Laubsägearbeiten, oder Waggons in 1

#1 von LBE G8.2 , 05.04.2024 11:09

Hallo an Alle,

da sich ja nun der Lokomotiventhread um die G8.2 dem Ende nähert, mache ich hier schonmal das nächste Thema auf. Die Lokomotive braucht natürlich Wagen. Hier werde ich den Bau einiger Güterwagen in gartenbahntauglich- robuster Bauart aus Holz, Blech und mit einigen wie auch immer gearteten Gussteilen zeigen.

Also, den Anfang eines jeden Güterzuges des Dampflokzeitalters machte ja bekanntlich ein PWG. Da gibt's nur den einen PWG, den alle wollen: Den preußischen Pwg pr 14. Also ging es an die profunde Vorbilrecherche:



Ja ähm, seufz, ja, so mache ich das halt. Es geht einfach und schnell. Bis ins letzte maßhaltig sind meine Eisenbahnen ja eh nicht also passt das schon. Ich habe nebenbei aber im Internet einen tollen Artikel zum Pwg 14 gefunden. In einem voll ausgestatteten Wagen dieser Art könnte man ja ruhigen Gewissens in einer Lawine verschüttet werden, sogar Werkzeug ist da vorschriftsmäßig an Bord. Das waren eben doch andere Zeiten...



Heraus kommt dann eine Zeichnung anhand derer ich dann in bewährter Manier mit der Laubsäge und so einen Wagen bauen kann.

Soweit dann schonmal der Vorgeschmack auf die Dinge, die da kommen mögen. Erstmal wird natürlich die Lokomotive selbst fertig gestellt, aber gestern ergab sich wegen Lacktrockenzeit ein wenig Leerlauf in der Werkstatt, die man ja schonmal nutzen kann.

Gruß Alex


mabaadre, KWer, UKR und alter Raucher haben sich bedankt!
 
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RE: Laubsägearbeiten, oder Waggons in 1

#2 von trambahn , 08.04.2024 09:02

GuMo Alex,
bitte einen schön detaillierten Baubericht. Warum? Nun ich habe mir einen PWG Bausatz in Messing in SpurII bestellt und werde dann wohl erstmal wie der "Ochs vorm Berge" stehen. Da ist es schön anderen über die Schulter zu schauen.

LG Bernd


 
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RE: Laubsägearbeiten, oder Waggons in 1

#3 von LBE G8.2 , 08.04.2024 11:08

Hallo Bernd,

gerne werde ich detailliert berichten, aber der gesamte Wagen wird im Gegensatz zum in Spur II Üblichen relativ simpel gebaut sein- Ich kann nicht dafür garantieren, dass der Erkenntnisgewinn da so riesig wird. Vermutlich werde ich ihn aus 5er Birkensperrholz zusammenleimen, und in Sachen Inneneinrichtung recht sparsam vorgehen, die Fenster sind eh winzig und damit von dem Ganzen nicht viel zu sehen.

Mein Ziel ist es ja immer möglichst simpel (und auch preiswert...) möglichst hübsche Modelle zu bauen, also kann man sich bei mir vor allem abschauen, wie "man es nicht macht" :D

Aber mal schauen- Vielleicht ist da doch der ein- oder Andere Aha- Effekt drin.

Die ja recht umfangreiche Inneneinrichtung werde ich ganz wahrscheinlich recht schlicht als Volumenkörper darstellen, aus heißdrahtgeschnittenem Styrodur. das lässt sich gut verarbeiten für sowas, und auch gut mit Acryl lackieren.

Gruß Alex


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RE: Laubsägearbeiten, oder Waggons in 1

#4 von LBE G8.2 , 06.05.2024 09:59

So, Guten Tag/Morgen/Abend/Nacht

je nachdem was die Uhr so sagt, wenn ihr das hier lest. Nachdem dann doch überraschend der Frühling eintraf, habe ich mich erstmal um den im Herbst vorigen Jahres wetterbedingt unvollendeten Fertigbau meiner NBS (Neubaustrecke) gekümmert. Diese ist nun seit drei Wochen befahrbar und hat der Altstrecke zu 100% den Rang abgelaufen. Erstmals ist auf meiner Bahn auch richtiges Schnellfahren möglich.

Und dies ließ plötzlich gänzlich andere Wünsche und Prioritäten aufkommen. Es ist einfach ein Spaß mit meiner E 41 auch mal ordentlich im Kreis zu rasen! Nur reichlich unsinnig, das mit Güterwagen der Reichsbahnzeit oder schlimmer noch, Kaiserzeitlichen Nebenbahnwagen mit offenen Bühnen (Maxi- Personenwagen) zu machen.

Also besteht vordringlicher Bedarf an Schnellzugwagen! Die Vorbildauswahl war schnell erledigt. Es werden Schürzenwagen. Die Wahl fiel auf diese, da sie erstens lange eingesetzt wurden und so (bei einer gewissen Toleranz bezüglich Beschriftungen...) Schnellzüge der späten 30er bis frühen 70er darstellen können, somit also alle Epochen, deren Lokomotiven mich nochmal zum Bau reizen würden.

Andererseits ist der Schürzenwagen als geschweißter Ganzstahlwagen sehr glattflächig. Das vereinfacht seinen Bau. Aber der wichtigste Pluspunkt aus technischer Sicht: Er ist im Vergleich zum UIC X Wagen, der auch zur Auswahl stand, recht kurz. Ein 26,40m Wagen ist in 1:32 über 80cm lang, das ist trotz NBS zu viel. Es würde gehen, aber es sieht einfach bekloppt aus und ist dann sehr wahrscheinlich auch nicht mehr besonders betriebssicher. Und verkürzen möchte ich die Wagen wenn irgend möglich, nicht.

Ein Prototyp ist bereits als Mockup zwecks Testfahrten gebaut. Dieses ist so ausgelegt, dass es bei Erfolg direkt zu einem Wagen weitergebaut werden kann, und bei Misserfolg nicht allzuviel Arbeit und Material verschwendet wurden. Aber die neu konstruierten Drehgestelle mit vollkardanischer Aufhängung und vor allem die Kurvengängigkeit (Anstoßen in Geländeeinschnitten und Tunnel?) sollten vor dem Serienbau ausgiebig praktisch getestet werden. Einen ganzen nagelneuen, nicht einsetzbaren Zug zu bauen, überlasse ich lieber dem großen Vorbild, der DB AG. Ich bin da mehr am Erfolg interessiert.

Folgerichtig müssen leider die Güterwagen und der Pwg 14 erstmal zurückstehen. Sorry Bernd, tut mir leid. Aber vielleicht interessiert dich ja auch ein Schnellzug?

Morgen gibts erste Bilder und Rückmeldung, ob der Wagen die Hürden, namentlich Tunnel und Bögen, meistert.

Gruß ins Forum, Alex


UKR hat sich bedankt!
 
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RE: Laubsägearbeiten, oder Waggons in 1

#5 von trambahn , 07.05.2024 08:56

GuMo Alex,
da ich "Echtdampfe" ist Geschwindigkeit nicht so gefragt bei mir und lange Personenwagen sind fraglich.
Aber es lesen ja hoffentlich ganz viele deine Bauberichte und lesen werde ich ihn na klar auch.
Also viel Spaß am bauen,
Bernd


 
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RE: Laubsägearbeiten, oder Waggons in 1

#6 von LBE G8.2 , 10.05.2024 17:25

Aloha aus dem Garten und hallo Bernd,

Tja, schade, kann man da nicht noch eine, ähm, Schnellzuglokomotive, "einreden"??

Hallo an den Rest,

Nun, alles hat wieder länger gedauert als gedacht. Aber im Prinzip war doch alles von Erfolg gekrönt. Der Wagen- Prototyp befährt alle Lücken und Engstellen ohne weitere Ärgernisse. Und ohne dieses, praktisch nachgewiesen (!) wäre mir das ganze zu risikoreich. Immerhin ist auch das kein kleines Projekt, und nachher tolle, nicht einsetzbare Wagen zu haben wäre dann sehr ärgerlich.

Also, Bilder!



Hier der Wagen im Minimalradius. 90cm, kleiner ist nicht. Entgegen meiner Überzeugung hat nämlich auch die Neubaustrecke tatsächlich einige Kurven, die Im Scheitelpunkt sich diesem Radius annähern (Alles freihand gebogenes Gebrauchtgleis...). Daher musste ich am Bodenrahmen des Wagens tatsächlich gegenüber der Planung noch etwas modifizieren! Hier ganz gut zu sehen: Die mittige Metallverstrebung musste zu den Enden hin lanzettförmig angefeilt werden. Auch in den außenliegenden Langträgern brauchte es noch so eine Art "Kotflügel", denn es hakte um ca 2mm! Da diese sowieso noch verblecht werden (Schürzenwagen!) wird das nicht zu sehen sein. Bewegliche Schürzen oder am fertigen Wagen offen sichtbare Ausschnitte konnte ich aber vermeiden. Das hätte ausgesucht dämlich ausgesehen und vermutlich zum Projektabbruch geführt.

Kommt das nächste Nadelöhr, das dieses Projekt in seinem Frühstadium meistern musste: Der Tunnel. Dafür habe ich erstmal temporär Bordwände aus Sperrholz mit Teppichband angeklebt. Sie stellen sozusagen die Extrema des Wagens da, alle darüber hinausgehenden Flächen sind nach innen gekrümmt und somit in Sachen Lichtraumprofil zu vernachlässigen.



Am Tunneleingang talwärts ist noch alles recht easy. Die S- Kurve davor sieht schlimmer aus als sie ist. Abstand der Wagenaußenwände zu den Tunnelwänden sehr großzügig. Aber, aber... Denn der Kurvenradius verringert sich im Tunnel einerseits nochmal und andererseits ist beim Bau der Röhre am Scheitelpunkt eine Schalung verrutscht. Deswegen verengt sich die Röhre an genau diesem Punkt auch noch zusätzlich.



Aber es passt! Viel Luft ist da zwar nicht mehr, aber diese Wagenbauart wird hier definitiv keine Probleme machen! Erfreulich. Einen kleinen Haken gibt es aber: Der Prototyp entspricht in seinen Abmessungen dem Sitzwagen. Speisewagen und Gepäckwagen der Schürzenwagenbauart sind länger. Hier werde ich also einen Kompromiss eingehen, und tatsächlich den Speisewagen und den Packwagen minimal verkürzen. Es sind im Original etwa 1,20 bis 2,20m. Damit kann ich leben. Also werden meine Wagen eine uniforme Länge haben. Ist dann eben so.

Geländeeinschnitte auf der NBS wurden bereits mit solchen Wagen im Hinterkopf geplant und gebaut. Da warteten also keine Probleme.



Und das war dann auch tatsächlich so. Da bei mir (wer meine Ergüsse zur G8.2 gelesen hat weiß bescheid) die Gleislage dann und wann eher "schief" ist, kommt es auf ein möglichst tolerantes Fahrwerk an. Also musste alles beweglich sein. Die Drehgestelle in sich und die beiden Drehgestelle zueinander. Nur so rollt ein solcher Wagen zuverlässig über (auch einseitige) Höhenunterschiede im Gleis. Hier also mal der Wagen von unten:



Man sieht, das Drehgestell kann um fast 1cm hoch und runter nicken. Das allein genügt nicht. um eine wirksame Dreipunktlagerung zu erreichen, muss mindestens ein Drehgestell auch um seine Längsachse herum drehbar sein. Das habe ich mit zwei Schraubenköpfen pro Drehkranz erreicht. Das funktioniert dann ziemlich genauso, wie es an manchen Vierachsern von LGB gelöst ist.

Als Special allerdings ist das Drehgestell auch in sich biegeweich.



Hier erkennt man das eigentlich ganz gut. Die Achsen können sich also auch im Drehgestell gegeneinander verschränken. So ist bei jeder noch so katastrophalen Gleislage der einwandfreie Lauf aller vier Radsätze des Wagens jederzeit gewährleistet. Ich war selbst etwas skeptisch, ob dieses Drehgestell so funktionieren würde, doch das tut es, ohne jedes Problem! Prinzipiell funktioniert es so, wie die Drehgestelle der alten Märklin H0 Blechpersonenwagen aus den 60ern.

Das also zum "konstruktiven" dieser Wagen. Zum Bau der Inneneinrichtung habe ich jetzt erstmal meine olle Proxxon Minikreissäge wieder reaktiviert. Es wird hier viele, dünne Holzscheibchen zu verarbeiten geben. Darüber könnte man einen eigenen Beitrag schreiben. Kurz: Ich habe diese Dinger im Studium in der Modellwerkstatt kennen gelernt. Tolle Teile, die trotz ihrer Winzigkeit mit dem Supercut- Blatt einfach alles sägten! Also kaufte ich für den privaten Gebrauch eine KS-230. Tja, und die hat mit ihren Proxxon Schwestern eigentlich offenbar nur Farbe und Design gemeinsam. Ein schrabbeliger Plastikkasten mit einem kraftlosen, lauten Motor, und Schienen und Winkellehren, die immer und jederzeit 1-2 Grad Spiel haben. Um es zu perfektionieren, ging sie auch recht bald sang- und klanglos kaputt. Heute hab ich das Ding also wieder hervor gekramt, und es schamlos geöffnet. Befund: Da drin ist ein Motor, wie man ihn in Handmixern der 30- Euro Klasse vorfindet. Die Absaugung dieser Maschine ist so unglücklich gebaut, dass dieser Motor einen guten Teil des Sägemehls frisst. Der Kollektor war entsprechend übel verschmutzt. Gelaufen hatte die Maschine aber kaum etwas! Also diese Dinger IMMER mit Staubsauger nutzen!!! Das war aber nicht Ursache des Ausfalls. Einer der haarfeinen Kupferdrähte des Stators hatte sich von seinem Lötpunkt gelöst. Seit ich das wieder angelötet habe, läuft der Klump auch wieder. Ich muss eben daran denken, dass dieses Gerät zu mehr als Bierdeckel- Sägen nicht geeignet ist :) Eigentlich beherrscht diese Maschine also nur Arbeiten, für die ein Stanley- Messer auch ausreicht. Nur mehr Krach und weniger Kraftaufwand und Geschick fordert es.

Jetzt verschwindet die Sonne hinter den Bäumen. Also werde ich jetzt die genesene Proxxon gleich wieder kaputt machen, ähh, benutzen. Mit ganz dünnen Hölzchen, versprochen.

Gruß ins Forum

Alex


 
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RE: Laubsägearbeiten, oder Waggons in 1

#7 von LBE G8.2 , 04.08.2024 18:27

Hallo auch,

Neben aller akuten ICE- Bauerei bin ich heute einfach mal gefahren. Natürlich nicht mit dem ICE, der ist noch nicht soweit.

Plötzlich kam mir die Idee, die neuen "Hightech- Lösungen" aus dem ICE Projekt auch auf die alten Güterwagen anzuwenden.

Das ICE Drehgestell ist so unglaublich schnell und einfach gebaut und durch seine vollständige Beweglichkeit so immun gegen Entgleisungen, das wäre toll, wenn die 2 Achser das auch könnten!

Prinzipiell habe ich auch einen solchen Zweiachser:





Hier sieht man den voll kompensierten, zweiachsigen Güterwagen! Der hat immer alle vier Räder auf dem Gleis und ist entsprechend seit seinem Umbau quasi nie mehr entgleist.

Einziger Haken: Dieses Fahrwerk ist aufwändiger zu bauen als vier ICE Drehgestelle zusammen. Seh' ich irgendwie für einen lumpigen Güterwagen nicht ein :/

Es muss doch möglich sein, ein zweiachsiges Fahrwerk zu entwickeln das

- diesen Funktionsumfang zu 100% bietet
- mit weniger präzisen, aufwendigen, handgemachten Metallteilen auskommt
- am besten noch in die Maße der noch vorhandenen zweiachsigen Eigenbauten passt, sodass man sie direkt tauschen kann.

Insbesondere die Messingteile würde ich gerne vermeiden. Die sind teuer und verhältnismäßig schwer zu bearbeiten.

Schwierig!

Am besten wäre es, wenn es aus vielleicht 2 identischen Einachsgestellen als Ersatz für die im Foto zu sehenden Nietkonstruktionen bestünde, die in einem Stück gegossen auch gleich alle kosmetischen Teile (Achslager Nachbildung usw) beinhalten. Ein solches Gussteil wird aber vermutlich ziemlich komplex.

Aber auch schön, dass dieses Hobby nie aufhört, einem Unterhaltung zu bieten, nicht wahr?

Schönen Sonntag wünsche ich

Alex


 
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