Hallo,
mal wieder das leidige Thema Piko-Decoder:
Ich habe eine neue Piko 152 in AC mit Nichtsounddecoder. Da ich schon einige Pikoloks habe, kenne ich die Probleme mit den Decodern. Deshalb habe ich die CV 12 = 4 (nur DCC) gesetzt und die CV 29 = 42 (Analogerkennung aus). Auf dem Testgleis des Lokprogrammers mit reinem DCC-Signal läuft die Lok ohne Probleme. Wenn ich die Lok auf die Anlage setzte, ECoS Multiprotokoll (DCC, MM, MfX) geht nix mehr, die Lok fährt, bleibt stehen, fährt ..., Licht geht an und aus:
Habe schon auf Messen mit Herrn Richter gesprochen, Elektronik-Chef bei Piko, früher Uhlenbrock, der sagt sie würden ihre Decoder auch unter solchen Gegebenheiten testen. Was bei diesen Tests heraus kommt sieht man wieder mal hier. Dies ist nicht der erste Decoder, mit solchen oder ähnlichen Problemen.
Ein teil der Loks habe ich zurück gesendet, bei anderen einfach selbst den Decoder gegen einen ESU getauscht. Aber eigentlich sehe ich das nicht mehr ein, Piko tönt die ganze Zeit, wie toll ihre Decoder seien und laufend gibt es Probleme.
Habe in letzter Zeit meist DC-Modelle gekauft und diese selbst umgebaut, aber bei den ganz neuen Loks muss ich dann auch noch eine andere Drehgestell Blende kaufen, was di Modelle nochmals verteuert.
Warum kann Piko keine Decoder einbauen, die außerhalb ihrer Testumgebung funktionieren?
ich bin verärgert!
EDIT: Eine Lösung für diese Problem habe ich inzwischen gefunden: Beitrag