Hallo Achim,
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Grüße vom Hochrhein,
Hans-Dieter
Vorbild als Modell: Betriebsdiorama Bhf Säckingen
Nostalgieanlage: Märklin M Anlage 17 neu gestrickt
Im FAM: Märklin-Anlage nach Faller D850 Vorschlag
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@Schwelleheinz :
Danke für die Tipps, das ganz rechts habe ich, Traumanlagen, die anderen noch nicht.
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@Paul60 :
Nur zum Verständnis, warum ich hier mit Seebrugg arg an die Grenzen komme.
Selbst auf dem langen, bis zu 7 m langen Schenkel, mit 15° R= 866 mm Weichen und die Gleislängen um 15% eingekürzt,
bekomme ich nicht mal das komplette Personenzuggleis abgebildet - von der dann theoretisch folgenden Gegenkurve ganz zu schweigen.
Das wäre, so weit ich alle Infos zusammengetragen habe, das Gleisbild zw. 1959 und 1960 (mir bekannter Maximalausbau).
Und sind wir ehrlich, mit der Eleganz des Originals und den in Relation zu steilen Weichen hat das nicht mehr viel zu tun.
Vergleich ist ja auf der ersten Seite im Thread abgebildet.
Gruß
Achim
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Hallo Achim,
ein Teil der Eleganz käme mit Flexgleisen wieder. Dieser Plan sieht sehr stark nach Verwendung starrer Bogenstücke aus.
Volker
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Hallo Achim,
ich will mal etwas Neues einbringen. Beim Thema Schwarzwald und kompakte Endbahnhöfe fallen mir direkt die kleinen Privatbahnen ein, die es dort gab und zum Teil noch gibt (SWEG). Da kommen mir so Namen in den Sinn wie: Bühlertalbahn, Kandertalbahn, Achern- Ottenhöfen, Münstertalbahn, Biberach- Oberharmersbach... All diese kleinen Bahnen hatten Endbahnhöfe mit kurzen, aber interessanten Gleisanlagen. Ich selbst habe Sulzburg, den ehemaligen Endbahnhof der Münstertalbahn nachgebaut. Der Bahnhof war im Original ca. 270m lang und ich konnte ihn, etwas verkürzt, auf 2,70m x 0,60m mit allen Gleisen des Originals aufbauen. Bei deinem üppigen Platzangebot wäre da noch enorm Platz für Strecke in der Landschaft. Und der Schattenbahnhof stellt dann den Anschlussbahnhof zur Hauptbahn dar. Da kannst du natürlich nicht mit der S3/6 oder der V320 kommen. Aber Nebenbahnmaschinen mit geringen Achslasten bis hin zur Br. 50 wären da schon möglich, wenn auch real meistens nur B oder C- Kuppler und Triebwagen vorhanden waren. Wenn das für dich in Frage käme, kann ich dir ja mal ein Foto vom Modell-Sulzburg einstellen und ein wenig Literatur zu diesen Bahnen habe ich auch. Und glaube mir: Auch wenn der Bahnhof noch so klein ist, dauert es viel länger bis man fertig ist. Ich bastel schon fünf Jahre daran herum und es ist noch kein Ende abzusehen. Immer wieder kommt etwas dazwischen. Mal baue ich gerade lieber ein Fahrzeug- Modell, das dort tatsächlich gelaufen ist, mal habe ich einen Durchhänger und es passiert wochenlang gar nicht und dann wieder packt es mich weiterzubauen. Ein größeres Projekt würde bei mir nie fertig werden. Und wenn du alleine mit der Bahn spielen willst, kannst du ohnehin keinen riesigen Bahnhof und die zugehörige Strecke bedienen. Im Prinzip kannst du nur mit einem Zug aus dem Schattenbahnhof holen, ihn durch die schöne Landschaft fahren und dann im Endbahnhof bearbeiten. Und nachher geht es wieder zurück.
Grüße
Johannes
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Ich verstehe Deine Gedanken schon, Achim, mir geht es ja nicht anders, nur eben in Spur N.
Dein Bahnhof Seebrugg wirkt mit den 15 Grad Weichen einfach nur steril und - man verzeihe mir den Begriff: - plastikhaft. Da würde ich auch auf einen solchen Nachbau verzichten. Und selbst Flex-Gleise dürften hier keine großen positiven Veränderungen bewirken. Im Gegenteil, die starren Weichen würden den dann schön im Bogen liegenden Bahnhof eher wie eine Karikatur wirken lassen.
Es gibt leider Bahnhöfe, die man nicht so einfach in einen anderen Maßstab adaptieren kann. Hier müssen einfach schlanke Weichen hin.
Liebe Grüße von
tommy
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Zitat von volkerS im Beitrag #54
Hallo Achim,
ein Teil der Eleganz käme mit Flexgleisen wieder. Dieser Plan sieht sehr stark nach Verwendung starrer Bogenstücke aus.
Volker
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Zitat von Johannes W im Beitrag #55
Hallo Achim,
ich will mal etwas Neues einbringen. Beim Thema Schwarzwald und kompakte Endbahnhöfe fallen mir direkt die kleinen Privatbahnen ein, die es dort gab und zum Teil noch gibt (SWEG). Da kommen mir so Namen in den Sinn wie: Bühlertalbahn, Kandertalbahn, Achern- Ottenhöfen, Münstertalbahn, Biberach- Oberharmersbach... All diese kleinen Bahnen hatten Endbahnhöfe mit kurzen, aber interessanten Gleisanlagen. Ich selbst habe Sulzburg, den ehemaligen Endbahnhof der Münstertalbahn nachgebaut. Der Bahnhof war im Original ca. 270m lang und ich konnte ihn, etwas verkürzt, auf 2,70m x 0,60m mit allen Gleisen des Originals aufbauen. Bei deinem üppigen Platzangebot wäre da noch enorm Platz für Strecke in der Landschaft. Und der Schattenbahnhof stellt dann den Anschlussbahnhof zur Hauptbahn dar. Da kannst du natürlich nicht mit der S3/6 oder der V320 kommen. Aber Nebenbahnmaschinen mit geringen Achslasten bis hin zur Br. 50 wären da schon möglich, wenn auch real meistens nur B oder C- Kuppler und Triebwagen vorhanden waren. Wenn das für dich in Frage käme, kann ich dir ja mal ein Foto vom Modell-Sulzburg einstellen und ein wenig Literatur zu diesen Bahnen habe ich auch. Und glaube mir: Auch wenn der Bahnhof noch so klein ist, dauert es viel länger bis man fertig ist. Ich bastel schon fünf Jahre daran herum und es ist noch kein Ende abzusehen. Immer wieder kommt etwas dazwischen. Mal baue ich gerade lieber ein Fahrzeug- Modell, das dort tatsächlich gelaufen ist, mal habe ich einen Durchhänger und es passiert wochenlang gar nicht und dann wieder packt es mich weiterzubauen. Ein größeres Projekt würde bei mir nie fertig werden. Und wenn du alleine mit der Bahn spielen willst, kannst du ohnehin keinen riesigen Bahnhof und die zugehörige Strecke bedienen. Im Prinzip kannst du nur mit einem Zug aus dem Schattenbahnhof holen, ihn durch die schöne Landschaft fahren und dann im Endbahnhof bearbeiten. Und nachher geht es wieder zurück.
Grüße
Johannes
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Zitat von tommynorden im Beitrag #56
Ich verstehe Deine Gedanken schon, Achim, mir geht es ja nicht anders, nur eben in Spur N.
Dein Bahnhof Seebrugg wirkt mit den 15 Grad Weichen einfach nur steril und - man verzeihe mir den Begriff: - plastikhaft. Da würde ich auch auf einen solchen Nachbau verzichten. Und selbst Flex-Gleise dürften hier keine großen positiven Veränderungen bewirken. Im Gegenteil, die starren Weichen würden den dann schön im Bogen liegenden Bahnhof eher wie eine Karikatur wirken lassen.
Es gibt leider Bahnhöfe, die man nicht so einfach in einen anderen Maßstab adaptieren kann. Hier müssen einfach schlanke Weichen hin.
Liebe Grüße von
tommy
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Zitat von Tecorian im Beitrag #57
...
Es ist in der Tat so, dass es mir eher um eine prinzipielle Darstellung der Problemaktik ging = 7 m Platte = zu kurz.
...
Hier geht es zu meinen kleinen Projekten: Norddeich Mole, Friedrichshafen und andere Bodenbahnen
...und hier zum nächsten Projekt in der Spur H0: Hochbahn in Köln, Berlin oder Hamburg in H0
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Zitat von Paul60 im Beitrag #60Zitat von Tecorian im Beitrag #57
...
Es ist in der Tat so, dass es mir eher um eine prinzipielle Darstellung der Problemaktik ging = 7 m Platte = zu kurz.
...
Moin Achim,
danke für Deine Erklärungen mit dem Gleisplan auf den sieben Metern. In diesem Sinne waren meine Bemerkungen zu verstehen: entweder eine kleinere Spurweite nehmen oder das Vorbild wechseln. Bei Deiner Darstellung der H0-Gleise auf den sieben Metern vermute ich mal, dass die sieben Meter auch bei der Verwendung der Spur N nicht ausreichen werden. Spur Z und rangieren bzw. Doppelkreuzungsweichen? Ich sage nicht: unmöglich, aber das wird schwierig.
Letztlich kann ich Dir, wie andere vorher auch schon, nur empfehlen, ein anderes, kleineres Vorbild zu wählen.
Viele Grüße
Paul
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Hallo Achim,
eben noch mal deinen Plan in #53 mit Vorbild verglichen. Du hast definitiv ein- bzw 2 Gleiswechsel zu viel im Plan.
Je nach Bauzustand des Bahnhofes gibt es den R-Weichen Gleiswechsel oberhalb des Lokschuppens, den R-Weichen Gleiswechsel unterhalb des Lokschuppens und oberhalb die L-Weichen Verbindung nicht oder nach Umbau den Gleiswechsel unterhalb des Lokschuppens und oberhalb den L-Weichen Gleiswechsel. Diese Weichen sind aus Rückbau Bf Aha die R-Weichen sind von oberhalb nach unterhalb des Lokschuppens gewandert. So im dir vorliegenden Orginalplan gezeichnet.
Interessant ist dass die Gleise der heutigen 3-Seenbahn in 2-2025 für Abstellung / Umsetzen DB Sonderzügen genutzt wurden. Eine 218 rangierte die abgebügelten E-Loks incl Wagen.
Volker
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Moin Achim, wie versprochen mal Wuppertal Cronenberg. Ist nun mit Weinertweichen gezeichnet um deinem Wunsch nach geringen Weichenradien nachzukommen. Weißt dann eine Länge von knapp 5m auf. Heißt wäre mit dem Weichenmaterial was für den 7m Schenkel. Wenn du auf "steilere" Weichen gehen willst könnte man hier durchaus auch nochmal einen Längengewinn von circa 1m erreichen, sodass du nur noch auf knapp4m Bahnhofslänge kommen würdest.
Kurz zur Erklärung der Gleise. Und Anmerkung, ich verwende, wie beim Vorbild die preußische Zählweise der Gleise
Gleis 1 am EG ist der Hausbahnsteig mit knapp 1,5m Nutzlänge. Darüber befindet sich Gleis 2 welches ich als Umfahrgleis benutzen würde.
Über Gleis 2 findest du Gleis 3 welches beim Vorbild das Hauptgütergleis war und über das der Anschluss des Gaswerkes bedient wurde. Stahl Wille wurde vermutlich nach abkuppeln der Wagen auf Gleis 3 dann über Gleis 2 bedient.
Der Lokschuppen befindet sich in Verlängerung zu Gleis 2
Gleis 4 (unter Gleis 1) stellt das Rampengleis dar. Darunter Gleis 5 als kurzes Ladestraßengleis.
Gleis 6 ist das Kopf- und Seitenrampengleis von dem Gleis 7 als langes Ladestraßengleis abzweigt.
In Pink (Interpretation von mir) ein weiteres Güterzuggleis das als Aufstell- bzw Rangiergleis verwendet werden könnte)
Bis 1924 gab es noch einen Anschluss vor der Einfahrweiche den ich hier weggelassen habe. Finde so bietet der Bahnhof schon genügend Betriebsspaß.
Grobes betriebliches:
Das Gaswerk wurde täglich mit 16 Kohlewagen und einem Kesselwagen bedient. Denke beim Stahlhandel sind mögliche Produkte und Wagengattungen offensichtlich.
Über die Ladestraße wurde Kohle und sonstige Güter des täglichen Bedarfes verklappt. Was du wiedrum daraus machst ist natürlich deine Sache. Daher gehe ich nun nicht allzusehr ins Detail, weil das wieder zu regionsspezifisch wäre
Beste Grüße
Stephan
Bericht ADJ No4
Bergisch Dahlhausen
viewtopic.php?f=64&t=172997
Diskussion Modellzeit vs. Freie Zeit
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Hallo @Aedelfith ,
DAS sieht sehr gut aus.
Gefällt mir wirklich.
Es mindert das Thema deutlich mit dem Bahnhofsgebäude ab und die Darstellung eines "Mittelbahnhofes" erlaubt natürlich eine platzsparendere Variante.
Insbesondere eben die lange Ladestrasse gefällt mir so außerordentlich gut - wirklich!
Das sind die ca. 6° Weichen von Weinert?
Anschluss "Stahl Wille" könnte ich ja als Anschlus Brauerei oder so umdeklarieren.
Die Größe des BHFs war ja sicherlich dadurch bedingt, dass eben erheblicher Güterverkehr zum Gaswerk bzw. zum Stahlwerk erfolgte.
Mangels Wissen müsste ich mir auch erst mal schlau machen, wie so ein Gaswerk funktioniert.
Da muss da im Nachgang eine passende Legende gestrickt werden oder eine andere Industrie hion, die ich nachvollziehen kann und passt.
Ich kenne mich leider nicht im Landschaftsbild von Wuppertal aus.
Muss mich dann darüber informieren oder ggf. dann woanders hinsetzen, was ich mir so vorm geistigen Auge vorstellen kann.
Danke nochmal und beste Grüße!!
Achim
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Die IBW sind die 74602
Die DKW ist die 74641
Die EW sind die 74501 bzw 74502
Beste Grüße
Stephan
Bericht ADJ No4
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Zitat von Tecorian im Beitrag #53
@Paul60 :
Nur zum Verständnis, warum ich hier mit Seebrugg arg an die Grenzen komme.
Selbst auf dem langen, bis zu 7 m langen Schenkel, mit 15° R= 866 mm Weichen und die Gleislängen um 15% eingekürzt,
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Das wäre, so weit ich alle Infos zusammengetragen habe, das Gleisbild zw. 1959 und 1960 (mir bekannter Maximalausbau).
Und sind wir ehrlich, mit der Eleganz des Originals und den in Relation zu steilen Weichen hat das nicht mehr viel zu tun.
Vergleich ist ja auf der ersten Seite im Thread abgebildet.
Gruß
Achim
Grüsse
Hauke
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Da kann man auch weiter kürzen, Bahnsteiglänge 160cm in der Kurve, langt für Lok mit fünf Bm Wagen, mehr sind in Seebrugg nicht angekommen zumindest 1977 nicht https://www.fernbahn.de/datenbank/suche/?zug_id=19770100775 Mein Bahnhof Säckingen wäre von der Einfahrtsweiche bis zu Ausfahrtsweiche knapp 15m lang! Die Anlage ist auf ein Drittel (4,5m) mit Kompromissen geschrumpft und es immer noch genügend da das man es erkennen kann.
Grüße vom Hochrhein,
Hans-Dieter
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Zitat von Joak im Beitrag #66
Die Kunst im Modellbau ist aus dem Unmöglichen etwas zu erschaffen.
Gruß
DGU
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Hallo Achim, alle Mitplaner und Mitleser,
in einem anderen Strang von Achim hatte ich bereit meinen Entwurf gezeigt, wie ich mir eine Umsetzung vorstellen konnte, ohne den Anspruch auf Vorbildtreue, sondern nennen wir es einfach "Vorbildnähe".
Zeige hier nochmals meinen Entwurf.
Zur Besseren Veranschaulichkeit der einzelnen Funktionsbereiche habe ich Farben verwendet.
Auf ein separates Auziehgleis habe ich verzichtet, da das geringe Verkehraufkommen dieses nich rechtfertigen würde.
Aufgezogen wird von Westen nach Ost bis auf Höhe des Esig wo eine Ra 10 Tafel steht, welche das Ende des Rangierbereiches signalisiert.
Einige Element aus Achim Vorgaben habe ich übernommen, welche da waren:
- Ladestraße,
- Kopf-/Seitenrampe,
- Viehverladung,
- Güterschuppen,
- Bahnpost,
- Kohlenhändler.
Für den Personenverkehr und Güterverkehr stehen jeweils 2 Gleise zur Verfügung.
Zusätzlich gibt diverse Ladestellen, welche weiter oben bereits beschrieben wurden.
Zusätzlich wurde auch 2 Wartegleise am östlichen Bahnhofskopf vorgesehen.
Um den Betrieb abwechselungsreicher zu gestalten habe ich noch einen Zwischenbahnhof als Trennungsbahnhof vorgesehen, wo Zugkreuzungen möglich sind.
Ob man den zweiten Streckenast auf der westliche Seite des Bahnhofes hängt vom persönlichen Empfinden ab, ob man noch eine Teil einer Hauptstrecke darstellen möchte, wo hochwertige Züge fahren und diese auch übertgeleitet werden können.
Wie bereits dargestellt kann sich auch man ein hochwertiger Zug im Endbahnhof ankommen.
Die Bahnsteignutzlänge ist dafür noch ausreichend.
In einem weiteren Beitrag werde ich noch 3D-Bilder einstellen.
Gruß
DGU
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Nachtrag
Vergessen hatte ich zu erwähnen, dass zur Fahrzeitverlängerung der Nebenstrecke eine Wendel vorgesehen wurde.
Damit der Zug, wenn er in den Tunnel fährt nicht gleich wieder auftaucht, sondern eine gweisse Zeit verschwindet.
Gff. kann man noch einen Halt im Tunnel vorsehen, um die Zeit zu strecken.
Für die Planung wurden die 12° Weichen verwendet, die Innenbogenweichen sind verbogene EW's, weil es noch Tillig keine passende IBW's gibt.
Gleiches gilt auch für die EKW, welche aufgebogen wurde und die Kreuzung für den Hosenträger im Trnnungsbahnhof muss elbst erstellt werden, oder man lässt sich diese anferitigen, wenn man es sich nicht selber kann.
Dies kann man alles umgehen, wenn man auf Peco ausweicht.
Weinert wäre noch eine Alternative, aber da ist die DKW so lang wie bei Peco und außerdem hat Weinert nich keine EKW im Programm.
Glaube auch nicht, dass diese noch kommen wird.
Gruß
DGU
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Und wie soll Achim das allein bespielen @DGU? Deine Mühe in allen Ehren aber dafür brauchst du mindestens 4 Mitspieler wenn man auf den PC verzichten will (was ich mittlerweile immer so handhaben würde, macht vieles einfacher).
Da Achim allein spielen will sollte er meiner Meinung nach dem Konzept des Endbahnhofes, egal welcher, treu bleiben und mit Identelementen wie Schwarzwaldhäusern, Weideland, Hochmooren und Nadelwäldern arbeiten.
Grundsätzlich gebe ich dir aber Recht: Die Unsetzung eines Vorbildes bedarf in den meisten Fällen einer glaubhaften Komprimierung.
Beste Grüße
Stephan
Bericht ADJ No4
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Zitat von Aedelfith im Beitrag #72
Und wie soll Achim das allein bespielen @
DGU? Deine Mühe in allen Ehren aber dafür brauchst du mindestens 4 Mitspieler wenn man auf den PC verzichten will (was ich mittlerweile immer so handhaben würde, macht vieles einfacher).
Gruß
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Zitat von Aedelfith im Beitrag #72
Und wie soll Achim das allein bespielen @DGU? Deine Mühe in allen Ehren aber dafür brauchst du mindestens 4 Mitspieler wenn man auf den PC verzichten will (was ich mittlerweile immer so handhaben würde, macht vieles einfacher).
Gruß
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Hallo zusammen,
einen echt guten Entwurf den Du da zeigst, DGU. Gefällt mir ausserordentlich! Einziges Manko wäre aus meiner Sicht das fehlende Ausziehgleis im Endbahnhof. Um immer über die Strecke auszuziehen wäre der Bahnhof - und damit der Betrieb - zu groß.
Der Betrieb einer so großen Anlage ist ohne Automatik wohl kaum möglich. WIe DGU schon sagte:
Trennungsbahnhof und SBF in Automatik, Nebenbahn und Endbahnhof manuell. Obwohl man die Strecke bis zum ESig des Endbahnhofes mit in die Automatik einbeziehen könnte. Der Fahrdienstleiter im Bahnhof hätte dann alle Hände voll zu tun...
Grüsse
Hauke
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