RE: Auslauf und anderes,

#26 von Kurt , 14.05.2008 19:52

Hallo,

ich hatte heute etwas Zeit und deshalb ein kleiner Nachtrag. Die Messung des Auslaufs bei Vorbildgeschwindigkeit ist nicht möglich, weil das Modell diese nicht erreicht. Statt 120 mph schafft das Modell bei 18 V gerade mal 97,3.
Sonst sind doch die Loks immer zu schnell.

Gruss Kurt


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RE: Auslauf und anderes,

#27 von Marky ( gelöscht ) , 14.05.2008 20:07

Zitat von Kurt
Hallo,

......Statt 120 mph schafft das Modell bei 18 V gerade mal 97,3.
Sonst sind doch die Loks immer zu schnell.

Gruss Kurt




Hi Kurt,


sei froh. Ich wäre da very, very

Alles was schneller ist wie maßstäblich 130 km/h würde ich verbieten

Wie sieht das denn aus wenn da ne Lok über die Gleise rast

......selbst wenn das Vorbil wesentlich schneller ist.


Gruß Markus


Marky

RE: Auslauf und anderes,

#28 von SAH , 15.05.2008 07:15

Guten Morgen Markus und Kurt,

Zitat von Marky

Zitat von Kurt

......Statt 120 mph schafft das Modell bei 18 V gerade mal 97,3.
Sonst sind doch die Loks immer zu schnell.


sei froh. Ich wäre da very, very
Alles was schneller ist wie maßstäblich 130 km/h würde ich verbieten
Wie sieht das denn aus wenn da ne Lok über die Gleise rast
......selbst wenn das Vorbil wesentlich schneller ist.




Leider habe ich keine Videokamera, sonst könnte ich das Wettrennen zwischen V60 und SVT 137 Leipzig (3025) aufnehmen. Vom Aussehen her wie ein kleiner Hund, der einem Auto hinterherrennt.

Zum Auslauf: also bei SFCM-Modellen mit Feldmagnet habe ich bei gleicher Drehzahl auch den gleichen Auslauf (nämlich fast gar keinen). Den Auslauf bei gleicher Spannung zu messen ist IMHO nicht sinnvoll, weil die Motoren doch deutlich unterschiedliche Drehzahl haben; und dies ist NICHT die Serienschwankung.

mfG.
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RE: Auslauf und anderes,

#29 von Kurt , 15.05.2008 23:38

Hallo,

Zitat
Den Auslauf bei gleicher Spannung zu messen ist IMHO nicht sinnvoll, weil die Motoren doch deutlich unterschiedliche Drehzahl haben; und dies ist NICHT die Serienschwankung.



Den Auslauf habe ich nur mit ein und derselben Lok gemessen. Nur mit verschiedenen Schnittstellensteckern. Mir ist durchaus bewusst, dass man den Auslauf bei gleicher Geschwindigkeit messen sollte. Und die war eben zufällig bei der gleichen Spannung gleich. Als ich wieder den Decoder eingesteckt habe, musste ich die Spannung für die gleiche Geschw. um ca. 3V erhöhen. Bei 12 V war der Auslauf mit Decoder und ohne Spannung kürzer. Hab aber nicht gemessen. ops:
Fazit des Versuchs: Die Lok ist zu langsam.
Der Auslauf ohne Spannung ist immer gleich. Ob mit oder ohne Elektronik.
Wenn man analog Elektronik einsetzt und etwas Spannung auf den Schienen lässt, kann man den Auslauf verlängern, sowie Nebenverbraucher wie Sound, Rauch, Beleuchtung etc. unterbrechungsfrei betreiben. Man hat mit geringem Aufwand fast digitale Eigenschaften.

Zitat
Wie sieht das denn aus wenn da ne Lok über die Gleise rast



Keine Ahnung. ops: Die rast ja nicht.
Aber wie soll ich den Leuten eine 193Km schnelle Dampflok, die angeblich mal wegen zu schnellen fahrens nen Strafzettel bekam, zeigen, wenn die noch unterhalb der zulässigen Langsamfahrtoleranzen bleibt? ops:

Gruss Kurt


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