Hallo Leute,

ich muss leider hier mal von meinen nicht ganz so guten Erfahrungen mit dem Piko Reparaturservice berichten:

Angefangen hat es mit der Piko 52482 MAV Nohab M61 017 in AC Digital mit Piko Sound PSD XP 5.1 Decoder,
Die Lok ist eigentlich noch neu, Anfang April wollte der Decoder nicht mehr und kam nicht mehr aus dem Blinkmodus heraus...
Nun dachte ich, die Lok ist ja noch neu, Garantie und Kassenzettel vorhanden - dürfte kein Problem sein.

Mittlerweile haben wir fast Ende Juni und die Lok ist immer noch bei Piko!!!

Als ich mal nachfragte, warum es denn bei einer neuen Lok und einer berechtigten Reklamation so lange dauert,
bekam ich von Piko folgende Antwort:

vielen Dank für Ihre Mail.

Derzeit dauert die Reparatur ab Eingang PIKO ca. 14 Wochen. Die Gründe sind vielfältig

Somit bitten wir Um Geduld.

Bitte lassen Sie sich von Ihrem Händler die PIKO Reklamationsnummer geben, dann können Sie direkt Auskunft bekommen.

Für die Anmeldung wird der Decoder sicherlich kalibriert, bzw. auch aktualisiert.

Gestern musste ich eine weitere Lok, Piko 51413 E32 12 der DB ebenfalls einschicken,
die Lok habe ich vor 4 Tagen gekauft, beim Einfahren musste ich feststellen, dass das Gestänge zu schlagen begann...
Beim genaueren Hinsehen stellte ich fest, das ein Gestängebolzen oder ein Gestängebauteil am Führerstand 2 (rechte Seite) fehlt.
Auch fehlt am Vorläufer des Füherstandes 1 ein Fangeisen.

Die Lok stammt aus der Piko Abverkaufsaktion eines Modellbahnhändlers. Leider hat dieser keine weitere Piko 51413 vorrätig,
sonst hätte ein sofortiger Austausch stattgefunden. Nun wird sich die Lok wohl auch auf den Weg zu Piko machen,
bin gespannt was Piko dann macht und wie lange es dauert.....

Hmmmm.....ich kann ja verstehen dass Reparaturen an Modellbahn Lokomotiven dauern können.
Aber berechtigte Reklamationen bei neuen Lokomotiven sollten doch deutlich schneller gehen!!!!!

Die Frage wäre auch nun, ab wann die Reparaturdauer unzumutbar lang wird,
und man als Kunde auf ein Wandlung des Kaufvertrages bestehen könnte ???

Nachdenkliche Modellbahnergrüße aus Ludwigsburg
Frank

Moin, Frank

nicht aufregen, meine Tauschlok einer BR 194 ist seit August 2023 bei Piko, offensichtlicher Platinenschaden. Mein netter Fachhändler hat sie mittlerweile auf seine eigenen Kosten umgetauscht, nun wartet er auf die Reparatur der schadhaften BR 194 in ozeanblau-beige ( die 51477 ist bei Piko im Webshop noch lieferbar )
Zur Wandlung deines Kaufvertrages musst du deinen Händler ansprechen, siehe mein Umtausch der 194´er zu Lasten meines Händlers. Die Rechtssprechung nennt einen max. Zeitraum von ca. 5-6 Wochen beim Fachhändler nach deiner Mängelanzeige. Dein Händler steht dem Piko Problem natürlich machtlos gegenüber.

Mein Händler wartet nun also seit ca. 10 Monaten auf eine Garantie Reparatur seiner BR 194. Unmögliche Zustände bei Piko`s Reparaturservice, seit die Frau M. den Laden verlassen hat, geht dort wenig bis gar nichts mehr.

Gruss - Elokfahrer160/Rainer

PS: meine neuen Piko TEE Merkur Wagen waren dagegen allererste Sahne - tolle Qualität, die Druckqualität top, alles bestens

Hallo Rainer,

das sind ja keine schönen Aussichten
Wenigstens ist das von deinem Händler eine super Aktion, dass er die Lok auf seine Kosten umtauschte....

Bloß wer ist denn Frau M. ??? War die im Piko Reparaturservice ?

Modellbahnergrüße aus Ludwigsburg
Frank

Moin
ich habe leider auch schlechte Erfahrung mit dem piko Service gemacht mittlerweile habe ich das modell zurück geben….
Nur schöne Modell machen reicht leider nicht wenn der Service unterirdisch ist.

Gruß Tobias

Frank,

Du hab deiner Loks bei ein Händler gekauft.

Ich empfehlen ihn immer bei deiner Händler zu reklamieren und nicht direkt beim Hersteller.


Klaus

Zitat von Frank Czogalla im Beitrag #3

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Bloß wer ist denn Frau M. ??? War die im Piko Reparaturservice?

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Hallo Klaus,

ist beides schon richtig gelaufen,

beide Loks wurden zuerst beim Händler reklamiert....

Modellbahnergrüße aus Ludwigsburg
Frank

Hallo DGU

Zitat von DGU im Beitrag #6

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Zitat von Frank Czogalla im Beitrag #3

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Bloß wer ist denn Frau M. ??? War die im Piko Reparaturservice?

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Frau M., war meines Wissens nach für den Ersatzteil-Service zuständig und dmit sicherlich auch indirekt für den Reparaturservice, denn Sie hatte den absoluten Überblick was Erstzteile betraf.
Ohne vorrätige Ersatzteile kann auch keine Reparatur ausgeführt werden.

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...und die selige Frau Schmidt bei Roco in Traunstein !
Kannte sich bestens aus und hat bei kleineren Ersatzteilen öfter mal ein Auge zugedrückt und das Zeug umsonst in eine Tüte gepackt.
Auch sie war ein wandelndes Lexikon der Roco -Artikel....
achssenke

Hallo,

Piko hat doch letztes Jahr Leute gesucht, die die Reklamationen reparieren, ehemalige Mitarbeiter, Rentner mit Mobaerfahrung und so.
denen fehlen Leute, schlicht Fachkräftemagel. Werden wohl kaum welche gefunden haben.

Diese Aussage ist aber aber nur eine Vermutung von mir.

Hallo Preston,

nun das mag ja sein....waren wohl viele dabei, die nicht löten konnten...
Aber in so einem Fall kann man ja kurzfristig Mitarbeiter von der in Sonneberg noch existierenden Fertigung
abziehen um den Engpass wenigstens zeitweise zu beheben....

Wir reden hier von neuen Lokomotiven.....
Laut Gesetzgeber ist da eine maximale Reparaturdauer von 5-6 Wochen gerade mal zumutbar....

Modellbahnergrüße aus Ludwigsburg
Frank

Hallo Frank,

ich weiß, aber der Engpass besteht seit über einem Jahr. Mitarbeiter aus der Prod abziehen heißt aber, das sich dann wieder welche beschweren, das Modelle nicht wie angekündigt ausgeliefert werden. Na und das würde ja den Umsatz schmälern, könnte mir sehr gut vorstellen, das das Herrn W. gar nicht gefallen würde.

Nicht falsch verstehen, ich will Piko oder einen anderen Hersteller nicht in Schutz nehmen.

Moin,

Zitat von Preston im Beitrag #12

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Hallo Frank,

ich weiß, aber der Engpass besteht seit über einem Jahr. Mitarbeiter aus der Prod abziehen heißt aber, das sich dann wieder welche beschweren, das Modelle nicht wie angekündigt ausgeliefert werden. Na und das würde ja den Umsatz schmälern, könnte mir sehr gut vorstellen, das das Herrn W. gar nicht gefallen würde.

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Hallo, Preston

ich verlinke nochmals zum Piko Aufruf in der BLÖD Zeitung, hier der Link zum Artikel:

https://www.bild.de/regional/thueringen/...92954.bild.html

Mit Minijob , max. 40 h im Monat und 12,00 Euro Stundenlohn lockt man in Thüringen keinen " hinter dem Ofen " vor. Offensichtlich sind die 6 Vollzeitkräfte, die der Mann mit der Brille hier angibt , hoffnungslos überlastet. In einem erweiterten Radius von ++50 km um Sonneberg wird sich da keiner melden.
Vielleicht sollte der Piko Chef mal seine Mitarbeiter Konditionen " überdenken ", auch wenn es zu Lasten seines Garantie Kontos geht. Ob die Piko Mitarbeiter in Cashan sich demnächst um die Reparaturen kümmern ??

Beim Mitbewerber Roco /Fleischmann gehen die Reparatur-/Garantiearbeiten ins Werk nach Arad /Rumänien. Dort dauert es auch bis zu 6 Monate, wenn der Fachhändler die Roco Lok einsendet.

Gruss - Elokfahrer160/Rainer

Zitat von Elokfahrer160 im Beitrag #14

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Hallo, Preston
ich verlinke nochmals zum Piko Aufruf in der BLÖD Zeitung, hier der Link zum Artikel:
https://www.bild.de/regional/thueringen/...92954.bild.html

Mit Minijob , max. 40 h im Monat und 12,00 Euro Stundenlohn lockt man in Thüringen keinen " hinter dem Ofen " vor. Offensichtlich sind die 6 Vollzeitkräfte, die der Mann mit der Brille hier angibt , hoffnungslos überlastet. In einem erweiterten Radius von ++50 km um Sonneberg wird sich da keiner melden.
Vielleicht sollte der Piko Chef mal seine Mitarbeiter Konditionen " überdenken ", auch wenn es zu Lasten seines Garantie Kontos geht. Ob die Piko Mitarbeiter in Cashan sich demnächst um die Reparaturen kümmern ??

Gruss - Elokfahrer160/Rainer

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Hallo zusammen,

dieses Problem der langen Reparaturzeiten findet man eigentlich bei allen Modellbahnherstellern. Zu Piko habe ich noch nie etwas einschicken müssen, da habe ich keine Erfahrung. Bei Märklin wartet man aber auch drei Wochen bis drei Monate. Bei Roco hat es vor kurzem auch einmal fast drei Monate gedauert.

Kürzlich habe ich eine Lok zu REE nach Frankreich geschickt. Die Lok war außerhalb der Garantie bzw.. Gewährleistung. Sieben Monate habe ich nichts mehr gehört, dann kam sie zurück: So gut wie neu und das beste: Ohne Rechnung!

Eine Lok von LS Models, die ich im Rahmen der Gewährleistung nun vor fast sieben Monaten zum Händler zurückgeschickt habe (von dort zu Lemke und dann mutmaßlich zu LS), ist bis heute nicht zurück. Leider hatte der Händler keine Ersatzlok mehr und so bin ich um die Reparatur bei LS nicht herumgekommen.

Die Ursachen sind sicherlich vielfältig: Personalmangel bei den hier ansässigen Firmen, vielleicht auch eine hohe Rücksendungsquote und ich kann mir vorstellen, dass Firmen, die in China produzieren lassen, auch dort oder zumindest nicht in der EU reparieren lassen.

Gute Erfahrung habe ich im Übrigen mit ESU gemacht. Nach weniger als vier Wochen kam die Lok repariert zurück.

Hallo Zusammen,

nun bei Piko ist es zumindest so, dass die Reparaturabteilung und auch das Ersatzteillager in Sonneberg ist.
Klar gibt es das Piko Werk in Chashan China, aber deswegen schippern die bestimmt nicht jede Reparatur über den großen Teich
oder über die Seidenstraße....

Also bei Märklin dauern Garantiereparaturen bestimmt nicht so lang wie bei Piko

Für mich ist ein guter Reparaturservice auch ein Bestandtteil in Sachen Kundenservice und Kundenbindung,
so kenne ich das auch aus meiner Zeit, in der ich bei Märklin mal eine Zeitlang arbeiten durfte....

Modellbahnergrüße aus Ludwigsburg

Ich frage mich warum bei Gewährleistungsfällen die Loks direkt zu Piko und anderen Herstellern eingeschickt werden, innerhalb der gesetzlichen Gewährleistung ist der Händler und niemand anderes Ansprechpartner. Was der dann mit der Lok macht ist seine Sache. Nachbesserungen dürfen aber nicht ewig dauern, abhängig vom Produkt gelten Fristen von 1-8 Wochen als angemessen, allerdings gibt es da keine gesetzliche Regelung, nur Richtlinien. Sofern objektiv angemessen, also z.B. das Neubetonieren eines Autobahnabschnittes, können die Fristen auch länger sein.
Bei Produkten wie Großserien-Modellbahnlokomotive würde ich so zwei bis maximal vier Wochen als angemessen ansehen wenn ich mir Urteile zu vergleichbar komplexen Produkten ansehe. Dabei spielt es keine Rolle ob der Händler selbst repariert oder die Lok um den halben Globus schicken muss. Klappt das nicht hat man Anspruch auf Wandlung (Geld zurück/neue Lok/...). Siehe dazu was die Verbraucherzentrale schreibt. Auch wenn es im weitesten Sinne nur um Spielzeug geht ist der Spaß reichlich teuer und hat einwandfrei zu sein.
Als Händler würde ich mir bei einer derartigen Gewährleistungsabwicklungsgeschwindigkeit von Piko überlegen ob ich Piko noch anbiete. Wenn das mehr als ein paar Händler machen könnte das Piko (und andere Hersteller) eventuell mal ihre Produkt- und Servicephilosophie überdenken lassen...

Hallo,

stimmt, der Händler ist der Vertragspartner.

Meist zeigt die Praxis das der Händler das defekte Modell nur einfach weiterleitet - vor allen Dingen wenn er sich nicht so gut "mit dem Digitalen" auskennt.

Als Härtefall hatte ich bei einem Bekannten einen Minitrix Schienenbus VT98 mit Decoder, bei dem sich garnix mehr tat.
Der Händler hat den eingeschickt und von der damaligen Märklin-Vertragswerkstatt kam bei einem nagelneuen Modell die Aussage "Decoder defekt, Teil nicht mehr lieferbar" (obwohl der lt. Märklin-Shop bestellbar war laut Internet).
Der Händler stand wie ein begossener Pudel da....
Ich hab den Decoder resettet und plötzlich lief das Modell als wäre nix gewesen... Daraufhin wurde ich vom Händler gefragt ob ich nicht über seine Sorgenkinder "erst einmal schauen" könnte.

Die Antwort kann man sich denken, oder?

Peter

Aktuell wird (seit 27. 5.) ein/e Teamleiter*in Reparaturabteilung (Vollzeit) gesucht:

https://www.piko-shop.de/?a=jobs

Moin,

da sich solche Gewährleistungsfälle nun häufen, hat mein MoBa Händler seine eigene Reparaturwerkstatt ( 2 Mann in Teilzeit ), damit kann er geschätzt 50 - 60% der reklamierten Modelle seiner Kunden wieder ans Laufen bringen. Dieser Service kostet Geld, aber genau wegen diesem Service ist das der Händler hier in LU meines Vertrauens.

Um die Werkstatt in den Sommermonaten besser auszulasten, lasse ich so manchem Umbau von DC auf AC digital dort erledigen. Dennoch schimpft mein Händler über Piko AC Loks, da seine Retouren ins Piko Werk dort " in der Serviceabteilung " monatelang vor sich hindümpeln. (meist Rücksendungen - wegen Problemen mit den Piko Decodern)

Piko bräuchte so eine Art " MHI Händlervertretung ", die sich regelmässig mit dem Piko Chef austauschen und Probleme nach oben spülen, damit dort eine Besserung eintritt. Der nette Mann mit der Brille sollte seinen morgendlichen Werks-Rundgang im Reparaturservice in Sonneberg beginnen, dann hat er automatisch ein taffes Tagesprogramm. Meine 2 cent

Gruss - Elokfahrer160/Rainer

Zitat von 8erberg im Beitrag #19

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Der Händler stand wie ein begossener Pudel da....
Ich hab den Decoder resettet und plötzlich lief das Modell als wäre nix gewesen... Daraufhin wurde ich vom Händler gefragt ob ich nicht über seine Sorgenkinder "erst einmal schauen" könnte.

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...das eben ist 1.) die Crux dieser Auslandsproduktion und 2.) die heutige Unkenntnis der "Fach"-Händler....!
Früher konnten die als z.B. gelernte Feinmechaniker etc. durchaus mal selbst was reparieren, das ist zumeist passe'....
Und woher kommt die Unkenntnis? Vor allem von dem total komplizierten Computer-Digital-Gedönse . Man kann nicht von einem Händler erwarten, der vielleicht maximal Einzelhandelskfm. gelernt hat, dass er mit diesen Sachen umgehen kann wie so ein computererfahrenes "Fachhochschul-Ingenieurchen". In den Fora erwecken viele der Teilnehmer den Eindruck, als seien sie stolz darauf, einen (meist geschobenen) Kessel mit Minicomputer "erforscht" zu haben, dazu muß auch noch das "Soundgedönse "passen". Mal ehrlich, wer weiß noch, wie eine echte Dampflok im Betrieb "getrötet" hat? Folglich kapituliert der Händler mangels Wissen, was ihn dann auch als Mitverdiener in der Vertriebskette eigentlich überflüssig macht !
Weiters die eingesparten Lohnkosten für eine ordentliche und ausreichende Reparaturabteilung: Die sollte schon am Vertreiber-Firmensitz positioniert sein und vor allem : Ausreichend gebildet und routiniert. Das kostet eben Geld, das der Eigentümer-Kapitalist eben einkalkulieren muß, will er seine Kundschaft nicht verlieren....
Hier liegt es eben im Argen und der Hund in der Pfeffersauce begraben: Die Göppinger haben eine echte Reparaturabteilung vor Ort, die zwar auch manchmal schwächelt, aber es sind auch sehr versierte , kenntnisreiche Top-Leute dabei. Unsinn ist es, die Reparaturen durch die ganze "Österreichisch-Ungarische-Monarchie" den Balkan hinunter nach Romania zu schicken: Qualitätsstandard bekannt......
Und der Doktor muß sich eben den Kostenfaktor leisten, dass er versierte Leute sucht und auch auskömmlich beschäftigt - sonst wird da an der falschen Ecke gespart, die Folgen sind bekannt!
Achssenke

Hier werden die ersten Spuren in der Piko Umsatzbilanz Jan. - Mai 2024 sichtbar:

https://www.bahnonline.ch/65947/piko-ges...-ende-mai-2024/

Ich halte dieses " Wording" für die Presse für sehr vornehm ausgedrückt, so wie wir den Mann mit der Brille kennen, da schlummert noch einiges unter der Decke , Piko hat also immensen Handlungsbedarf. Immer getreu dem Motto - keinen Service, keine verkaufte Neuware !!

Gruss - Elokfahrer160/Rainer

Zitat von kowalskipm3 im Beitrag #23

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In den Fora erwecken viele der Teilnehmer den Eindruck, als seien sie stolz darauf, einen (meist geschobenen) Kessel mit Minicomputer "erforscht" zu haben, dazu muß auch noch das "Soundgedönse "passen".

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