mein erster Post hier. Vorstellung unserer Spur-N-Bahn. Ziel war eine kleine Modellbahn zu bauen, die wenig Platz beansprucht. Als Kind habe ich von der Noch "Silvretta"-Anlage geträumt. Der Gleisplan ist deshalb ähnlich ausgefallen. Beim Testaufbau kam die Idee noch eine Etage höher zu bauen. Grundplatte 170x90cm. Gleismaterial ist gebraucht. 2 Flexgleise. Die Züge der Rätischen Bahn gehören meiner Frau und sind neu, die anderen grbtaucht. Alle Züge sind analog. Ich wollte die Anlage günstig analog aufbauen. Als nächses werde ich auch mit verkabeln beginnen. Die Bergstecke soll in Blöcke unterteilt werden um mind 2üge fahren zu lassen. Ziehe jetzt aber doch in Erwägung auf digital umzustellen. Ob sich das lohnt? Bilder folgen:
ich wollte die Anlage rein analog betreiben. Die Bergstrecke soll in 4-5 Blöcke unterteilt werden. Möchte ja auch nur gelegentlich fahren. Aber 800-1000EUR für eine Digitalisierung ist ist schon eine Investition. Arbeit ist es auch. Computer muss dann auch dran. Analoge Bremsbausteine sind aber auch nicht günstig. Beiträge habe ich auch schon durchgesucht. Oft klare Empfehlung für digital. Vielleicht habt Ihr noch ein paar Ratschläge. Grüße
habe eine analoge Blocksteuerung augebaut und getestet.
Links rot und blau für die Reedkontakte, gelb Fahrstrom für die Haltebereiche. Die Ausgänge auf der rechten Seite sind für (selbstgebaute) Signale vorgesehen.
Die eingesetzte Lock von Kato sowie der Triebzun sind magnetisch. Am Triebzug mussten noch ein Fahrgestell endsprechend isoliert werden damit isolierten isolierten Gleisabschnitte nicht überrbrückt werden und der Zug durchfährt. Grüsse
Ich habe vor ein paar Tagen eine sehr günstige Digitalisierung getestet (allerdings für H0m): DCC EX. Es ist eine Open-Source-Steuerung welche auf günstigen breit verfügbaren Hardwarekomponenten (Arduino) installiert wird. In der günstigsten Variante kommt man für die Steuerung auf etwa 70-100 Euro (also exkl. Lokdecoder). Die Installation ist denkbar einfach. Die Spurweite N kenne ich zu wenig und weiss daher nicht wie/ob es dort angewendet werden kann. Ebenfalls hast du auch schon mit einer analogen Steuerung begonnen. Vielleicht hilft die Info aber trotzdem :)
Gehe mal davon aus, dass das Dein Name ist... Herzlich willkommen bei den Stummes. Deine Anlage gefällt mir. Mein Sohn hat sich in Friedrichshafen mit RhB-Material von Kato eingedeckt. Habe ihm den Link zu Deinem Post gesandt als "Inspiration". Mein Bruder wohnt im Bündnerland und so sehe ich ab und zu die Vorbilder Deiner Bahn.
Ob Du Deine Anlage digitalisieren möchtest oder nicht ist wohl Deine Entscheidung. Beides hat Vor- und Nachteile. Analog ist sicher günstiger und Deine Anlage hat nun nicht unbedingt die Grösse, welche nach einer Digitalisierung "schreit". Wenn Du aber Wert auf Sound, ev. eine Automatisierung oder langsames Anfahren und Abbremsen (ich weiss, gibt es auch für analog) legst, dann wäre Digital sicher eine Überlegung wert. Mir wäre das mit den Loks in Spur N eine Nummer zu klein.
Freue mich, mehr von Dir zu sehen und wünsche Dir weiterhin viel Spass mit unserem Hobby.
vielen Dank für Eure Nachrichten. Freut mich sehr. Viel Steuerung durch die Digitalisierung lässt die Anlage nicht zu. Langsames Abbremsen und Anfahren wäre schön. Auch die Geschwindigkeitseinstellungen verschiedener Locks wäre praktisch. Die beiden Züge von Kato harmonieren ganz gut. Intrressant ist, dass mal der eine und mal der andere Zug schneller ist. Nur das Krokodil SBB von Arnold läuft nicht mit. Aber dafür würde eine sehr einfache Digitalisietung reichen. Zugwechsel im Minischattenbahnhof ist auch einfach analog umzusetzen.
Die Andruinoversion werde ich mir mal ansehen. Wbei eine z21start auch nicht viel teurer ist.
Aktuell überlege ich, wie ich die Blöcke für ein abwechslungsreichen Fahrbetrieb plaziere. Weiterhin bin ich noch am überlegen, die Bahnhofsgleise anderst zu verlegen, um Züge einfacher auf die Bergstrecke zu bekommen. Trotz vieler Weichen nicht optimal. Vielleicht geht auch nicht mehr auf so einer kleinen Anlage. Weitere Berichte folgen. Viele Grüße Hans
Hallo, wenn ich mal kurz meinen Senf dazu geben darf... falls du digitalisieren willst, den Tipp mit der z21 brauche ich dir nicht mehr zu geben. Jedoch solltest du dir Gedanken über deine Anforderungen machen. Digital mit Handregler (Multimaus) fahren, automatisiertes fahren, digitales schalten?
Für simples digitales fahren braucht es keinen PC und keine Steuerungssoftware. Kompliziert wird es erst wenn du mehr willst, das bedingt dann PC und Software. Wenn du automatisiert fahren und halten willst, dafür brauchst du Gleisabschnitte, Belegtmelder und evtl. Signale - und natürlich die SW für die Ablaufsteuerung. Ähnlich beim digitalen schalten - für wenige Weichen merkt man sich vielleicht noch die Adressen, eleganter ists jedenfalls mit Gleisbild.
hatte mal mit z21 schwarz und Zubehör (RailCom) 1000EUR kalkuliert. Toll wäre natürlich ein Laptop statt Steuerpult mit Transformatoren, weil es weniger Platz beansprucht. Aber so ganz anfreunden konnte ich mich mit der Technik noch nicht. Viele Komponenten Irgendwie habe ich auch mehr Spaß daran Schaltungen zu basteln als zu programmieren. Die größte Herausforderung ist allerdings im voraus zu wissen, wie beurteilt man die Dinge z.B. in 5 Jahren. Wo geht die Reise hin. Jetzt denke ich, dass ich die Anlage "Digital ready" baue. D.h. genügend Blöcke verkabeln für Digitalisierung mit Automatikbetrieb. Die Kabel können vorerst zusammgelegt werden. Für ABC-Bremsen brauche ich nur die Relaisausgänge mit Dioden zu überbrücken. Wäre dann quasi Digitalisietung light. Ich denkr darauf läuft es grrade raus. Denke und Grüße Hans
Hallo Hans, ich bin einen ähnlichen Weg gegangen. Wollte erst digital fahren und analog schalten. Nach der dritten Änderung der Diodenmatrix im analogen Stellpult hatte ich die Nase voll und habe auf digital umgesattelt. Die schwarze Z21 habe ich allerdings nur weil ich damit die Zimo Decoder laden und updaten kann. Nur zum fahren reicht auch die weiße z21. Weichen, Signale und Rückmeldung laufen über WLAN-fähige Baugruppen (Eigenkonstruktion) direkt zum PC. So brauche ich kaum Verkabelung, denn die Baugruppen sitzen dort wo ich sie brauche und das einzige Kabel das durch die ganze Anlage läuft ist die Stromversorgung - AC 15V/10A. Das ganze hat für eine L-Anlage 3x7m bisher ~800€ gekostet. LG, Bertl
Hallo Hans Das ist ein spannendes Projekt. Mit dem Rahmen für den ersten Berg kann man sich auch schon etwas mehr in die spätere Ansicht eindenken. Hast du in dem Gleisplan einen Schattenbahnhof untergebracht?
links hinten befindet sich ein kleiner Bahnhof, den man wohl als Schattenbahnhof bezeichnen könnte.
Rückblickend betrachtet, wäre dort noch ein Gleis möglich gewesen.
- Auf der Bergstrecke können gleichzeitig vier Züge fahren. - Auf dem Kreis mit dem Schattenbahnhof sind zwei Züge möglich. - Auf dem äußeren Ring mit zwei vorderen Abstellgleisen können drei Züge fahren.