Schlußlicht Dampflokomotiven

#1 von cidawin , 06.06.2024 12:29

Ich habe vor mehrere Dampflokomotiven auf Digital umzurüsten.
Was mich beschäftigt ist die Schlußbeleuchtung,wenn die Lok alleine fährt.
Im Forum waren genug Berichte, daß im Original teilweise nur mit einer roten Scheibe oder Laterne gefahren wurde.
2 rote rücklichter gefallen mir eigentlich besser.
Wie ist das mit den Museumslokomotiven, die überall noch fahren. Wurden diese bei den Revisionen umgerüstet auf 2 Rücklichter um dem neuen Standard zu entsprechen.
Über Google ließ sich leider nichts herausfinden.
Viele Grüße


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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#2 von Michael Knop , 06.06.2024 13:16

Zitat von cidawin im Beitrag #1
Ich habe vor mehrere Dampflokomotiven auf Digital umzurüsten.
Was mich beschäftigt ist die Schlußbeleuchtung,wenn die Lok alleine fährt.
Im Forum waren genug Berichte, daß im Original teilweise nur mit einer roten Scheibe oder Laterne gefahren wurde.
2 rote rücklichter gefallen mir eigentlich besser.
Wie ist das mit den Museumslokomotiven, die überall noch fahren. Wurden diese bei den Revisionen umgerüstet auf 2 Rücklichter um dem neuen Standard zu entsprechen.
Über Google ließ sich leider nichts herausfinden.
Viele Grüße



Hi,

An den Loks muss nichts umgerüstet werden, da es bei vielen, bei Dampfloks genutzten, Loklaternen möglich ist, diese rot abzublenden.

Nichts desto trotz ist auch heute üblich, mit Schlusstafeln (tagsüber) zu fahren. Wenn diese reflektierend sind, reichen die auch für nachts. SchlussLICHT ist nicht explizit vorgeschrieben, meine ich.


Viele Grüße, Michael


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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#3 von E_41 , 06.06.2024 13:27

Bei diesem Video sieht man gut, wie die 194er mit nur einem Schlusslicht gefahren wird:

https://youtu.be/dWCyVo6UZyU

(Minute 21:57)

Zwar keine Dampflok, aber das ist egal, Regeln gelten für alle Schienenfahrzeuge.

Wenn ich ein Beispiel mit einer Dampflok finde, dann stelle ich das auch noch ein (es fällt einem ja nie dann ein, wenn man es braucht).

Nur eine rote Laterne finde ich interessanter.


Das waren Zeiten: „Die festliche Eröffnung der nun vollendeten württembergischen Eisenbahn fand am 29. Juni statt. Morgen ¾ auf 6 Uhr ging die Locomotive „Alp“ von Heilbronn ab, überstieg das gleichnamige Gebirge und langte um 12 Uhr auf dem mit Flaggen geschmückten Bahnhof von Ulm an, wo Geschützdonner und Jubelruf sie begrüßte. Nach 20 Minuten wurde die Fahrt an den Bodensee fortgesetzt.“ (Illustrirte Zeitung, 13. Juli 1850)


 
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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#4 von Dölerich Hirnfiedler , 06.06.2024 14:11

Hallo zusammen,

Was wie zu kennzeichnen ist, steht im Signalbuch: https://fahrweg.dbnetze.com/resource/blo...ung_11-data.pdf Seite 153f. Es müssen also auch Museumsloks zwei Signale (Tafeln oder Leuchten) führen. Ob Tafeln reichen oder Leuchten vorgeschrieben sind, richtet sich nach der Strecke.

Die 194 im obigen Video zeigt das Signal Zg4 "Vereinfachtes Schlusssignal". Dieses war nur bis 1986 gültig und ist heute nicht mehr anzuwenden.

mfg

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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#5 von iwii , 06.06.2024 14:27

Werden heute die Schlusszeichen eigentlich automatisiert im Rahmen der Zugsicherung erfasst? Ursprünglich dienten sie ja dazu, dass die Posten an der Strecke die Vollständigkeit eines Zuges erkennen konnten. Heute erledigen das ja Achszähler.

Gruss, iwii




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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#6 von Mattsche , 06.06.2024 15:50

Moin,

Zitat von cidawin im Beitrag #1
Im Forum waren genug Berichte, daß im Original teilweise nur mit einer roten Scheibe oder Laterne gefahren wurde.
2 rote rücklichter gefallen mir eigentlich besser.
Wie ist das mit den Museumslokomotiven, die überall noch fahren. Wurden diese bei den Revisionen umgerüstet auf 2 Rücklichter um dem neuen Standard zu entsprechen.


der Begriff "Museumslok" suggeriert, dass deine Modellbahn in der Jetztzeit spielt.
Aber eine Museumsfahrt hätte natürlich auch in der Epoche III, IV.... stattfinden können.
Folglich gilt das jeweilige Signalbuch.

Rot geblendete Lateren als "Nachtsignal" gelten nicht nur nachts, sondern auch bei "unsichtigem" Wetter (Nebel o.ä.).
Hast du Lust dazu, kannst du also auch bei Tage mit Laternen fahren.
Sowieso entscheidest eh du selber, du bis ja der Chef bei deiner Moba

Die Laternen waren in der Obhut des Lokführers, er hat die passende Anzahl (am Zugschluss rot geblendet) an die Lok gehängt.
Die Lok musste also nicht, wie du schriebst, "umgerüstet" werden.

Ich finde das Thema "Signale am Zug" hoch spannend, weil es viel mehr Möglichkeiten/Notwendigkeiten gibt als "vorne weiß, hinten rot".
Vielleicht findest du ja Gefallen daran? Mit aktuellen Decodern geht wesentlich mehr, als die Sparverdrahtung, die noch aus der Analogzeit kommt...

Gruß
Matthias


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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#7 von drum58 , 06.06.2024 17:36

Zitat von iwii im Beitrag #5
Werden heute die Schlusszeichen eigentlich automatisiert im Rahmen der Zugsicherung erfasst? Ursprünglich dienten sie ja dazu, dass die Posten an der Strecke die Vollständigkeit eines Zuges erkennen konnten. Heute erledigen das ja Achszähler.


Hallo,

Schlusslichter oder -scheiben werden betrieblich nur dort gebraucht, wo "Fahrwegsicherung durch Augenschein" erfolgt. Wenn das vollständige Einfahren und/oder Verlassen eines Abschnitts technisch festgestellt wird (Gleisstromkreise oder Achszähler) dann wird das Schlusssignal zur Freimeldung nicht genutzt. Das war aber schon bei der alten DB (= Bundesbahn) so und ist nichts neues.

Zu Bedenken ist dabei aber, dass nicht alle Strecken und Bahnhöfe über moderne Technik verfügen, sobald irgendwo ein mechanisches oder elektromechanisches Stellwerk am Laufweg ist, wird das Schlusssignal zur Feststellung der Vollständigkeit der Zugfahrt benötigt. Und bei (teilweisem) Ausfall der Gleisfreimeldeanlagen muss auch bei moderner Technik wieder per Augenschein geprüft werden und das Schlusssignal ist dazu zwingend erforderlich. Folglich braucht es auch auf Strecken mit moderner Technik immer noch das Schlusssignal als Rückfallebene für Störungen. Und genau im Störungsfall zeigt sich das Problem der elektronischen Stellwerke mit riesigen Stellbereichen, da ist "draußen" niemand der mal nach dem Zugschluss schauen kann und schon gibt es massive Verspätungen, die alte Technik hatte durchaus auch Vorteile.

Gruß
Werner


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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#8 von E_41 , 06.06.2024 18:20

Zitat von Dölerich Hirnfiedler im Beitrag #4
...

Die 194 im obigen Video zeigt das Signal Zg4 "Vereinfachtes Schlusssignal". Dieses war nur bis 1986 gültig und ist heute nicht mehr anzuwenden.

mfg

D.





Wenn er eine Situation von vor 1986 nachstellen möchte, dann passt es ja.


Das waren Zeiten: „Die festliche Eröffnung der nun vollendeten württembergischen Eisenbahn fand am 29. Juni statt. Morgen ¾ auf 6 Uhr ging die Locomotive „Alp“ von Heilbronn ab, überstieg das gleichnamige Gebirge und langte um 12 Uhr auf dem mit Flaggen geschmückten Bahnhof von Ulm an, wo Geschützdonner und Jubelruf sie begrüßte. Nach 20 Minuten wurde die Fahrt an den Bodensee fortgesetzt.“ (Illustrirte Zeitung, 13. Juli 1850)


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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#9 von Klaus3 , 07.06.2024 01:22

Moin,

Es gibt keine streckenspezifische Ausrüstungspflicht. Züge und einzeln fahrende Lokomotiven müssen die Signale gemäß Signalbuch führen. Da gibt es keine Abhängigkeit zur angewendeten Stellwerkstechnik.

Nach Signalbuch wäre ein einzelnes rotes Licht ausreichend. Aber Lampen gehen kaputt, also nimmt man grundsätzlich Mal lieber zwei. Die alten Laternen zum Aufstecken haben eine klappbare rote Scheibe.. Hebel bedienen, fertig ist der Zugschluß. Seltener sind rote Glas- oder Plastikscheiben, die von außen vor die Lampe gesteckt werden, wie dies auch bei den Schienenbussen üblich war.

Zwei Zugschlußtafeln dürfen bei Tageslicht auch gefahren werden, dass war aber früher völlig unüblich. Da gab es für einzeln fahrende Loks die "Oma" , das ist die Runde rote Scheibe mit weißem Rand, die in den Kupplungshaken eingehängt wird. Wird auch heute im Betrieb mit Museumsfahrzeugen gerne praktiziert.

Also wurde nie was umgerüstet! Jede Lok hat vorne und hinten die Halter für die Laternen. Und die sind auch für Rotlicht ausgerüstet. Also konnte man seit je her mit 2 roten Rücklichtern fahren. Manche Tender haben auch fest verbaute Lampen an der Rückwand. Da waren die roten Steckscheiben üblich.

Übrigens besitzen einige Tender keine dritte Halterung für ein Spitzensignal. Das trifft vor allem für Loks zu, die rückwärts nur langsam fahren dürfen. Da das nur in seltenen Ausnahmefällen praktiziert wurde, verzichtete man auf die Ausrüstung mit einer dritten Halterung.

Gruß
Klaus


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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#10 von Dölerich Hirnfiedler , 07.06.2024 10:11

Zitat von Klaus3 im Beitrag #9
Moin,

Es gibt keine streckenspezifische Ausrüstungspflicht. Züge und einzeln fahrende Lokomotiven müssen die Signale gemäß Signalbuch führen. Da gibt es keine Abhängigkeit zur angewendeten Stellwerkstechnik.

Nach Signalbuch wäre ein einzelnes rotes Licht ausreichend. Aber Lampen gehen kaputt, also nimmt man grundsätzlich Mal lieber zwei. Die alten Laternen zum Aufstecken haben eine klappbare rote Scheibe.. Hebel bedienen, fertig ist der Zugschluß. Seltener sind rote Glas- oder Plastikscheiben, die von außen vor die Lampe gesteckt werden, wie dies auch bei den Schienenbussen üblich war.




Hallo Klaus,

Ich habe weiter oben die aktuellen Vorschriften schon mal verlinkt. Da Du die nicht gelesen hast, hier noch mal als Screenshot:

Signalbuch SB 301 Stand 13.12.2020

Daraus geht hervor, dass es sehr wohl eine Abhängigkeit von der Strecke gibt.

Und die Ausrüstung mit einem einzelnen Licht als Schlusssignal ist auch nicht überraschend heute Nacht wieder eingeführt worden. Sie ist seit 1986 nicht mehr erlaubt - mit der Streichung des Signals Zg4. Dieses Signal hatte einen fest umrissenen Einsatzbereich (z.B. einzelne Lokomotiven) und konnte auch nicht wahlweise zum Signal Zg 3 gesetzt werden.

mfg

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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#11 von Klaus3 , 07.06.2024 10:34

Moijn,

Zitat von drum58 im Beitrag #7
Schlusslichter oder -scheiben werden betrieblich nur dort gebraucht,...


Das war für mich in der Weise zu verstehen, daß auf Strecken mit vollständiger Gleisfreimeldung oder anderer Technik, die die Zugbewegung vollständig erfaßt, keine Schlußsignale mehr geführt werden müssen, was einfach nicht stimmt.

Zitat von Dölerich Hirnfiedler im Beitrag #10
Da Du die nicht gelesen hast, hier noch mal als Screenshot:

Nun hast Du geschrieben, wann Lampen zu führen sind und wann Scheiben reichen. Das ist aber ein anderes Paar Schuhe! Den Zugschluß muß immer angebracht werden und hat auch so gar nichts mit Stellwerkstechnik zu tun, wie im Beitrag oben von drum58 geschrieben steht.

Da haben wir wohl aneinander vorbei geschrieben:
Also: Es braucht immer einen Zugschluß, aber es können anstelle von Tafeln auch Lampen vorgeschrieben sein. Das wiederum hat aber null und gar nichts mit er Stellwerkstechnik zu tun, sondern vor allem was von Lichtverhältnissen wie z.B. Tunnelstrecken.

Gruß
Klaus


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RE: Schlußlicht Dampflokomotiven

#12 von drum58 , 07.06.2024 15:37

Zitat von Klaus3 im Beitrag #11
Zitat von drum58 im Beitrag #7
Schlusslichter oder -scheiben werden betrieblich nur dort gebraucht,...


Das war für mich in der Weise zu verstehen, daß auf Strecken mit vollständiger Gleisfreimeldung oder anderer Technik, die die Zugbewegung vollständig erfaßt, keine Schlußsignale mehr geführt werden müssen, was einfach nicht stimmt.

Hallo Klaus,

dann hast Du mich falsch verstanden. Ich wollte in Bezug auf die Frage von iwii feststellen, dass die Zugschlusssignale bei moderner Technik nicht ausgewertet werden und habe dann ja auch erklärt, warum sie trotzdem immer gebraucht werden.
Zitat von Klaus3 im Beitrag #11
Also: Es braucht immer einen Zugschluß, aber es können anstelle von Tafeln auch Lampen vorgeschrieben sein. Das wiederum hat aber null und gar nichts mit er Stellwerkstechnik zu tun, sondern vor allem was von Lichtverhältnissen wie z.B. Tunnelstrecken.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Gruß
Werner

PS: Dölerich (#10) hat Recht, wenn es um die heutige Vorschriftenlage geht. Wie er selbst schreibt war bis 1986 (also weit in Epoche IV) Zg 4 ausdrücklich vorgesehen und wurde bei Lz-Fahrten eigentlich immer benutzt und wie manche Fotos zeigen, sogar für Zugfahrten mit Reisenden. Das war je nach den geltenden örtlichen Bestimmungen auch zulässig. Seine Pauschalaussage "und konnte auch nicht wahlweise zum Signal Zg 3 gesetzt werden" ist nicht so allgemeingültig wie er tut, besondere Regelungen waren früher eher normal als "besonders".


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