Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#1 von Analog Fahrer , 05.03.2024 11:38

Hallo zusammen

Vor 3 - 4 Jahren habe ich mich mit dem Ersatzteile Dienst von Roco gestritten. Bestellt hatte ich AC Achsen für eine SBB Re 4/4 II. Geliefert wurden dann angeblich AC Achsen mit einer Spurkranzhöhe von ca. 0.6 -0.7 mm.
Nach diversen Telefongesprächen und E-Mails hat man mir erklärt, dass es bei AC Loks nicht auf die Spurkranzhöhe sondern lediglich auf das Radsatz Innenmass draufankommt.
Problem: die kleinen Spurkränze entgleisen auf meine K-Gleis Märklinanalge auf etwa jeder 3. Weiche. Seit da habe ich keine Roco Loks mehr gekauft.
Darum wollte ich mal in die Runde fragen: Werden heute die AC Loks wirklich mit so kleinen Spurkränzen ausgeliefert, oder hatte ich damals einfach eine Nuss am Draht?

Gruss Thomas


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zuletzt bearbeitet 05.03.2024 | Top

RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#2 von hans-gander , 05.03.2024 11:51

Hallo Thomas,
meiner Meinung nach ist nicht nur das Radsatzinnenmaß wichtig, sondern auch die Spurkranzhöhe.
Diese ist nämlich wichtig, damit im Bereich des Herzstückes das im Boden verlegtes Masseblech sicher kontaktiert werden kann.
Daher sehe ich die Aussage von Roco bedenklich.
Grüße
Hans


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#3 von supermoee , 05.03.2024 11:56

Hallo

ich habe in der Vergangenheit in Foren darüber gelesen, dass es bei einigen Rocomodellen wegen niedrigerer Spurkränze zu Problemen kam, z.B. bei der Br 151.

Bei all meinen Roco Loks für AC, z.B. Br24, Br 85, Br 012, Br 050, Br 210, Br 515, die ich in den letzten Jahren gekauft habe, habe ich Null Probleme. Ich habe die Spurkränze aber nicht gross gemessen, muss ich zugeben.

Gruss

Stephan


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#4 von Elokfahrer160 , 05.03.2024 12:03

Moin, Thomas,

das Roco Problem mit den niedrigen Spurkränzen begann so etwa ab dem Jahr 2018. Da kamen neue Modelle heraus, deren Spurkränze - bei AC digital Loks - so um die 1,0mm lagen, das kann beim Märklin M- und K-Gleis Probleme bereiten, das war auch schon oft ein Thema hier:

Roco - "vorbildgerechte niedrige Spurkränze"

Bei mir werkeln die Roco Modelle - mit feinen Spurkränzen - die S 3/6 , die E 94, die SBB Modelle der Re 4/4 II , die SBB Re 6/6 und alle BLS Loks der Serie Re 4/4. Da ich aber auf dem Märklin C Gleis fahre, habe ich mit den niedrigen Spurkränzen kein Problem. Wenn ich DC Modelle von Roco auf AC umbaue, wechsle ich die Radsätze mit aus, da die DC Radsätze noch feiner sind.

Niedrige Spurkränze für AC Loks hat es auch bei ACME, ESU, Rivarossi, REE modeles, Jouef und LS models, das ist also keine typische Roco Erfindung. Bekannt wurden allerdings die Dampfloks von Roco (BR 44, BR 50 etc.) deren feine Vorlaufräder gerne auf den Weichen " aufsteigen ", wenn das nach unten drückende Kontaktblech nicht richtig montiert wurde, da sind Entgleisungen - meist auf den Bogenweichen - dann vorprogrammiert.

Gruss - Elokfahrer160/Rainer


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#5 von chrilu , 05.03.2024 12:22

Moin,

ich besitze diverse AC-Lokomotiven verschiedener Hersteller wie Roco, Piko, LS Models und REE. Die haben allesamt niedrigere Spurkränze als meine Märklin-Loks (bei Piko weiß ich es gerade nicht genau). Auf meiner C-Gleis-Anlage gibt es überhaupt keine Probleme. Das Spurinnenmaß stimmt bei den "Fremdmarken" auch immer, was man bei Märklin nicht immer behaupten kann (da gibt es immer wieder Loks mit zu weitem Innenmaß und Entgleisungen durch Auffahren aufs Herzstück).


Viele Grüße
Christian

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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#6 von Michael Knop , 05.03.2024 12:30

Zitat von Analog Fahrer im Beitrag #1
Hallo zusammen

Vor 3 - 4 Jahren habe ich mich mit dem Ersatzteile Dienst von Roco gestritten. Bestellt hatte ich AC Achsen für eine SBB Re 4/4 II. Geliefert wurden dann angeblich AC Achsen mit einer Spurkranzhöhe von ca. 0.6 -0.7 mm.
Nach diversen Telefongesprächen und E-Mails hat man mir erklärt, dass es bei AC Loks nicht auf die Spurkranzhöhe sondern lediglich auf das Radsatz Innenmass draufankommt.
Problem: die kleinen Spurkränze entgleisen auf meine K-Gleis Märklinanalge auf etwa jeder 3. Weiche. Seit da habe ich keine Roco Loks mehr gekauft.
Darum wollte ich mal in die Runde fragen: Werden heute die AC Loks wirklich mit so kleinen Spurkränzen ausgeliefert, oder hatte ich damals einfach eine Nuss am Draht?

Gruss Thomas



Hi Thomas

Da hattest du eine wirkliche Nuss am Telefon.

Denn nicht nur die Spurkranzhöhe und das Radsatzinnenmaß definieren die Tauglichkeit, auf einem bestimmten gleissystem (hier ac) sicher zu laufen.

Und eigentlich ist das Radsatzinnenmaß nur ein hilfsmaß, denn das wirklich wichtige ist das sogenannte Leitmaß, es entspricht dem Radsatzinnenmaß plus der Spurkranzbreite.

Und du ahnst es sicher schon, die Spurkranzbreite ist bei AC und DC unterschiedlich.

Dann gibt es als weiters relevantes Maß noch die breite/dicke der Rauschenberg selbst. Auch hier gibt es Unterschiede bei ac und DC.


In den nem Normen findest du alle relevanten Daten zur spurführung - müsste für ac nem 340 sein.



Viele Grüße, Michael


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#7 von etr , 05.03.2024 13:14

Hallo

Ein Entgleisungsproblem sind die leider oft auch bei Roco AC Lokradsätzen verwendeten niedrigen Spurkränze bei mir auf C-Gleis nicht. Es kommt aber zu einem unschönen "Absacken" im Bereich der Herzstücke.

Besonders bei den Modellen der SBB-Loks Re 6/6 und Re 4/4 II sind kaum noch AC-Radsätze erhältlich, die auf den Weichen nicht "absacken". Das mag auch andere Lok betreffen - bei diesen tritt das Phänomen einfach bei mir besonders oft auf.

Beste Grüsse

ETR


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#8 von chrilu , 05.03.2024 13:22

Zitat von etr im Beitrag #7
Hallo

Es kommt aber zu einem unschönen "Absacken" im Bereich der Herzstücke.




Das "Absacken" kann ich bei Roco bestätigen, ist aber mehr ein kosmetisches Problem und führt nicht zu Betriebseinschränkungen bei mir. Bei REE habe ich das auch beobachtet.


Viele Grüße
Christian

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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#9 von Michael K. , 05.03.2024 13:35

Hallo Thomas,

Zitat von Analog Fahrer im Beitrag #1

Nach diversen Telefongesprächen und E-Mails hat man mir erklärt, dass es bei AC Loks nicht auf die Spurkranzhöhe sondern lediglich auf das Radsatz Innenmass draufankommt.
Problem: die kleinen Spurkränze entgleisen auf meine K-Gleis Märklinanalge auf etwa jeder 3. Weiche. Seit da habe ich keine Roco Loks mehr gekauft.
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Nö, eigentlich keine Nuss. Hast Du das Innenmaß der Radsätze mal nachgemessen und mit der weiter oben schon genannten NEM 340 verglichen? Ein Radsatz mit zu großem Innenmaß wird auf Weichen nicht mehr richtig geführt, so das Rad an der Herzstückspitze dann u.U. den falschen Weg nimmt. Da kann es auch helfen, in den entsprechenden Weichen den Radlenker ein wenig "aufzupolstern", weil die Entgleisung sich schon an wenigen Zehntel Millimetern entscheiden kann. Der gelenkte Bereich ist bei Märklin- wie auch GFN-Profigleis-Weichen sehr kurz. Bei den K-Weichen sind die Herszstückspitzen auch aus Kunststoff, richtig? Dann würde ich mal nachsehen, ob die vielleicht "plattgefahren" sind, dann könnte auch die Spurkranzhöhe relevant werden.

Bis denn
Michael


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#10 von Mobus , 05.03.2024 14:37

Das Problem mit dem Einsacken bei den Roco Weichen hab ich auch, ist aber minim.

Aber Entgleisungen habe ich bis jetzt noch nie gehabt.

Falls jemand von euch AC Radsätze oder die früheren DC mit höheren Spurkranz braucht, Für Re 6/6, Re 4/4 oder Ae 6/6, würde ich Tauschen, gegen Radsätze mit den niedrigen Spurkränzen.


Gruss
Uwe


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#11 von HH71 , 05.03.2024 17:33

Bei Roco ist seit Jahren die hauseigene Ideologie wichtiger, als zufriedene Kunden. Man erwartet dort, dass die Kunden sich nach ihnen richten - sogar die 'Artfremden'. Ich persönlich finde das arrogant.

Mittelleiter-Fahrer sind Plug&Play gewohnt - draufstellen, läuft, Freude herrscht.

Wer auf superfiligrane Modelle Wert legt fährt in den seltensten Fällen mit Mittelleiter; das wäre ja im ästhetischen Sinne auch unlogisch. Und trotzdem baut man bei Roco diese fligranen Räder drunter.

Irgendwie ist es immer dieselbe Firma, die Unruhe in den Markt bringt...


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zuletzt bearbeitet 09.03.2024 | Top

RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#12 von Analog Fahrer , 05.03.2024 20:25

Hallo zusammen und Danke für die vielen Antworten!!

Zitat von hans-gander im Beitrag #2
meiner Meinung nach ist nicht nur das Radsatzinnenmaß wichtig, sondern auch die Spurkranzhöhe.

Dieser Meinung bin ich auch...
Zitat von Elokfahrer160 im Beitrag #4
Da ich aber auf dem Märklin C Gleis fahre, habe ich mit den niedrigen Spurkränzen kein Problem

Ich denke, dass das C Gleis doch einiges präziser gefertigt ist als die M oder K Gleise.
Zitat von Michael K. im Beitrag #9
Hast Du das Innenmaß der Radsätze mal nachgemessen und mit der weiter oben schon genannten NEM 340 verglichen?

Das erste was ich nachgemessen habe...

Es geht darum: Roco bringt nächstes Jahr den SBB Bombi, und den hätte ich gerne. Wenn aber von vornherein klar ist, dass er nicht läuft, brauche ich den gar nicht zu bestellen.


Gruss Thomas

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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#13 von MYKer , 05.03.2024 21:04

Hallo in die Runde,

ich mache hier auch mal mit.
Auch mir gefällt das Einsacken in die Herzstücklücke nicht.
Bei einigen Kombinationen führt das zu lautem Klackern an der Weiche und schlimmstenfalls zu Entgleisungen.



Dieses Video habe ich auch schon einem meiner Händler gezeigt. Dieser ist beratungsresistent zum Thema Achsentausch.

Ein Einstellen der Achsen auf 14,1mm hilft gegen Entgleisungen (zu 98%).
Aber das Wackeln hört damit nicht auf.

Wackelnde Grüße
Huby.


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zuletzt bearbeitet 05.03.2024 | Top

RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#14 von hans-gander , 05.03.2024 21:16

Hallo Huby,
vielen Dank für deinen Beitrag. Genau das war zu meiner Märklinzeit meine Beobachtung.
Gott sei Dank ist das Geschichte.
Beste Grüße
Hans


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#15 von supermoee , 05.03.2024 21:37

Zitat von Analog Fahrer im Beitrag #12
H]
Ich denke, dass das C Gleis doch einiges präziser gefertigt ist als die M oder K Gleise.



Hallo

Wenn ich sehe, wie leicht gebogen die einzelnen C Gleisstücke sind, glaube ich das kaum, zumindest gegenüber dem K Gleis.

Gruss

Stephan


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#16 von Mobus , 06.03.2024 08:58

Ich für meinen Teil finde, das die grossen Hersteller Ihre Gleissysteme mal überarbeiten sollten, insbesondere die Weichen und Kreuzungen.
Die Gleise werden nach wie vor sehr Stiefmütterlich behandelt.

Radkranzlauf in den Weichen und Kreuzungen ist einfach nicht mehr Zeitgemäss, das zeigt auch Tillig, Peco und Weinert, das wär auch bei den Mittelleitergleisen möglich.

Insbesondere entwickelen sich die Modelle von Loks und Wagen weiter, was auch gut ist, was die Vorbildlichkeit angeht, dazu gehören auch die Radsätze.

Da wäre es Wünschenswert, dass sich die Gleise in gleichem Tempo weiterentwickeln.

Und die Spurkränze haben nichts mit der Betriebssicherheit zu tun, denn richtig eingestellte Radsätze reichen Vollkommen.


Gruss
Uwe


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#17 von JoWild , 06.03.2024 09:55

Hallo,
man sollte sich viielleicht mal darüber klar werden, welche Einfluss das Radsatzinnenmaß und die Spurkranzhöhe haben.
- Das Radsatzinnenmaß ist dafür verantwortlich, dass das Rad an Weichen durch den Radlenker so geführt wird, dass das gegenüberliegende Rad nicht auf die Herzstückspitze aufläuft. Für das Märklin-Gleissystem sind da 14,0 mm bis 14,1 mm korrekt.
- Die Spurkranzhöhe hat für das Laufverhalten einen Einfluss bei Gleislagefehlern. Je geringer die Spurkranzhöhe um so empfindlicher reagiert das Modell auf Gleislagefehler und Neigungswechsel. Im Modellbahnbereich kommt noch hinzu, dass der Spurkranz ggf. durch Auflauf auf den Herzstückgrund das Absacken in die Herzstücklücke begrenzt oder verhindert. (Märklin/Trix leifert heute bei neuesten Modellen für AC 1,1mm Spurkranz und DC 1,0 mm)

Auf das Radsatzinnenmaß hat der Hersteller Einfluss oder man korrigiert es entsprechend nach dem eigenen Gleissystem.
Auf die Entgleisungssicherheit wegen Gleislagefehlern hat der Anlagenbauer Einfluss, wie z.B. keine bzw. nur geringfügigste Neigungswechsel im Bogen, keine Neigungswechsel (besonders Kuppen) direkt vor Weichen oder bei Überhöhungen an Gleisbögen diese entsprechend richtig ausgeführt. Sonst hat man sehr schnell das Einfederverhalten der Radsätze im Rahmen (sofern überhaupt vorhanden) überfordert. Mancher sollte vielleicht einmal die Entgleisungsursachen an seiner Anlage suchen und nicht an den von den Herstellern gelieferten Modellen.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#18 von Zelluloid , 06.03.2024 10:45

Ja, erstmal auch (nicht nur!) an die eigene Nase packen! Der Threadersteller möge sich freundlicherweise nicht persönlich auf die Füße getreten fühlen! Ich mein das allgemein und auch ich mußte selbstverständlich dazulernen und Korrekturen machen!

Eigenes Beispiel: die trotz wegen der angeblich ständigen Entgleisungen als absolut unfahrbar geltende Brawa E 75 lockte mich ja doch.

Ich hab sie mir letztens geholt und bin nun schon viele Stunden mit der in alle Richtungen und mit allen Geschwindigkeiten über sämtliche Gleiskombinationen gefahren.

Ergebnis: Die Lok fährt super und ist im Vergleich zu anderen kritischen Modellen völlig unauffällig. Ich kann halt Gleisbau.

Gleismaterial Roco Standard, Weichen Roco Standard, Fleischmann Profi und Mehanotechnika (letztere beiden nur da, wo es die Geometrie unabdingbar machte (Profi geht mit ein bißchen Umbau als Roco R6 durch (586 mm) und Mehano mit ein bißchen Umbau als Roco R5 (529 mm))).

Grüße Martin


Achtung! Normaler Gleichstromer!


 
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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#19 von Michael K. , 06.03.2024 11:28

Tag auch,

vielleicht hilft es ja, die betreffenden Weichen mal zu kontrollieren - zumndest, wenn die Entgleisungen immer auf den selben Weichen stattfinden. Wenn ich mir bspw. in dem weiter oben verlinkten Thread zu "Rocos vorbildgerechten Spurkränzen" die Herzstückspitzen des GFN-Profi-Gleises so ansehe, dann würde ich sagen, sind die entweder schlecht konstruiert oder schon ziemlich abgefahren, zumindest wirken die auf den Fotos wie eine Rampe. Bei solchen Weichen, egal ob durch Konstruktion oder altersbedingte Abnutzung, hat man dann eben nur noch die Wahl: Weiche austauschen und erneuern (falls Abnutzung) oder Wechsel auf anderes Gleis (falls kontruktiv bedingt). Und angesichts des Aufwandes, in einer fertigen Anlage verbaute Weichen zu tauschen, geschweige denn gegen ein anderes Fabrikat mit u.U. anderer Geometrie, fällt die Antwort da bei den meisten wohl recht eindeutig zu Gunsten hoher Spurkränze aus.
Und ja, ich halte diese Auflaufherzstücke auch für ein Relikt aus Zeiten, in denen 3mm Walzen mit 1,2 mm Spurkranz üblich waren und die Fahrzeuge auch beim fliegenden Aufbau unterm Weihnachtsbaum da durch mussten.

Bis denn


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#20 von Bügeleisenmann , 06.03.2024 12:13

Moin!

Gleisbauthreads locken mich immer an!


Zitat von Uwe Koller im Beitrag #16
Ich für meinen Teil finde, das die grossen Hersteller Ihre Gleissysteme mal überarbeiten sollten, insbesondere die Weichen und Kreuzungen.
Die Gleise werden nach wie vor sehr Stiefmütterlich behandelt.



Auf jeden Fall. Zum Teil arbeiten unsere Hersteller noch nach Normen der 50er. Die erste Version der NEM 310 ist von 1958 und legte damals 14,3 mm als Innenspurmaß fest. 1977 kam 14,3 +0,2 und 2009 14,4 bis 14,6 mm.


Zitat von Uwe Koller im Beitrag #16

Radkranzlauf in den Weichen und Kreuzungen ist einfach nicht mehr Zeitgemäss, das zeigt auch Tillig, Peco und Weinert, das wär auch bei den Mittelleitergleisen möglich.



Ich weiß nicht. Dafür müßten die Spaltmaße an Herzstück und Radlenker verringert werden, was wiederum ein größeres Innenspurmaß erfordert. Und da fängt es doch an! Ich meine mich zu erinnern, daß Märklin noch in den 50ern ein Innenspurmaß von 13,8 mm hatte. Solche Modelle, von denen noch tausende existieren, werden auf ewig eine Fortschritt im AC-Bereich verhindern. Und auch bei DC sieht es nicht besser aus. Fleischmanns Profigleis wird im Westen als das perfekte Gleis angesehen, im Osten ist Pilz Standard immer noch weit verbreitet (obwohl die Gußformen für Herzstücke und Zungen schon 1995 verschlissen waren). Selbst die "modernen" Gleissysteme wie Tillig, Weinert und mit Einschränkungen Roco line sind zum Teil auch schon wieder Jahrzehnte alt.
Vielleicht würde der eine oder andere Hersteller gern die alten Zöpfe abschneiden um das Schicksal von Trix Express zu vermeiden, aber die Bestandskunden sind zu mächtig.


Zitat von Uwe Koller im Beitrag #16

Insbesondere entwickelen sich die Modelle von Loks und Wagen weiter, was auch gut ist, was die Vorbildlichkeit angeht, dazu gehören auch die Radsätze.


Grundsätzlich richtig, aber dann müßten wir auch an die Normschächte und Kupplungen ran. Ich behaupte mal keck, daß 90% der Modellbahner einen trockenen Husten auf das Aussehen der Räder geben. Diese werden weiter nach Großväterart gestaltet, von solch löblichen Ausnahmen wie Gützolds Sachsenstolz mal abgesehen. aber Bernd Gützold hat ja damals klar formuliert, wie sehr ihn die Wünsche der AC-Bahner nach einem Einsatz der Lok berühren.


Zitat von Uwe Koller im Beitrag #16

Da wäre es Wünschenswert, dass sich die Gleise in gleichem Tempo weiterentwickeln.


Tun sie aber nicht. Gleise sind ein notwendiges Übel, kaum einer verlegt sie gern, die Beschäftigung mit der Physik ist lästig, hauptsache das Gleisbild ist an einme Sonnabendvormittag komplett verlegt.
Gleise sind nur die Bühne für die wahren Stars, die Lokomotiven. Bis auf die paar Irren, die Spaß an vorbildgetreuen Gleisanlagen haben, sind die meisten froh, wenn das Thema durch ist.
In meinen Augen hängen die Gleise (bis auf Weinert) der Fahrzeugentwicklung mindesten 30 Jahre hinterher.

Zitat von Uwe Koller im Beitrag #16

Und die Spurkränze haben nichts mit der Betriebssicherheit zu tun, denn richtig eingestellte Radsätze reichen Vollkommen.


Unter der Vorraussetzung, daß die Gleise ordentlich liegen. Wie schon mehrfach erwähnt, ich fahre seit knapp 20 Jahren mit RP25 rum, auch auf Ausstellungen und im Fremo. Und da merke ich dann im Ausstellungsbetrieb, wenn wir ein gemeinsames Arrangement aufstellen (um auf 170 m Strecke zu kommen), gerade im Bereich der krumpelig verlegten engen Weichen meine Fahrzeuge an ihre Grenzen kommen, baugleiche Wagen mit NEM-Spurkränzen dagegen die Holperstellen noch meistern.
Und ich mache mir nicht vor, im 360er Radius, verlegt auf schlecht geklebten Kork auf den Teilen alter Kinderzimmermöbel, noch ein bißchen gezerrt um "um die Kurve zu kommen", dabei jeden fünften Schienenfußverbinder unter die Nachbarschiene gewürgt, da sind selbst 1,35er Märklin-Spurkränze schnell am Ende.

Gruß
Andreas


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#21 von Michael K. , 06.03.2024 12:35

Hallo Andreas,

Zitat von Bügeleisenmann im Beitrag #20

Bis auf die paar Irren, die Spaß an vorbildgetreuen Gleisanlagen haben, sind die meisten froh, wenn das Thema durch ist.
In meinen Augen hängen die Gleise (bis auf Weinert) der Fahrzeugentwicklung mindesten 30 Jahre hinterher.



Als Irrer, der Spaß an vorbildgetreuen Gleisanlagen hat, möchte ich eines ergänzen: Ich bin auch froh, wenn ich mit dem Scheiß durch bin. Oder, um es mit den Worten eines anderen Fremo:87 Kollegen auf einem Basteltreffen vor 2 Jahren zu sagen: "Du baust Weichen? Da hätt´ ich ja gar keinen Bock mehr drauf..."
Und ja, ich kann nachvollziehen, dass Leute genervt sind, wenn sie seit Jahren innerhalb eines Systems bauen und dann bei Neufahrzeugen sehen, dass es nicht mehr funktioniert, vor allem, wenn sie für "ihr Gleis" keine vernünftige und einfach auszutauschende Alternative haben.

Bis denn
Michael


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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#22 von Mobus , 06.03.2024 12:40

Hallo Andreas

Da geb ich dir vollkommen Recht.

Ich bin ja wenigstens Froh, dass Roco, bei meinen bevorzugten Modellen, wie auch zukünftigen, die "Räder" angepasst hat auf niedrige Spurkränze.
Da entfällt das umrüsten oder Abdrehen, mangels Alternative bei vielen Modellen.
Was noch nicht geschehen ist, die niedrigen Spurkränze bei den Wagen zu verbauen, Sprich RP25. Ausser bei Brawa, bei gewissen Rivarossi, Albertmodell...
Bei einem gewissen Wagenpark ist das ne zimliche Kostspielige Angelegenheit, was sich aber durchaus lohnt.
Einmal ein paar Wagen ausgerüstet, kommen eim die Nem- Radsätze riesig vor.

Mit Fremo, bzw. einem Fremobeitritt hab ich auch schon Nachgedacht, mangels Platz.

Die genaue Gleisverlegung und Ausrundungen von Rampen sind unabdingbar, dass keine Entgleisungen vorkommen.


Gruss
Uwe


 
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zuletzt bearbeitet 06.03.2024 | Top

RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#23 von E 44 , 06.03.2024 12:52

Moin zusammen,

ich habe an einigen Wagen RP25 Radsätze, die von meinem kurzen Ausflug in die DC Ecke über sind. Auf etwa 14, 0 - 14,1 mm eingestellte Radsätze führen zu keinen Problemen auf C-Gleis.
Was die Radsätze bei AC Loks von Roco angehen, kann ich gerne mal nachmessen. Ich habe eine Dampflok BR 52 von Roco, die hat noch ihre Originalen Radsätze.

Bedenke aber auch, das Radsätze nach NEM 310 dünner sind, als Radsätze nach NEM 340 und Radsätze nach NMRA können wieder ganz andere Maße haben.
Die Radsätze RP 25, die bei mir auf einigen Wagen drauf sind, haben im großen und ganzen die Maße nach NEM 310, bis auf die Spurkränze. die sind nur 0,6mm hoch.

Entgleist ist auf dem C-Gleis bis jetzt noch keiner der Wagen.


Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund

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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#24 von HH71 , 06.03.2024 13:28

...was ist so toll daran, dass Roco seinen AC Kunden die feinen Räder aufzwingt? Die Mehrheit der Käufer dürften damit überfordert sein.

Wäre es nicht Markt-konformer, sich an märklins 'Hausnorm' zu halten und für die Anspruchsvolleren Austausch-Radsätze als Ersatzteile anzubieten?

Kein Wunder, dass viele märklin-Fahrer stur bei ihrer 'Hausmarke' bleiben...


Michael Knop und MYKer haben sich bedankt!
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RE: Roco Spurkranzhöhe bei AC Loks

#25 von Thinkle , 06.03.2024 13:32

Zitat von Uwe Koller im Beitrag #16
Ich für meinen Teil finde, das die grossen Hersteller Ihre Gleissysteme mal überarbeiten sollten, insbesondere die Weichen und Kreuzungen.
Die Gleise werden nach wie vor sehr Stiefmütterlich behandelt.

Radkranzlauf in den Weichen und Kreuzungen ist einfach nicht mehr Zeitgemäss, das zeigt auch Tillig, Peco und Weinert, das wär auch bei den Mittelleitergleisen möglich.

Insbesondere entwickelen sich die Modelle von Loks und Wagen weiter, was auch gut ist, was die Vorbildlichkeit angeht, dazu gehören auch die Radsätze.

Da wäre es Wünschenswert, dass sich die Gleise in gleichem Tempo weiterentwickeln.

Und die Spurkränze haben nichts mit der Betriebssicherheit zu tun, denn richtig eingestellte Radsätze reichen Vollkommen.


da ist zwar viel Wahres dran, aber es ist einfach nicht umsetzbar. Im 2L Bereich hat man sich irgendwann in den 70ern/ 80ern von Pizzaschneidern verabschiedet und sie sind ausgelaufen. Wenn man heute noch Loks mit 1,6mm hohen Spurkränzen findet, sind die eben 50 Jahre alt und es gibt eine gewisse Akzeptnz für den lauf der Zeit: Man kann nicht alles haben wollen, zu viele verschiedene Zöpfe ergeben keine Frisur, ab und zu muss man die alten Abschneiden oder sich einfach keine Neuen wachsen lassen.

Im 3L Segment gibt es ganz schlicht ein völlig anderes Verständnis. Da verlangt der Markt, dass alles seit 1950 gebaute Material auf jeder Anlage laufen muss. Das höchste der Gefühle ist da die Akzeptanz, dass die alten, großen Laternen an den M Weichen ins Lichtraumprofil reichen und weg müssen. Da wird es schwierig komplette, moderne Neuentwicklungen anzuschieben.


Floechen hat sich bedankt!
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