Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#1 von Happystarcraft , 23.04.2025 13:01

Hallo erst mal. Nachdem bei meiner Anlage die Steuerung eigentlich gut läuft möchte ich mich jetzt auf die Einrichtung der Automatik und dafür halt auch die Rückmeldung stürzen.

Um hier Tipps als Entscheidungshilfe zu bekommen, sind wohl 2 Angaben wichtig: Was ist vorhanden und was will der Typ eigentlich erreichen…

Zu Punkt 1: Die Steuerung ist über Jahre hinweg gewachsen und daher vielleicht nicht das Optimum was man mit einer Neuanschaffung erreichen könnte…DCC-Gleichstrom, Zentrale Lenz LZV200 in neuester Version, 1x Lenz Handregler, 3x Roco Lokmaus II, 1x Lenz Booster.
Als Software TrainController Silver, noch als Demo, ich werd wohl aber dabei bleiben, da ich früher schon mit Railroad & Co gearbeitet hab und mir persönlich die Oberfläche und die Bedienung zusagt. RocRail ist mir zu kompliziert und bei WinDigipet gefällt mir die Oberfläche weniger. Auch die Verbindung zu den von mir genutzten Decodern ist im TrainController denkbar einfach.
Decoder: Lichtsignale über LDT, ansonsten gemischt Lenz und LDT, für Motorweichen und Licht über Relais die von Decoderwerk.
Verdrahtung der Strecke über Leitungen 1,5qmm, diverse Einspeisungspunkte in beidseitig getrennte Abschnitte, derzeit noch zusammengefasst aber für Blöcke jederzeit trennbar.
Läuft derzeit Alles problemlos.

Zu Punkt 2: Um nun eine Automatik in irgend einer Form einzubinden sind ja nun Rückmeldungen erforderlich. Da kommt die Qual der Wahl. Der normale 88er Bus soll ja doch recht störanfällig sein gegenüber Einstreuungen, was in der N-Version wohl besser geworden ist. Auch nicht völlig problemlos ist wohl auch der RS-Bus von Lenz, der aber ja von der Zentrale her schon gegeben ist. LocoNet und BidiB sind weitere Kandidaten, wobei hier allgemein die Zuverlässigkeit wohl am höchsten ist. Dann gibt es da auch noch das Stichwort RailCom, zwar Zusatzfunktion aber später vielleicht auch ganz nützlich um Automatiken abhängig von der Lok zu realisieren, ohne extra mit Transpondern arbeiten zu müssen.
Ich möchte natürlich großartige Experimente vermeiden, denn die schlagen sich auch gravierend im Geldbeutel nieder. Es soll funktionieren und mit den vorhandenen Komponenten kompatibel sein. Zuverlässigkeit geht mir dabei aber vor Einfachheit und Preis. Ich weiß selbst, dass nächste Woche etwas völlig Neues auf den Markt kommen kann, das Alles noch viel einfacher und sicherer kann aber entscheidend ist, was derzeit Stand der Technik ist und es muss für mich bezahlbar sein.

Sollte jemand positive Erfahrungen mit einer ähnlichen Konfiguration gemacht haben, wäre ich für Infos sehr dankbar. Sollte es eine einfachere Lösung bei Austausch einer der Komponenten geben, Hardware oder Software, dann ebenfalls. Die Umgewöhnung sollte sich für mich aber in Grenzen halten. Mit dem was jetzt da ist kann ich halt umgehen und das Lernen fällt ja mit zunehmendem Alter immer schwerer. 🤣😎🙀

Beste Grüße, Ralf


 
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RE: Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#2 von vikr , 23.04.2025 13:32

Hallo Ralf,

Zitat von Happystarcraft im Beitrag #1
Steuerung ist über Jahre hinweg gewachsen
mit der Lenz hast Du - als Fahrer ohne Mittelleiter - eine glückliche Entscheidung getroffen.
Zitat von Happystarcraft im Beitrag #1
Als Software TrainController Silver, noch als Demo
funktioniert gut mit Deiner vorhandenen Infrastruktur, gute Anleitungen, Du bist aber für alle Zeit onlineabhängig.
Zitat von Happystarcraft im Beitrag #1
Um nun eine Automatik in irgend einer Form einzubinden sind ja nun Rückmeldungen erforderlich.
Stimmt!
Zitat von Happystarcraft im Beitrag #1
nicht völlig problemlos ist wohl auch der RS-Bus von Lenz selbst, der aber ja von der Zentrale her schon gegeben ist.
Da Du den RS-Bus hast, würde ich doch mal erste Tests machen, auch wenn die Rückmeldemodule teurer sind. Die Alternative ist eine gesonderte Rückmeldezentrale plus passende Rückmeldemodule. Die kannst Du aber immernoch zusätzlich anschaffen und in Dein Softwareprogramm einbinden.
Zitat von Happystarcraft im Beitrag #1
Dann gibt es da auch noch das Stichwort RailCom
welches von Freiwald nicht offiziell unterstützt wird. Früher hat er Railcom aktive Nutzer mal aus seinem Forum rausgeschmissen. Und Lenz hat es nur halbherzig geschafft Railcom in seine Infrastruktur einzubinnden. Es gibt z. B. keinen dezentralen Railcom-Rückmelder von Lenz, der seine Infos an die Zentrale (oder ein Modellbahn-Steuerprogramm) weitergeben kann.
Zitat von Happystarcraft im Beitrag #1
Ich möchte natürlich großartige Experimente vermeiden
Dann solltest Du Railcom zum Programmieren (d. h. Kontrolle der CVs) nutzen und bei den Rückmeldern im Gleis ganz auf Railcom verzichten. Das Traincontoller-Programm kann mit herkömmlichen Belegtmeldern mit sehr hoher Trefferrate errechnen, wo ein vom Programm gesteuerter Zug gerade hinfährt und das im Gleisbild korrekt anzeigen, zumindest solange Du die korrekten Startbedingungen eingetragen hast und Mechanik und Elektrik einwandfrei arbeiten.

MfG

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RE: Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#3 von Happystarcraft , 23.04.2025 15:53

Danke, das hilft sehr weiter. Als Rückmelder würde ich dann die Bausteine von Decoderwerk anschaffen. Die können sowohl 88N als auch RS und LocoNet. Eine Absage an RailCom erleichtert schon Vieles.
Bezüglich Lenz und RailCom war ich schon etwas verwundert. Als RailCom Entwickler keinen Baustein für dezentrale Auswertung ist irgendwie seltsam. Sowohl das Angebot als auch die Verarbeitungsqualität weisen für mich ein paar Lücken auf. Speziell beim Handregler. Es gibt keine Halterung…inzwischen aus dem 3D Drucker selbst gefertigt…und die Tastenbeschriftung ist nicht wirklich langlebig, zumindest nicht bei intensiver Nutzung..🙀🤣 Insgesamt ist die Verarbeitung aber schon sehr hochwertig.

Beste Grüße, Ralf


 
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RE: Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#4 von a-zett , 23.04.2025 18:55

Ich betreibe meine Anlage mit Rückmeldern von Digikeijs - die es nicht mehr gibt - per Loconet. Das hat sehr gut und im Zusammenspiel mit Traincontroller sehr zuverlässig funktioniert, bis es irgendwann zu viele Rückmelder wurden. Die Zahl ist aber auch wirklich hoch. Selbst wenn das passiert und zunächst die Spannungsversorgung überlastet wird, kann sie z.B. mit Uhlenbrock unterwegs neu eingespeist werden. Passiert zu viel auf dem Bus, gibt es Rückmelder, die beim Einschalten den Traffic entzerren können (von Yamorc) und mit TC können auch zwei Zentralen zusammenarbeiten, von denen eine nur einen Teil der Rückmeldung annimmt. Die Rückmeldeleitungen laufen ohne weiteren Schutz im Kabelbündel mit. Lediglich meine Ringleitung habe ich verdrillt.

Das bedeutet, selbst große Installationen können mit Loconet störungsfrei betrieben werden.


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RE: Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#5 von Pirat-Kapitan , 23.04.2025 23:21

Moin Ralf,
ich fahre sowohl Im Garten (Spur G) als auch im Haus (H0 und H0m) mit Lenz als Zentrale und in der Masse (weil seit 2011) Lenz RS-Bus Rückmeldern.
Meine Software ist Rocrail (hier wäre für Dich ein Wechsels erforderlich).
Unter Rocrail gibt es mit WIO auf PicoW ein sehr preiswertes Rückmeldesystem, das ich sowohl mit Belegtmeldern (H0m) als auch mit Reedkontakten (Gartenbahn und H0) verwende. Bei meinen H0-Loks / Triebwagen) habe ich mit dem für die Reedkontakte erforderlichen Magneten keine Größen-/Platzprobleme, bei H0m wird es mit meinen Standardmagneten schon knapp.
Diese WIO-Rückmelder setze ich seit 2 Jahren bei H0m und H0 ein, sie kommen auch als Ersatz für altersbedingen LR101-Ausfall auf der Gartenbahn zunehmen zum Einsatz.

Schöne Grüße
johannes


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RE: Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#6 von Happystarcraft , 24.04.2025 00:26

Danke A-Zett und Johannes, mit RocRail habe ich mich bereits auseinander gesetzt. Da ich aber aus eigener Erfahrung für die Verwirklichung von Aktionen erheblich länger brauche als mit TrainController werde ich dabei bleiben. Es mag sein, dass ich nach einiger Zeit mit RocRail besser klarkomme aber allein für das Anlegen eines Schalters zum Einschalten eines Relaisstromkreises sind erheblich mehr Schritte erforderlich als im TrainController. Vielleicht habe ich bei RocRail auch einfach nur den falschen Weg beschritten. 🥴
Die universellen Rückmelder mit Belegtmeldern, 8-Fach für 40,00€ halte ich für angemessen.
Da sie halt über Buchsen für die 3 verschiedenen Rückmeldesysteme verfügen kann ich ohne umzurüsten da erst mal den RS-Bus probieren und bei Bedarf auf LocoNet wechseln, dann mit einer zweiten Zentrale für die Rückmeldung.

Johannes, RocRail ist garantiert ein geniales Programm und hat eine hervorragende Community aber Modellbahn ist irgendwie im Laufe meines Lebens immer mehr auf ein nahezu totes Gleis geraten. Das Hobby wird nur noch von Enthusiasten und alten Knochen betrieben. Ich sehe es deutlich wenn ich mal beim letzten wirklichen Vollsortimenter in Hamburg einkaufe. Das Durchschnittsalter sowohl vor, als auch hinter dem Tresen liegt doch schon im Rentenbereich. Selten sehe ich auch einen der jüngeren Enthusiasten, die es sicherlich noch gibt. Die Zeiten in denen nahezu jeder Junge spätestens mit 8 Jahren eine Anfangspackung unter dem Baum fand, sind aber endgültig vorbei.. was ich sagen will: Ich selbst gehe nun auch langsam auf die 80 zu und bin nicht der Highlander. Ich verbringe meine Restzeit bis zum endgültigen Verfallsdatum lieber mit Basteln, solange der Körper da noch mitmacht…Krabbeln unter der Anlage hält ja aber jung.🤣….als vor dem Rechner. Vor dem Rechner verdiene ich Geld zur Rente dazu durch Administration der Windows Netzwerke von 4 verbliebenen Großkunden, die mich partout nicht loslassen wollen. Bringt immer noch gutes Geld und das ebenso gute Gefühl noch gebraucht zu werden. Rechner sind mir also nicht fremd aber bei unserem gemeinsamen Hobby möchte ich in diesen Teil nicht mehr Zeit investieren als nötig. Und ständiges Nachfragen in der Community verschlingt halt auch viel Zeit. Ich war sogar auf dem RocRail Stammtisch in Speyer letztes Jahr. Hatte die längste Anreise aus Hamburg 🤣
Die technische Ausrüstung ist eine andere Sache. Hier ist die Anlage evtl. Auch etwas oversized. Die Steuerung läuft auf einem I7 14.Gen. mit 32GB RAM. Der Rechner ist integriert im Serverschrank direkt neben der Anlage. Schräg über der Anlage hängen 2 21“ Touchscreens zur Bedienung. Auf einem das Gleisbildstellpult, auf dem zweiten ein Schaltflächenarray für Licht und Sonderfunktionen. Hier möchte ich derzeit keine Automatik integrieren, sondern mir das Schalten von Hand vorbehalten. Für 2 Funktionen habe ich allerdings eine Lösung verwirklicht, die bislang noch provisorisch läuft. Etwas oldschool vielleicht aber es funktioniert.
Im Serverschrank sitzt ebenfalls ein 19“ Baugruppenträger mit der ersten Relaisbaugruppe. Diese Relais können über HomeMatic angesteuert werden, über Alexa auch mit Sprachbefehl. Momentan nur direkt verdrahtet für das brennende Finanzamt und das Tanzcafe aber hier sollen ebenfalls Rückmelder mit hinein, so dass ich die Lichtkreise über Sprachbefehle aktivieren kann. Für mich nur die Nutzung von eh im Haushalt vorhandenen Ressourcen. Die Kapazität ist allerdings auf 300 Befehle begrenzt, insgesamt, also auch für die normale Steuerung im Haus, die momentan ca. 120 Befehle belegt. Es geht also noch was.

Beste Grüße, Ralf


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RE: Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#7 von vikr , 24.04.2025 10:53

Hallo Ralf,

Zitat von Happystarcraft im Beitrag #3
Bezüglich Lenz und RailCom war ich schon etwas verwundert. Als RailCom Entwickler keinen Baustein für dezentrale Auswertung ist irgendwie seltsam.
na ja es gibt das LRC120, mit dem man sich die DCC-Adresse einer Lok per Display anzeigen lassen kann, solange sich wirklich nur eine Lok auf dem Abschnitt befindet. Aber das ist keine skalierbare Lösung. Da hat Bernd Lenz wohl leider - schon vor mehr als zwanzig Jahren - die Lust verloren.
Wenn mehr als eine Lok mit Railcom auf dem Gleisabschnitt ist, wird nix oder Mist angezeigt und das Modul bietet leider auch keine Möglichkeit korrekt angezeigte Infos (nur eine Lok auf dem Gleis) per irgendeinem Bus irgendwohin weiterzuleiten.
Trotzdem ist ein Lenz LRC120 schon ein sehr praktisches Tool. Mehrere machen aber eigentlich keinen Sinn. Außerdem gibt es leider Anzeige-Probleme im Kontext von Railcom-Nachrichten neuerer Decoder, die auch dynamische Parameter senden können.

MfG

vik


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RE: Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#8 von apras , 03.05.2025 09:40

Hallo Ralf

Ich sehe diese Diskussion erst jetzt. Auch ich arbeite met Lenz (mehrere Zentralen und Booster), Traincontroller (10-Gold) und die RS-Bus für Rückmeldung. Hier oben ist schon vieles nützliches gesagt. Auch ich bevorzuge TC statt Rocrail; außer Bedienungsfreundlichkeit gibt es noch ein wichtiger Unterschied: bei TC können Züge punktgenau halten, auch mit 1 Rückmelder.

Wegen RS-Bus und Loconet vielleicht noch folgendes. Ich habe mich mit beide Bussysteme intensief befasst (und für RS-Bus ein Arduino Bibliothek geschrieben). Loconet wird klar besser unterstützt von Modellbahnfirmen: die Auswahl ist deutlich größer. Das macht Loconet für viele Modellbahner erste Wahl. Leider gibts es bei Loconet allerhand Firmen spezifischer Berichten, so das Zusammenarbeit nicht immer Reibungslos klapt. Dazu kommt das Datenverlust bei Loconet wahrscheinlicher ist als bei RS-Bus. Wenn du schon Lenz und TC hast, ist RS-Bus einfach und reibungslos.

Grüße, AIKO


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RE: Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#9 von Happystarcraft , 03.05.2025 11:10

Vielen lieben Dank AIKO.

Da der RS-Bus ja schon Bestandteil des Lenz-Systems ist, werde ich wohl auch dabei bleiben, zumal die von mir angedachten Module von Decoderwerk ja beide Syteme, nein, im Endeffekt sogar 3, unterstützen. Wenn Du mehrere Zentralen und Booster betreibst, dann ist meine Anlage mit gerade mal einer Zentrale und einem Booster ja eher klein dagegen.
So werde ich das Ganze nach dem Motto „Probieren geht über Studieren“ angehen. Erst mal den RS-Bus probieren und dessen Zuverlässigkeit testen. Umschwenken kann ich notfalls ja immer noch. Nahezu die gesamte Verdrahtung wäre nicht betroffen, halt nur das Bus-System.

Beste Grüße, Ralf


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RE: Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#10 von KWer , 03.05.2025 12:04

Moin,

ich fahre auch mit Lenz-Zentrale und itrain. Da meine Anlage leider nur ein U von 4 x 3 x 4 Metern ist, kann ich bei überschaubarem Verdrahtungsaufwand die Rückmelder von mktw-Elektronik nutzen. Die sind speziell für den RS-Bus entwickelt worden. Seit vielen Jahren laufen sie störungsfrei und zuverlässig.

Gruß
KWer


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RE: Entscheidungshilfe für Rückmeldung

#11 von Happystarcraft , 03.05.2025 13:48

Werd ich mir mal anschauen.

Danke KWer, Ralf


 
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