Hallo ich besitze einen ROCO-Kran 40111 mit dem digitalen Joystick 10781. Für den Digitalen Joystick 70781mit seinem roten Ansteuermodul fehlt mir leider die Bedienungsanleitung. Habe den Kran zwar zum laufen bekommen aber bezüglich der Adressierung ist mir einiges unklar. Kann mir jemand mit einem Scan der Anleitung weiterhelfen. Die Anleitung für den Joystick 10780 zum Roco DCC-Kran beisitze ich bereits, doch anscheinend gibt es Unterschiede zum AC-Kran 40111 mit Motorola-Schnittstelle. Viele Grüße Hubert
leider bin ich nur mit den DCC-Versionen zu Gange: 10780 in Kombin mit 40109 und 46800 - aber durch schrittweise Vergleiche läuft inzwischen alles. Da ich viele Tipps aus dem Forum hier nutzen konnte, habe ich die Erkenntnisse und Kuriositäten im Modellbau Wiki zusammengefasst, insbesondere zur Adressierung. Vielleicht ist was Nützliches für Dich dabei. Umgekehrt berichte hier gern, was zwischen dem DCC und dem MM Kran unterschiedlich ist, dann kann ihc das dort ergänzen.
Hier der Link: (darf ich noch nicht posten, da Forum-Regel externe Links für neue Accounts aus Sicherheitsgründen verbietet) - einfach nach "Modellbauwiki" und "Digitalkran" googeln...
Bisher habe ich als Unterschiede nur die Adresse (30 statt 6-8) und natürlich das Protokoll zusammentragen können.
danke für deinen Beitrag. Inzwischen habe ich von Roco eine Bedienungsanleitung erhalten welche sowohl für den 10780 (DCC) wie für den 10781 (Motorola) gilt. Angeblich ist alles gleich, einziger Unterschied beim 10781, bei gestecktem Jumper Steuerung von zwei Kränen, bei gezogenem Jumper sind drei Adressen möglich. Außerdem Reset durch gleichzeitiges Drücken der rechten und der linken Joy-Stick-Taste für mehr als 1 Sekunde beim 10781. Dass der Motorola-Kran für Betrieb am 10781 auf Adresse 30 eingestellt werden muss ist dort nicht beschrieben. Es sind in der Anleitung die die Adressen 6,7 und 8 genannt für beide Systeme. Auf meine Nachfrage bei Roco zu der notwendigen, unterschiedlichen Adresseinstellungen für 10780 und 10781 bekam ich zur Antwort, dass es aus der Ferne nicht möglich sei Fehlerdiagnosen zu erstellen.