RE: Gebäude für die Enztalbahn – Ein Schuppen bei der Eyachbrücke

#126 von traiNscale , 19.03.2025 09:40

betreffend Kamera:

99% meiner Fotos hier und Online schiesse ich mit meinem Iphone SE das wirklich keine gute Kamera hat.
Nicht das ich eine bessere hätte (Sony A7 3s) aber irgendwie schiess ich damit selten fotos. ich brauche die "nur" für meine Videos. Gut sie ist auch eher auf Video ausgelegt als auf Foto darum hab ich mir die vor paar ahren auch gegönnt. Ich kämpfe bei der nur nach wie vor mit dem Fokus, sprich das der Fokus mit dem Objekt mitwandert. Ich glaub ich muss mich echt mal noch richtig mit der Kamera beschäftigen. Dann werden auch meine Loks auf der Anlage besser in szene gesetzt. Aber ich habe doch keine Zeeeeeeeit....

Immer das selbe Problem haha.

Cheerio
Marco


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Ein Schuppen bei der Eyachbrücke

#127 von Enztalbahner , 19.03.2025 21:20

Hallo Marco,

Bei meiner Kamera liegt der Schwerpunkt auf Fotos, sie beherrscht zwar auch recht gut Videos. Aber außer einer kleinen Video-Sequenz zum Testen habe ich in der Richtung bisher nichts gemacht.Also genau anders herum wie bei dir.

Zitat von traiNscale im Beitrag #126
Ich kämpfe bei der nur nach wie vor mit dem Fokus, sprich das der Fokus mit dem Objekt mitwandert.

Versuch es doch einfach mal mit der manuellen Schärfeeinstellung. Dann läuft der Focus nicht mit. Alle meine Modellbahnfotos habe ich damit gemacht. Und wenn du dann noch manuell die Belichtung einstellst, gilt das auch für die Belichtung, falls du dies benötigst.

Viele Grüße
Rainer


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Ein Schuppen bei der Eyachbrücke

#128 von traiNscale , 21.03.2025 10:01

Hallo rainer

Ja ich müsste mich halt wirklich einfach mal 1-2h mit der Kamera wirklich also eben so richtig auseinander setzten.
Manueller Fokus ist halt auch nicht ganz so einfach, vor allem bei sich bewegenden Objekten.
Aber iwie kriege ich das schon hin hehehe.

Cheers
Marco


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#129 von Enztalbahner , 21.03.2025 21:20

Hallo Leute!

OK, wie ich euch kenne, komme ich aus der Nummer mit dem Neubau des Schuppens nicht mehr heraus!

Insbesondere schätze ich Heiko so ein, dass er mir dies noch in 10 Jahren auf’s Brot schmiert

Daher, wie heißt es doch so schön:

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!

Also kommt hier die korrigierte Fassung, sozusagen Schuppen 2.0. Soviel zum Thema schnelles Erfolgserlebnis und kleines Projekt für Zwischendurch

Allerdings habe ich bei der Gelegenheit einige kleine Dinge verändert. Einige Kleinigkeiten waren mir aufgefallen, andere habe mir gefehlt.

Und wie gewünscht liefere ich nun auch gleich einen detaillierten Baubericht mit. Ich besitze sogar einen 3. Blitzkopf und der kommt nun bei den Bautätigkeiten zum Einsatz.

Ihr seht, ich habe auch dafür eine Lösung gefunden

Da durch die Schritt für Schritt Bauanleitung der Bericht recht lang werden wird, plane ich mal 3 bis 4 Teile ein. Jeweils geteilt an den Stellen, wo Farbe ins Spiel kommt, bedingt durch die Zeit zum Airbrushen und Trocknen. Das passiert definitiv im Keller.

Doch genug mit dem Geschwafel. Nun geht’s los:



Dies ist mein neuer Arbeitsplatz mit der Auswahl meiner wichtigsten Arbeitsmittel. Insbesondere ist dem Papiertaschentuch Beachtung zu schenken. Bei der Arbeit mit gelaserter Graupappe ein unerlässliches Arbeitsmittel, um die gröbsten Rußspuren zu beseitigen.

Allerdings gelingt dies nur spärlich. Schwarz färben sich die Finger trotzdem nach kurzer Zeit. Gut dass das Bad gleich um die Ecke liegt. Häufiges Händewaschen ist angesagt.

Die 1. Änderung betrifft, wie man sieht, die Bodenplatte. Mit anderen Worten, es gibt nun eine.



Der Grund für die Aussparungen in der Platte wird später deutlich werden. Die Plättchen mit den Löchern sollen später Fundamentplatten abgeben, hier nur angedeutet. Für die Befestigung der Plättchen müssen diese und die Bodenplatte erst einmal die richtige Farbe bekommen.

Das Ergebnis dieses Schrittes zeige ich später. Dazu müsste ich jetzt den Airbrush starten. Aber das mache ich erst, wenn der nächste Bauabschnitt beendet ist. Dann wird nämlich auch Farbe benötigt und es lohnt sich, den Airbrush anzuwerfen.
Da mir die Wände etwas zu massiv waren, habe ich nun einfach am Material gespart!

Beim Neubau habe ich versucht, mich in die Rolle eines Zimmermannes hineinzuversetzen und baue das Modell quasi wie im richtigen Leben. Da ich kein gelernter Zimmermann bin, bitte ich euch jetzt schon mal über kleinere Fehler gnädig hinwegzusehen.

Herauskommen soll eine Fachwerkkonstruktion



Wenn ihr jetzt von mir Holz erwartet, so muss ich euch leider enttäuschen. Dafür habe ich ja den vielen Karton gekauft. Hier verwende ich die Graupappe mit der Grammatur 800 g / m² in 1 mm Stärke. Dank hoher Festigkeit ist die helle Variante trotz heftiger Rußneigung mein neuer Favorit.

Falls es mich später einmal kupfert, werde ich vielleicht eine Schuppen Deluxe Variante auflegen, wobei ich Lindenholz statt Karton verwenden werde. Aber ich habe zu viele Baustellen offen.

Wenn ich jetzt mit dem Lasern von Holz eine weitere aufmachen, komme ich überhaupt nicht mehr voran.

Da es heute doch schon etwas später geworden ist, reicht es mir nicht, heute weitere Schritte zu dokumentieren. Ich bringe einfach nicht mehr die Geduld und Genauigkeit auf, die für die nächsten Schritte notwendig sind. Es war halt ein langer (Arbeits-)Tag.

Daher nur als Appetitanreger ein Bild der beiden Teile, welche später einmal die linke Seite des Schuppens bilden werden:



Seht dies als eine Art Teaser an. Morgen gibt es dann mehr.

Schönen Abend.

Rainer


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#130 von Bricklayer , 22.03.2025 06:19

Hallo Rainer,

deine Arbeit und dein leichter Hang zur Perfektion beeindrucken mich!

Nun zu den Schmauchspuren beim Lasern: ein Laser-Guru in meiner Nähe hat mir das vorgängige Anbringen von Klebband auf dem zu Lasernden
empfohlen; das funktioniert auf meinem Rohmaterial (zu 99 % Buche) hervorragend. Auf Karton mit einer glatten Oberfläche funktioniert das
Prozedere ebenfalls. Ich weiss nun natürlich nicht, ob dein Rohmaterial auch dafür geeignet ist.

Das Klebband, das mir empfohlen wurde, findest du hier. Die in den zugehörigen Kommentaren mehrfach erwähnte schlechte Klebkraft kommt
uns entgegen, da das Band nach dem Lasern problemlos wieder zu entfernen sein soll. Für einen ersten Versuch auf deinem Karton würde ich
mir diese Kosten aber sparen: ein billigeres Malerband vom Baumarkt erfüllt dafür auch seinen Zweck.

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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#131 von Enztalbahner , 22.03.2025 09:04

Hallo Thomas,

Zitat von Bricklayer im Beitrag #130
deine Arbeit und dein leichter Hang zur Perfektion beeindrucken mich!

Danke für das Lob. Ja, tief im Inneren bin ich ein Perfektionist. Allerdings ist dies auch eine Bürde, da Perfektion in den Maßstäben, in denen wir uns rumtreiben, nicht erreicht werden kann. Außerdem kostet es eine Menge Zeit.

Aber es macht mir Spaß, das Material und meinen Laser an den Rand des Machbaren zu bringen! Ich spiele halt gern!

Zitat von Bricklayer im Beitrag #130
Nun zu den Schmauchspuren beim Lasern: ein Laser-Guru in meiner Nähe hat mir das vorgängige Anbringen von Klebband auf dem zu Lasernden
empfohlen; das funktioniert auf meinem Rohmaterial (zu 99 % Buche) hervorragend.

Super Tipp, danke! Das sieht wahrlich perfekt und sauber aus, klasse!

Das Problem ist nur, der Ruß lauert nicht nur auf der Oberfläche, sondern überall dort, wo das Material zerschnitten wird, sprich den Schnittkanten.

Viele Grüße
Rainer


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#132 von Bricklayer , 22.03.2025 11:28

Hallo Rainer,

Zitat von Enztalbahner im Beitrag #131
Das Problem ist nur, der Ruß lauert nicht nur auf der Oberfläche, sondern überall dort, wo das Material zerschnitten wird, sprich den Schnittkanten.


Wenn das Material es zulässt, wische ich den Russ vor dem Entfernen des Malerbandes mit einem feuchten Haushaltspapier von den Schnittkanten,
und wenn nicht, dann klebe ich einen Streifen Malerband darauf, damit kommt auch einiges weg.

Und da wäre noch der Brandgeruch: der geht von selbst weg, aber es geht sehr, sehr, sehr lange ...

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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#133 von Enztalbahner , 22.03.2025 12:22

Moin!

Nun geht es an den Zusammenbau. Das Heraustrennen der Teile erfolgt nach und nach, je nachdem welches Teil benötigt wird.

WARNUNG!

Heute wird es bildlastig!

Begonnen wird mit der linken Seitenwand. Jeweils 2 Lagen bilden eine Einheit. Schließlich sollen Balken der Dicke 18 cm x 18 cm nachgeahmt werden, im Modell 2 mm x 2 mm.

Warum ich nicht gleich 2 mm dicken Karton nehme?

1. 2 x 1 mm ist fester als 1 x 2 mm, Stichwort Grammatur und
2. Dies gibt mir für die Konstruktion die Möglichkeit Nuten auszubilden. Damit wird der Zusammenbau einfacher und die einzelnen Teile werden fester untereinander verbunden.

.

Nun kommt die Bodenplatte ins Spiel und das erste Teil der Rückwand.



Nun wird die hintere Wand in zwei Stritten mit der linken Seitenwand verklebt.



Nun erklären sich auch die Löcher in der Platte. Diese dienen zur Aufnahme der Zapfen, um dem Ganzen Stabilität zu geben und gleichzeitig erleichtern sie die Positionierung und den Zusammenbau der Teile.

Das Prozedere wird nun mit der rechten Seitenwand wiederholt.



Und last, but not least, die Vorderseite



So, die Wände stehen schon mal, sofern von Wänden gesprochen werden kann. Damit ist der Hauptteil der Arbeit erledigt. Das Zusammenkleben ist jedoch schnell durchgeführt. Am längsten dauert das Fotoschießen dazwischen.



Nun können die Fundamentsteine ins Spiel kommen. Nur zur Anschauung, ohne Verklebung, müssen ja noch lackiert werden:





Noch nicht fertig, aber so hatte ich es mir gedacht:



Dem Gerüst fehlt nur noch die Fuß- und Kopffette mit den Kopfbändern.

Und dringnd Zeit, sich die Hände zu waschen. Die Finger sind fast schwarz.



Uups, bin ja noch nicht fertig, da fehlt ja noch etwas: die Querbalken

Diese kleinen Stäbchen müssen ja noch rein, sonst schweben die Fetten in der Luft!



Sie bilden die Querstreben und werden in die Aussparungen in den Seitenwänden eingebracht.



Das Lineal liegt übrigens nicht als Längenvergleich neben dem Schuppen, sondern ist ein verwendetes Werkzeug und dient als Richtwinkel für die Teile.

Weiter geht es mit dem Dach. Bevor die Fetten auf die Balken gesetzt werden, ist nun der geeignete Zeitpunkt die Sparren daran zu befestigen.





Und so sieht es nach dem Einkleben der Sparren aus.



Nun kann die Hochzeit erfolgen, sprich das Dachgerüst auf das Fachwerk aufgesetzt werden. Verklebt wird dies aber erst später. Da ja noch Farbe dran muss, ist es leichter, die einzelnen Teile zu lackieren. Im zusammengebauten Zustand könnte das schwierig werden.

Und damit haben wir Richtfest:



Passt, wackelt, hat Luft!



Mit diesem Schritt ist der Rohbau, sprich das Fachwerk, fertig.

Das Papiertaschentuch hat seine Schuldigkeit getan!



Nun muss erst einmal der Airbrush seine Arbeit aufnehmen, bevor die nächsten Schritte angegangen werden können. Das dauert ein wenig. Bilder davon gibt es keine, nicht dass ich meine Kamera einneble.

Und dann muss das Ganze auch noch etwas trocknen.

Auch muss ich wieder zeichnen. Nun ist die Verkleidung dran. Auch die möchte ich ändern. Es wird also etwas dauern, bis ich weitere Fortschritte zeigen kann. Dies ist schließlich kein playback, sondern wir sind live

Allerdings habe ich heute sturmfreie Bude, meine Frau ist auf einem Workshop. Vielleicht bekomme ich ja heute noch etwas zustande.

Um die Wartezeit zu versüßen, noch ein Foto mit dem provisorisch aufgesetztem Dach von dem Schuppen 1.0.



Zeit für den Schnitt. Demnächst mehr in diesem Kino

Viele Grüße
Rainer


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zuletzt bearbeitet 22.03.2025 | Top

RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#134 von Paul60 , 22.03.2025 12:25

Sehr schön, besser als von den Profis!


Hier geht es zu meinen kleinen Projekten: Norddeich Mole, Friedrichshafen und andere Bodenbahnen

...und hier zum nächsten Projekt in der Spur H0: Hochbahn in Köln, Berlin oder Hamburg in H0


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#135 von Enztalbahner , 22.03.2025 21:35

Guten Abend!

Da ich heute gut voran gekommen bin, schaffe ich sogar noch heute das Update.

Nun da das Fachwerk steht, geht es ans Verplanken.

Vorher habe ich ein wenig mit Farbe gekleckert. Da die Flächen ja ohnehin im Inneren des Gebäudes und somit kaum sichtbar sind, habe ich mich gegen den Airbrush entschieden und zu dem Pinsel gegriffen.

Hier das Ergebnis:



Damit mir nicht wieder so ein Kardinalsfehler unterläuft, kommt nun eine Verschalung mit Nut und Feder Brettern zum Einsatz.

Das ist deutlich einfacher, da keine Überlappung und damit keine vorstehende Fläche vorhanden sein muss

Auch bei dem Material gibt es eine kleine Änderung. Es wird nun der hellbraune Fotokarton verwendet. Der dunkelbraune Fotokarton ist schon ziemlich dunkel. Außerdem kommt die Farbe dem Original näher als das dunkle Pendant.

Nut und Feder werden durch eine einfache Gravur erzeugt. Dies erspart obendrein das Ausrichten der Leisten.

Begonnen wird diesmal mit der rechten Seite.



So sieht es dann aus, wenn die Seite angebracht ist.



Und weil’s so schön ist, gleich die linke Seite mit dem Fenster hinterher.



Als nächstes kann nun der Dachstuhl befestigt werden, denn der hat auch seine Farbe abbekommen.



Nun kann der Dachstuhl auch richtig verklebt werden. Die Sparren kommen in die Aussparungen der Seitenwände, sodass sie nach oben bündig abschließen.



Nun kommt die Vorderseite dran.





Das Anbringen der Rückseite ist genauso einfach





Zu guter Letzt ist das Dach an der Reihe.



Schön ist hier die bunte Originalfarbe des Fotokarton Ziegelrot zu erkennen. Die verschwindet nun unter den Dachlatten.



So sieht es doch deutlich schöner aus.

Nun noch schnell das Dach an seinen angestammten Platz



Somit ist der Bau des Schuppens abgeschlossen



Nun geht es an die Feinheiten und Kleinigkeiten. Aber das schaffe ich heute ganz bestimmt nicht mehr.

Viele Grüße
Rainer


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#136 von Enztalbahner , 23.03.2025 14:29

Hallo liebe Stummis!

Die Reihe über den Bau des Schuppens bei der Eyachbrücke neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen.

Ich möchte an dieser Stelle allen danken, dir mich mit Hinweisen, Lob, Daumen hoch und den Flöhen immer wieder vorantreiben.

Ohne eure Beiträge hätte ich meine Fähigkeiten bei weitem nicht so weit entwickeln können.
Schon gar nicht in der vergleichsweise kurzen Zeit.


Ich hoffe, dass ich euch mit meiner Flut an Bildern über dieses „monumentale“ Bauwerk von 48 x 63 mm² Grundfläche nicht allzu sehr gelangweilt habe.

Auch wenn immer noch ein paar Handgriffe an dem Gebäude zu erledigen sind, sehe ich es als „fertig“ an.

Doch ich greife vor, es fehlen ja noch ein paar Details, die ich nun nachliefern werden.

Das Tor und die Tür fehlt ja noch. Beginnen wir also mit dem Tor.



Diese 6 Teile werden im wesentlichen das Tor bilden. Da ich das Tor öffnen können möchte, habe ich mir folgende Befestigung ausgedacht.



Kupferdraht 0,22 mm Durchmesser wurde zu einer Schlinge verdrillt und auf die Innenseite eines Torteils geklebt.



Anschließend wurde das 2. Torteil darüber geklebt.



Nun wurden noch die Balken zur Verstärkung des Tores im Inneren aufgeklebt.

Gleiches wurde mit der Tür gemacht.



Für innen



und außen.

Die Tür bekam bei der Gelegenheit auch gleich einen Türgriff aus 0,48 mm vernickelten Draht.



So sieht die Vorderseite des Schuppens mit geschlossenem Tor aus.

An dieser Stelle der Hinweis, dass auch die Bodenplatte farblich behandelt wurde und mit fein gemahlenem Buntsandstein, Siebweite 0,15 mm, bestreut wurde.

Auch die Betonsteine, welche als Fundament dienen, haben ihre endgültige Farbe erhalten.

Das Dach wurde gealtert, es fehlen allerdings noch die Firststeine. Aber heute ist Sonntag, da möchte ich mit meinem Laser, vor allem durch die Absaugvorrichtung, keinen Lärm machen.

Quasi Laser Verbot!



Und so offen. Als Haken dient der 0,48 mm Draht, wobei pro Tür und Tor 2 Haken verwendet werden.



Die Rückseite mit geschlossener Tür.



Und natürlich geöffnetem Zustand.

Damit ist der Reigen der Bilder und der Baubericht über den Schuppen beendet.

Aber wann ist ein Gebäude eigentlich fertig?

OK, das Dach ist noch nicht festgeklebt. Das muss erst einmal noch richtig durchtrocknen. Durch das Washing ist es ziemlich feucht geworden und hat sich auch verzogen.

Auch fehlen noch Abschlussleisten am Dach an Vorder- Rückseite. Ferner möchte ich noch die Scharniere aus dunkelbraunem Fotokarton lasern.

Und ein Finish durch matten Firnis soll es auch noch erhalten.

Und das „drum herum“ fehlt auch.

Es gibt also noch einiges zu tun. Aber darüber werde ich dann im anderen Faden berichten.

So, nun kommen in diesem Rahmen zum Abschluss noch genau 2 Bilder:



Rückseite und rechte Seite.



Damit stelle ich mich dem Vorbild. So sieht der Schuppen heute aus. Also gut 60 Jahre älter als im Modellzustand.

Und damit mache ich nun wirklich Schluss!

Viele Grüße
Rainer


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#137 von SupmaKni , 23.03.2025 15:08

Hallo Rainer.

Schön ist die Hütte geworden. Die Idee mit dem Türscharnier werde ich mir mal abschauen.

Zitat von Enztalbahner im Beitrag #136
Durch das Washing ist es ziemlich feucht geworden und hat sich auch verzogen.

Das macht überhaupt gar nichts, so ein Schuppen ist eben nun mal von Natur aus etwas schief insbesondere beim Dach, das ist normal. Ich würde ihn ohne zögern auf meine Anlage stellen.

Gruß Heiko


Nebenbahn Kopfbahnhof


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#138 von traiNscale , 25.03.2025 11:13

Hey Rainer

Der Schuppen ist dir 1A gelungen!
Tolle Arbeit!

grz
marco


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#139 von GregorEisenhorn , 30.03.2025 13:31

Hallo Rainer,

jetzt melde ich mich auch mal zu Wort hier im schönen Enztal. Ich bin wahnsinnig fasziniert von deinem schnellen Lernprozess, was das Lasern und Gravieren angeht, während ich immer noch mit den richtigen Einstellungen für meinen Lasercutter kämpfe. Dein Schuppen ist dir richtig gut gelungen! Vor allem auch die Funktionalität mit dem Tor und der Tür ist einfach Hammer! Und bei deiner Brücke hast du ja in Sachen Details noch einen draufgesetzt und im Gegensatz zu mir richtige Nieten gelasert Ich werde deine Berichte auf jeden Fall weiter genau beobachten, hier kann ich nämlich noch einiges Lernen bezüglich Lasern.

Was mich noch interessieren würde: Wie planst du eigentlich deine Modelle? Machst du dir klassisch Skizzen auf Papier und zeichnest dann die Teile als Vektorgrafiken oder modulierst du deine Modelle vorher z.B. in einem CAD-Programm? Ich komme jedenfalls nicht um mein CAD-Programm herum... ich musste ja auch gleich mit sehr komplexen Modellen anfangen

Viele Grüße
Robert


Grüße
Robert aka GregorEisenhorn

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Da ich bisher nicht den Platz hatte, konnte ich mit dem eigentlichen Anlagenbau noch nicht beginnen, Rollmaterial ist aber schon einiges vorhanden. Außerdem habe ich vor, Modelle (Gebäude/Rollmaterial) selber zu bauen mit Lasercut/3D-Drucker.


 
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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#140 von Enztalbahner , 30.03.2025 16:49

Schönen Nachmittag!

Herzlichen Dank an alle, die mir ihren Daumen rauf für meine Arbeit gegeben haben.

@ Heiko

Zitat von SupmaKni im Beitrag #137
Das macht überhaupt gar nichts, so ein Schuppen ist eben nun mal von Natur aus etwas schief insbesondere beim Dach, das ist normal

Na, das Dach war schon ganz schön schief. Aber ganz gerade ist es auch nicht mehr geworden.

@ Marco
Zitat von traiNscale im Beitrag #138
Der Schuppen ist dir 1A gelungen!

Danke für dein liebes Lob!

@ Robert
Zitat von GregorEisenhorn im Beitrag #139
Und bei deiner Brücke hast du ja in Sachen Details noch einen draufgesetzt und im Gegensatz zu mir richtige Nieten gelasert :

Das mit den Nieten ist bei mir ja auch einfacher. Ich arbeite ja in H0 und nicht in N!

Zitat von GregorEisenhorn im Beitrag #139
Machst du dir klassisch Skizzen auf Papier und zeichnest dann die Teile als Vektorgrafiken oder modulierst du deine Modelle vorher z.B. in einem CAD-Programm?

Weder noch, ein 3D-CAD Programm verwende ich bisher nicht. Bei mir ist Inkscape im klassischen 2D im Einsatz, welches direkt SVG Vorlagen für den Cutter erzeugt. Auch PNG Grafiken lassen sich damit prima für die Gravuren erzeugen. Aber manchmal wünsche ich mir ein 3D Programm, um das Modell mal komplett sehen zu können. Aber immerhin habe ich ja die meisten Vorbilder sozusagen vor der Tür stehen.
Welches CAD Programm verwendest du eigentlich?

Bei der Gelegenheit gleich noch ein kleines Update zum Schuppen. Viel ist nicht hinzugekommen,
aber seht selbst.



Die Türen haben ihre Scharniere und die Dachkanten ihren Abschluss bekommen und der Dachfirst ist nun mit Firstziegeln bedeckt.

Und immerhin habe ich es geschafft, die Bodenplatte einzupassen

Viele Grüße
Rainer


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#141 von GregorEisenhorn , 11.04.2025 18:11

Hallo Rainer,

ich benutze zum Designen meiner Lasercut-Modelle das Programm freeCAD, damit komme ich bisher am besten klar, weil ich sehr technisch arbeiten kann. Meistens zeichne ich ähnlich wie du in Inkscape die einzelnen Teile und gebe ihnen dann die Dicke des Materials. Dann kann ich die Teile im Raum platzieren und sehe, wie das fertige Modell aussehen würde. Erst dann im Anschluss exportiere ich die Teile in SVGs und erstelle mir daraus in Inkscape dann die Vorlage für meinen Lasercutter. In Zukunft werde ich mir noch ein paar weitere Funktionen von freeCAD anschauen, das Programm kann nämlich noch seeeehr viel mehr, um damit dann auch Modelle für einen 3D-Drucker designen zu können. Für 3D-Druck habe ich nämlich auch noch soooo viele Ideen... außerdem wissen wir ja, wie das mit den Flöhen ist... das werden mit Sicherheit nicht die einzigen Flöhe in meinem Kopf bleiben

Jedenfalls sind die Grundfunktionen, die ich für die Lasercut-Modelle benötige, in freeCAD recht einfach zu lernen.

Viele Grüße
Robert


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#142 von Enztalbahner , 11.04.2025 18:28

Hallo Robert,

Zitat von GregorEisenhorn im Beitrag #141
ich benutze zum Designen meiner Lasercut-Modelle das Programm freeCAD

Danke für deine ausführliche Antwort. Über freeCAD war ich auch schon gestolpert. Aber mir fehlte bisher einfach die Zeit, um damit herumzuexperimentieren, daher habe ich es nicht einmal heruntergeladen.

Aber deine gute Erfahrung damit bestärkt mich, das Programm mal auszuprobieren, Zeit vorausgesetzt

Viele Grüße
Rainer


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#143 von Jürgen , 15.04.2025 08:49

Zitat von Enztalbahner im Beitrag #142
Zeit vorausgesetzt


Zeit spielt bei Freecad eine wesentliche Rolle. Aber ich finde das Konzept spannend. Ein kleinwenig kann ich bei der Einarbeitug helfen.

Grüße
Jürgen


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#144 von Enztalbahner , 15.04.2025 09:48

Hallo Jürgen,

Zitat von Jürgen im Beitrag #143
Zeit spielt bei Freecad eine wesentliche Rolle. Aber ich finde das Konzept spannend. Ein kleinwenig kann ich bei der Einarbeitug helfen.

Herzlichen Dank für dein Angebot, ich komme darauf bei Gelegenheit zurück.

Aber ich möchte, oder besser sollte, erst einmal ein paar meiner angefangenen „Kleinprojekte“ abschließen, bevor ich mich in neue Abenteuer stürze. Erst wenn ich das nächste Gebäude angehe, werde ich mich mit dem Thema freeCAD beschäftigen.

Viele Grüße
Rainer


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#145 von Pandora , 15.04.2025 11:26

Moin zusammen,
FreeCAD naja, wer schon mit einem echten Profiprogramm gearbeitet hat wird mit FreeCAD keine Freude haben, daher nutze ich die ebenfalls für Privatanwender kostenlosen CAD-Programme von Siemens. Da gibt es eines nur für 2D und eines für 2D und 3D.
Wenn ich meine Zeichnungen fertig habe speichere ich sie normal ab und als DXF-Datei , diese kann ich dann direkt in LightBurn zum lasern nutzen. Wenn man dann noch mit Farben zeichnet welche auch LightBurn nutzt wird's noch einfacher aber ich zeichne nur SW und vergebe dann die Farben in LightBurn, gefällt mir persönlich besser.

Aber probieren muss jeder selbst um festzustellen welches Programm ihm/ihr besser von der Hand geht.


LG Pandora (Mike)

Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht.


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RE: Gebäude für die Enztalbahn – Schuppen Eyachbrücke 2.0

#146 von Enztalbahner , 15.04.2025 19:43

Hallo Mike,

Zitat von Pandora im Beitrag #145

FreeCAD naja, wer schon mit einem echten Profiprogramm gearbeitet hat wird mit FreeCAD keine Freude haben,

Da habe ich persönlich gute Karten da ich das letzte Mal vor zirka 30 Jahren mit einem professionellen CAD Programm gearbeitet habe, damals noch nur 2D.

Wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, bin ich ein Fan von open source Programmen. All meine Laserarbeiten sind mit Inkscape und LaserGRBL entstanden. Und ich denke, da werde ich mit FreeCAD auch zurechtkommen.

Mir geht es darum, meine Gebäudemodelle 3 dimensional zu visualisieren und die meist geraden Wände zu verschieben und gegeneinander anzupassen. Meine Ansprüche sind also (noch) nicht sehr hoch.

Was ich aus dem Bereich BIM bei FreeCAD in den YT Tutorials bisher gesehen habe, fand ich schon mal beeindruckend und für meine Zwecke mehr als ausreichend.

Ich werde von meinen Erfahrungen berichten, sobald ich mich mit der Materie beschäftige.

Viele Grüße
Rainer


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