber ohne jegliche Wirkung geschrieben.

Na hier und in anderen Foren macht es aber keinen Sinn, man muß schon direkt an den Hersteller schreiben.


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


 
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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#43 von chrilu , 30.12.2023 14:28

Hallo,

weshalb die Hersteller günstiges Granulat kaufen, erschließt sich mir nicht. Kunststoffgranulat wird ja kiloweise und in Säcken verkauft; das höherwertige ist da wahrscheinlich nur geringfügig teurer. Weshalb dann günstiges minderwertiges Granulat gekauft wird, kann ich nicht nachvollziehen. Ist aber eine ähnliche Sache wie mit den günstigen Motoren. Jeder von uns würde 20 Euro mehr ausgeben, wenn hochwertige Motoren verbaut und hochwertiges Granulat benutzt werden würde. Dafür gäbe es dann bei den Herstellern viel weniger Reklamationen und Rückläufer ... So etwas müsste doch in die Gesamtbilanz eines Herstellers mit einfließen!

Überrascht bin ich im Übrigen tatsächlich von den uralten Kunststoffmodellen von Lima. Der Kunststoff bei meinen alten Loks (TGV PSE, Eurosprinter u.a.) ist immer noch sehr flexibel und überhaupt nicht bruchgefährdet.


Viele Grüße
Christian

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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#44 von Petz1 , 30.12.2023 15:01

Zitat von chrilu im Beitrag #43
Ist aber eine ähnliche Sache wie mit den günstigen Motoren. Jeder von uns würde 20 Euro mehr ausgeben, wenn hochwertige Motoren verbaut und hochwertiges Granulat benutzt werden würde.
Mir erschließt sich eine Einsparung Rocos bei den Motoren absolut nicht nachdem die Reste der Werksflachmotorchinafertigung und die FK280 von den Chinesen zum selben Preis angeboten wurden/werden.
Meiner Meinung nach sind die Beweggründe für Rocos Motorwechsel (und Tante Mä´s Nutzung des FK130) vor allem in der geringeren Länge zu suchen weil die Gimmicks leider zu Lasten der Technik immer mehr Raum in der Lok beanspruchen.

@Maurice; eine Diskussion mit dem Hersteller würde meiner Einschätzung von Roco´s Management zufolge nur dazu führen das man versucht, sich am Motorproduzenten abzuarbeiten anstelle den eigenen Laden mal auf Linie zu bringen; deshalb lass ich mich darauf erst gar nicht ein.


Grüße von Markus

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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#45 von BR180 , 30.12.2023 15:33

Zitat von Petz1 im Beitrag #44
@Maurice; eine Diskussion mit dem Hersteller würde meiner Einschätzung von Roco´s Management zufolge nur dazu führen das man versucht, sich am Motorproduzenten abzuarbeiten anstelle den eigenen Laden mal auf Linie zu bringen; deshalb lass ich mich darauf erst gar nicht ein.


Hab mich unklar ausgedrückt, eigentlich meinte ich mehr die Bröselgehäuse. Wieviele von denen, die hier darüber berichten, haben sich an Roco gewand.

Denn das die Hersteller extra Leute bezahlen, die in den Foren mitlesen, halte ich für ein Ammenmärchen.


Gruß BR180
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Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


Petz1 und moppe haben sich bedankt!
 
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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#46 von lokhenry , 30.12.2023 15:53

Sch .., wurde doppelt gepostet.


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zuletzt bearbeitet 30.12.2023 | Top

RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#47 von lokhenry , 30.12.2023 16:06

Hier Lesen alle mit, ohne Ausnahme, die wissen auch was abgeht.

Während wir über Qualität der Modelle sprechen machen die anderen Feuerwerk, wenn ich sehe
Was Piko nächstes Jahr vorhat?

https://www.piko.de/KAT_PDF/2024/99524.pdf

Was ist bei Roco nur los?

Übrigens ich habe auch ältere Modelle aus neuer
Generation von Pico wie den ICE 3 oder V 200 und bisher ist noch keine zerbröselt, woran das nur liegt?

Aber Piko macht auch Mist, in der Sache Schweiz
und Zwischenhändler ist bei mir der Spaß
auch am Ende, die brauchen die Preise nicht anheben das haben die durch den Händler für die nächsten 10 Jahren bereits gemacht, es gibt Weltweit 70 bis
80% mehr Schweiz Anhänger als in der Schweiz
deswegen war diese GF Entscheidung der größte
Mist des Jahrhunderts, dann eben nicht, bei den vielen Schweizer Modelle die ich besitze ist nur Piko nicht vertreten und das bleibt bei mir so und nicht
nur bei mir.

Alles meine Meinung dazu

Sorry ist OT.

MOBA Gruß

Henry


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#48 von BR180 , 30.12.2023 17:13

Zitat von lokhenry im Beitrag #47
Hier Lesen alle mit, ohne Ausnahme, die wissen auch was abgeht.

Ja, genau. Dieses gequirlte in diesem Faden werden die sich ganz bestimmt antun.


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


Sepp, alex218 und Bigboy2 haben sich bedankt!
 
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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#49 von lokhenry , 30.12.2023 22:55

Wenn Du das sagst Maurice?

Gruß

Henry


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RE: Roco NOHAB: zerbrechliches Gehäuse

#50 von Petz1 , 31.12.2023 06:07

Zitat von chrilu im Beitrag #43
Kunststoffgranulat wird ja kiloweise und in Säcken verkauft; das höherwertige ist da wahrscheinlich nur geringfügig teurer. Weshalb dann günstiges minderwertiges Granulat gekauft wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Noch dazu weil die heutigen Lokgehäuse viel dünnwandiger als früher gestaltet werden und die Hersteller allein schon dadurch ein deutliches Materialeinsparungspotential realisieren konnten. Ebenso sollte ihnen aber auch klar sein das die Rastnasenbefestigungsvariante nicht mit jenen Billigkunststoffen praktikabel realisierbar ist die z. B. für Befestigung mittels großer Dachschraube noch ausreichend waren.


Grüße von Markus

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