V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#1 von blauer klaus , 14.08.2024 15:08

Das "uralte" Modell der V300 "Ludmilla" (DR) von Piko, in seinen verschiedenen Ausführungen, dürfte jedem Modellbahner bekannt sein, hier die tschechische T 679.2002 ....


Etwa seit 2001 produziert Revell ein DR-Modell der V300 "Ludmilla" als Diesellokomotive der Baureihe 130: Das Modell ist als Bausatz konzipiert, bedingt rollfähig auf H0-Gleisen und unmotorisiert. Ein nachträglicher Einbau eines Motors ist nicht vorgesehen ...


Da das Piko-Modell teilweise nicht ganz im Maßstab 1:87 (also Spur H0) gehalten ist und das Revell-Modell nicht fahrfähig ist, juckt es mich schon seit über 10 Jahren in den Fingern aus einer Kombination von beiden Modellen etwas maßstäbliches und fahrfähiges zu kreieren. "Versuchträger V300" habe ich das Projekt genannt, bei dem ich verschiedene Antriebe bzw. Antriebskonzepte in ein Revell-Modell einbauen will.

Klar stellte ich mir die Frage: Warum tust du dir das an? Kauf dir doch ein Roco-Modell oder aktuelles Piko-Modell oder eins von Brawa oder MäTri oder wer weis, wer noch alles das Modell baut, da hast du keine Sorgen. Aber dann hast du ein 08/15-Modell das hunderte andere Modellbahner haben und das auch noch zu einem ungerechtfertigten Preis. Kaufen kann jeder (daher gibt es ja die Kauf-Modelle). Wozu hast du mal die hohe Kunst des Maschinenbaus gelernt? Da für mich der Maschinenbau eine Kunstform ist, nahm ich wieder Papier und Bleistift zur Hand und begann das erste Modell zu konzipieren.

1. Version: Drehgestelle (inkl. Motor) von Piko, Gehäuse von Revell, mit der Prämisse möglichst viele Bausatzteile zu verwenden.
... das Konzept-Modell:


... nachdem die genaue Höhenlage des Gehäuses festgelegt war ...


... war die Zeit gekommen für den finalen Zusammenbau und innere Einrichtung soweit möglich und sichtbar....





Was passiert mit den Bausatzteilen, die übrig sind? Z.B. die beiden Drehgestelle, die topp detailliert sind, werden zu 1a-Ladegut


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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#2 von acecat , 14.08.2024 15:27

Moin!

So ein Umbau hat was! Einen solchen hat ein Modellbahnkollege aus meinem "Dunstkreis" um etwa 2007 schon mal gemacht. Allerdings etwas anders, weil er den Rahmen und die Drehgestelle von der Roco Ludmilla nahm. Das Ding fährt damit ausgesprochen gut. Da auch das Gewicht stimmt, ist die Zugleistung auch ordentlich.

mfg
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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#3 von Kehrdiannix , 14.08.2024 15:37

Hallo Klaus,

das finde ich super! Sowas habe ich aus einem ganz ähnlichen Antrieb wie du auch mal gemacht. Ursprünglich wollte ich sogar die Getriebe selbst bauen, habe dann aber einsehen müssen, dass das meine Fähigkeiten übersteigt.
Link zum Projekt


Viel Erfolg beim Fertigstellen! Ich freue mich auf das Ergebnis.

Viele Grüße
David



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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#4 von Der Spreewälder , 14.08.2024 16:10

Hallo, ich habe vor längerer Zeit die Revell Ludmilla auf einem gekürzten Roco Fahrwerk aufgebaut.

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...581#msg-4744581


Gruß Berti


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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#5 von blauer klaus , 14.08.2024 19:10

Zitat von acecat im Beitrag #2
So ein Umbau hat was! Einen solchen hat ein Modellbahnkollege aus meinem "Dunstkreis" um etwa 2007 schon mal gemacht. Allerdings etwas anders, weil er den Rahmen der und die Drehgestelle von der Roco Ludmilla nahm.


Moin "acecat",
den Umbau mit Roco-Komponenten kenne ich auch. Da den viele Modellbauer nachgebaut haben, werde ich darauf allerdings verzichten.

Trotzdem frage ich mich: Warum opfert jemand ein (Roco-)Modell und baut ein Revell-Gehäuse drauf. Ist das nicht down-graden?


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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#6 von acecat , 14.08.2024 19:28

Moin,

Zitat von blauer klaus im Beitrag #5
Zitat von acecat im Beitrag #2
So ein Umbau hat was! Einen solchen hat ein Modellbahnkollege aus meinem "Dunstkreis" um etwa 2007 schon mal gemacht. Allerdings etwas anders, weil er den Rahmen der und die Drehgestelle von der Roco Ludmilla nahm.


Moin "acecat",
den Umbau mit Roco-Komponenten kenne ich auch. Da den viele Modellbauer nachgebaut haben, werde ich darauf allerdings verzichten.

Trotzdem frage ich mich: Warum opfert jemand ein (Roco-)Modell und baut ein Revell-Gehäuse drauf. Ist das nicht down-graden?

Bei meinem Bekannten hatte das mehrere Gründe für einen solchen Umbau. Erstens war ihm der Umbau eines originalen Roco Gehäuses zu kostspielig. Den Revell Baukasten bekam er geschenkt und aus anderen Umbauprojekten blieben ein paar Fahrwerke im Ersatzteillager zurück. Ferner sind den "Salzburgern" dazumal ein paar Detailfehler unterlaufen, weshalb der Austausch gegen einen geänderten Fahrdeckel von Revell für ihn ohnehin alternativlos war. Dafür kann das Fahrwerk mit sehr ordentlichen Fahreigenschaften glänzen. Von einem "Downgrading" kann keine Rede sein, weil es eher ein Upgrade ist, bei dem ein gut laufendes Fahrwerk unter ein vorher nicht motorisiertes Gehäuse gebaut wurde. So entstand eine Version, die es sonst nirgendwo zu kaufen gibt. Es sei denn, es möchte sich jemand von seinem Umbau trennen.

Ich bin beim Vorbild überhaupt nicht im Bilde, weil in der Deutschen Bundesbahn der Epoche III zuhause. Aber eine andere Version als ein handelsübliches Modell ist immer interessant. In dem Punkt spreche ich aus Erfahrung. Bei mir gehören Federpuffer, Kadee Kupplungen, Glockenankermotoren und RP 25 Radsätze zum Einsatz. Dat gibbet halt nich "ex Box". Dafür habe ich ein Unkat, was andere nicht haben und dessen Gebrauchswert das Optimum für meine Betriebsbedingungen darstellt.

Aleine das ist schon weit besser als ein Jodeldiplom. Aber auch das wäre etwas eigenes...

mfg
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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#7 von RC-Flieger , 14.08.2024 20:35

Hi
Ich habe auch schon mal drüber nachgedacht ein Revell Modell umzubauen. Allerdings ging das bei mir in eine andere Richtung. Ich dachte darüber nach eine Lok ferngesteuert zu machen.

Gruß Thomas


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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#8 von Der Spreewälder , 31.08.2024 21:36

Eine Roco 132 in eine Revell 130 bzw. 131 umzubauen ist kein downgraden, weil es eine völlig andere Baureihe ist.
Die 130 / 131 haben keinen Heizgenerator für die Zugheizung und sind deshalb 20 cm kürzer. Auch die Anordnung der Fenster ist anders.
Aber bei Piko gibt es die Modelle jetzt auch fertig.
Gruß Berti


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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#9 von Brumfda , 31.08.2024 23:28

Moin Wolfgang!

Immer wieder machst Du mich sprachlos.....


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#10 von blauer klaus , 01.09.2024 16:57

Zitat von Der Spreewälder im Beitrag #8
Die 130 / 131 haben keinen Heizgenerator für die Zugheizung und sind deshalb 20 cm kürzer. Auch die Anordnung der Fenster ist anders.
Aber bei Piko gibt es die Modelle jetzt auch fertig.


Moin Berti,
Modellbahnen kaufen macht doch keinen wirklichen Spaß - weil´s jeder kann, der will. Die Freude etwas selber zu schaffen ist jedoch unbeschreiblich, auch wenn "fünfe mal grade sind".
Und ob meine Modell-Lok eine Zugheizung hat oder nicht ... was soll´s. 98% aller Modell-Loks (inkl. Märklin-Modelle) haben keinen Heizungsanschluß, auch wenn dieser von vielen Modelleisenbahnern vielleicht als sehr wichtig eingestuft wird.
Die Mehrheit der Modelleisenbahner akzeptiert eine Verkürzung von 2,3mm ungesehen - wenn nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wird -, weil es im Beobachtungs-Regelfall nicht auffällt. Das ist "gelebte Theorie vs. Praxis" ...

Aber, ist das wirklich wichtig?

Modellbahn bauen macht Freude und bringt Spaß ins Leben ... das ist wichtig ...


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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#11 von digitalo , 02.09.2024 09:23

Moin

Zitat von blauer klaus im Beitrag #10
... Die Mehrheit der Modelleisenbahner akzeptiert eine Verkürzung von 2,3mm ungesehen - wenn nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wird -, weil es im Beobachtungs-Regelfall nicht auffällt. Das ist "gelebte Theorie vs. Praxis" ...
Klaus, damit hast Du sowas von Recht, nur leider gibt es in unserem Hobby auch jede Menge an "Pufferküssern", die mit Ihren Forderungen nach mehr Authentizität der Modelle zum Vorbild das Ganze auf die Spitze treiben. Von eben diesen wird die MoBa-Industrie zu immer mehr Detailtreue getrieben, den als Rechtfertigung gilt ja ... "der MoBahner will es", ist wie in den Zeiten der unseeligen Kreuzzüge da gab es zur Rechtfertigung der Greultaten den Ausruf "Gott will es" nur um hier die Parallele zu ziehen ... in beiden Fällen wurde nicht bei den Adressierten (Gott + dem allgemeinen MoBahner) nachgefragt. Quintessenz daraus ... Preise steigen, Käuferschichten fallen ab ... ein recht 2-schneidiges Schwert dem hier gehuldigt wird.
Die Zeit der so genannten "Gussklumpen" ist sicher vorbei und das ist auch gut so, aber nicht alles was machbar ist, ist auch sinnvoll, bzw. sollte dann eben Leuten wie zB. Dir die Spass am basteln haben ein schöner Freizeitvertreib sein, oder eben Herstellern die ausschließlich Exklusiv-Modelle zu deren sicher passenden Preisen gefertigt werden ... die im Moment am Markt agierenden Firmen würde ich da allerdings nicht zu zählen wollen.

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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#12 von Bigboy2 , 02.09.2024 12:42

Zitat von digitalo im Beitrag #11
Klaus, damit hast Du sowas von Recht, nur leider gibt es in unserem Hobby auch jede Menge an "Pufferküssern", die mit Ihren Forderungen nach mehr Authentizität der Modelle zum Vorbild das Ganze auf die Spitze treiben. Von eben diesen wird die MoBa-Industrie zu immer mehr Detailtreue getrieben, den als Rechtfertigung gilt ja ... "der MoBahner will es", ist wie in den Zeiten der unseeligen Kreuzzüge da gab es zur Rechtfertigung der Greultaten den Ausruf "Gott will es" nur um hier die Parallele zu ziehen ... in beiden Fällen wurde nicht bei den Adressierten (Gott + dem allgemeinen MoBahner) nachgefragt. Quintessenz daraus ... Preise Steigen, Käuferschichten fallen ab ... ein recht 2-schneidiges Schwert dem hier gehuldigt wird.
Die Zeit der so genannten "Gussklumpen" ist sicher vorbei und das ist auch gut so, aber nicht alles was machbar ist, ist auch sinnvoll, bzw. sollte dann eben Leuten wie zB. Dir die Spass am basteln haben ein schöner Freizeitvertreib sein, oder eben Herstellern die ausschließlich Exklusiv-Modelle zu deren sicher passenden Preisen gefertigt werden ... die im Moment am Markt agierenden Firmen würde ich da allerdings nicht zu zählen wollen.




...wie wahr ... und dann kommt noch dazu, dass die "Nietenzähler", die das fordern was die Preise hochtreibt in vielen Fällen nur rumkritisieren (mann kann immer ein Haar in der Suppe finden) aber nichts kaufen ...


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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#13 von Stahlblauberlin , 02.09.2024 14:47

Zitat von digitalo im Beitrag #11
Klaus, damit hast Du sowas von Recht, nur leider gibt es in unserem Hobby auch jede Menge an "Pufferküssern", die mit Ihren Forderungen nach mehr Authentizität der Modelle zum Vorbild das Ganze auf die Spitze treiben.

...und die dann noch erwarten das eine hochdetaillierte BR06 einwandfrei über R1-Blechgleise rumpelt...


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RE: V300 (DR) - ein Revell Konzept-Modell (H0) zum Fahren

#14 von digitalo , 02.09.2024 15:22

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #13
... und die dann noch erwarten das eine hochdetaillierte BR06 einwandfrei über R1-Blechgleise rumpelt ...
Mit Fug und Recht ... man hat ja schließlich auch teuer dafür bezahlt . Auf der einen Seite werden Retro-Modelle, so wie zB. ... Gedanken zu Retromodellen ... hier gefordert ... am liebsten zu salzigen Preisen.
Die dort geforderten Modelle erinnern dann aber eher an die allseits bekannten "Gussklumpen" ... auf der anderen Seite halt das andere Extrem mit der Forderung nach hoher Detailierung bei neu konstruierten Modellen ... man muss sich entscheiden können.

Und wenn sich kein Haar in der Suppe finden lässt ... dann schüttele man den Kopf darüber ... wetten dann ist mindestens eines darin zu finden ...

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