Hallo in die Runde,

dies ist die Fortsetzung meines ursprünglichen Themas:

"Märklin H0 ´Pfiffige Kleinanlage´ auf 100x200 erweitert"

Wer die bisherige Entwicklung der Anlage verfolgen mag, kann dorthin ´zurückblättern´:

Märklin H0 "Pfiffige Kleinanlage" auf 100x200 erweitert

Und nun wünschen sich meine Frau und ich, dass wir in diesem Thema gemeinsam mit euch viel Spaß haben mögen.

Mit besten Grüßen
Marita & Eckehart

Hier noch einmal zur Einstimmung zusammengefasst unsere ´Ausgangslage´ vor ca. 2 Monaten mit einigen Ergänzungen (kursiv), die sich zwischenzeitlich ergaben:

Hallo in die Runde,
vergesst alles, was ich früher einmal schrieb. - Nach der Sommerpause in Garten und Natur beginnen meine Frau und ich nun endlich mit der finalen Planung und dem Bau unserer Märklin-H0-Kleinanlage, die bei uns stationär und auf Dauer im Spiel- und Bastelzimmer (früher ´Wohnzimmer´ genannt) realisiert werden soll.
Altersbedingt (Ü70) mussten wir uns etwas einfallen lassen, denn unter der Ende letzten Jahres gekauften 270x130 Fertiganlage, die inzwischen wieder verkauft wurde, fiel mir das Werken zunehmend schwer (der Rücken). Auch die Spuren N und Z gaben wir als mögliche Alternativen wieder auf (Augen und Feinmotorik lassen nach). Wir standen kurz davor, das Bauen einer eigenen Modellbahnanlage aufzugeben, da hatte meine Frau eine super Idee:
"Wie wäre es, wenn wir uns ein höhenverstellbares Schreibtisch-Untergestell kaufen und hierauf unsere Anlage befestigen. Dann müssen wir uns nicht so arg bücken, wenn ..."
Gesucht - gefunden -> Schreibtisch-Untergestell (Höhe: 70 ... 150 cm) motorisch verstellbar, mit 160 kg max belastbar und als deutsches, ISO-zertifiziertes Produkt mit knapp 240 € gar nicht mal zu teuer.

Nun zu unseren noch nicht endgültig abgeschlossenen Planungen:

- Was wir bereits haben:
Jede Menge Märklin- Diesel- und Dampfloks Epo III (digital und analog)
Jede Menge Märklin C-Gleis, Digitalweichen, Digitalsignale
Jede Menge Märklin M-Gleis (aus früheren Anlagen der Kindheit)
MS2 und CS3+

- Was wir wollen:
-- Anlagengröße: 100x200 (max. 100x220) darüber geht nix!!!
-- Digitalbetrieb mit der Möglichkeit, alte Märklin-Schätzchen auch analog fahren zu können
-- Anlagentyp: Kleine Nebenbahn mit Rundkurs (ausdrücklicher Wunsch meiner Frau)
-- Nur Kurzzüge (max. 3-4 Zweiachser), damit auch Steigungen > 3% bewältigt werden können
-- Keine Oberleitung
-- Große Bogenbrücke (ca. 40 cm Spannweite) Herzenswunsch meiner Frau
-- Viel Landschaft mit dem einen oder anderen Tunnel
-- Kleiner Schattenbahnhof (2 Züge)
-- Leichte Rundum-Zugänglichkeit (u.a. zum besseren Gestalten und Betrachten)

- Bis Weihnachten diesen Jahres (2025) soll in einer ersten Ausbaustufe ohne umfassende Landschaftsgestaltung realisiert sein:
-- Ein ebener Rundkurs ohne Steigungen/Gefälle
-- Eine abzweigende ´Bergstrecke´
-- Ein Bahnhof mit Ausweichgleis
-- Ein kleiner Schattenbahnhof (für 2 Züge)
-- Eine Bogenbrücke (ca. 40 cm) --> vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für meine Frau
-- Betrieb mit MS2 (digital) und Trafo (analog)

- Als Vorbild gefällt uns die ´Pfiffige Kleinanlage´ (siehe Märklin) recht gut.
Mit der um ca. 80 cm erweiterten Anlagenbreite müssten die Brücke und der kleine Schattenbahnhof realisierbar sein.

So weit unsere nahezu abgeschlossenen Planungen. Gleichwohl sind wir für eure Ideen und Tipps gerne offen.

Den aktuellen Bauzustand unserer Anlage, die wir in einer ersten Baustufe mit dem bereits verbauten und verfügbaren M-Gleis belassen wollen, könnt ihr den Bildern des nächsten Betrags entnehmen.

Mit besten Grüßen
Eckehart

Hallo Eckehart,
ich bin leider erst jetzt auf eure (deine und die deiner Frau) Anlagepläne mit der Fertiganlage gestoßen. Alles gefällt mir außerordentlich gut und ich bin sehr gespannt auf weitere Fortschritt-Bilder und Berichte. Vor allem die M-Gleise und die Blechbrücke begeistern. Ich hatte mal in den 60er Jahren (als 2. Anlage mit meinem Vater gebaut) etwas in etwa der gleichen Größe. Das war ein tolles Spielen! Was mir auch noch gefällt, ist, dass du das (feüher so genannte) Wohnzimmer zum Spiel- und Bastelzimmer umbenannt und umfunktioniert hast. Ich habe dasselbe getan!

Beigefügt nun einige Abbildungen vom derzeitigen Bauzustand.

Die Gebäude konnten für ca. 2 € / Stück auf einer Börse gekauft werden. Die Märklin-Metallbrücken, die ich mir als Kind vergeblich gewünscht hatte, haben nun auch ihren Platz gefunden.



Zur derzeitigen Planung der Streckenführung:
Der Anstieg des Außenkreises beginnt im Anlagenvordergrund bereits unmittelbar hinter der Linksweiche, die zum Bahnhof abzweigt. Mit dem früh beginnenden Anstieg soll dieser Kreis vom Bahnhof optisch abgetrennt werden. Zusätzlicher Vorteil: sanfter Anstieg.
Den Streckenverlauf vom Bahnhof gesehen nach rechts stellen wir uns aus den Gleisen 1 bzw. 2 wie folgt vor: Ausfahrt nach rechts in den Tunnel. - Fahrt durch den Tunnel nach links. - Nach Befahren des Halbkreises über Bogenweiche (rechts) auf Außenkreis - Beginn der Bergstrecke - Brückenquerung und verweilen auf dem Außenkreis (Bergstrecke) oder abzweigen in Gleis 2 des Bahnhofs.
Außerdem ist der Pendelbetrieb eines Schienenbusses zwischen Gleis 1 (Fahrtrichtung links) und Tunnel (dort auf ein Endgleis) vorgesehen.
Mit etwas Geschick sollten analog wie digital mindestens 3 Kurzzüge sowie ein Schienenbus gleichzeitig im Blockbetrieb einsetzbar sein.











Exkurs und Werbung fürs M-Gleis
Wie bereits früher erwähnt, hänge ich sehr an meinem M-Gleis. Es bietet für meine Frau und mich viele Vorteile:
- Bereits im Bestand verfügbar
- sehr stabil; praktisch ´unkaputtbar´
- sehr preiswert gebraucht zu kaufen
- Anlagen flexibler gestaltbar als mit C-Gleis (u.a. aufgrund 5120er 30,5 cm - Industrieradius! und einer Vielzahl gerader/gebogener Ausgleichsstücke)
- problemlos mit meinen kurzen Digital-Loks und sämtlichen Analogloks (einschl. BR01 und V200) für den Nebenbahnbetrieb befahrbar.
- angenehm warmes Licht der Weichenlaternen und Flügelsignale
Da wir für uns und unsere Enkel/Kinder die Magnetartikel ohnehin zumindest in erster Ausbaustufe analog schalten wollen, werden wir den Ausbau mit M-Gleis zunächst weiter verfolgen. Für eine spätere realistischere Darstellung des M-Gleises gibt es genügend Tipps im Netz. Die Fahrgeräusche stören uns nicht. Sie sind ohnehin mittels Extra-Verstärkung und Extra-Dämmung durch den Vorbesitzer auch auf Dauer erträglich.

Hallo Eckehart,
sehr schön die ergänzenden Bilder und der erläuternde Texr. Nur eines verstehe ich nicht: du schreibst, die pendelstrecke des schienenbusses kommt auf ein Endgleis im Tunnel. Aus dem Tunnel führt aber ein Gleis heraus, das kurz danach mittels einer Weiche in 2 Gleise mündet. Ist also im Tunnel eine weiter Weiche, die die Strecke in ein Endgleis und ein herausführendes Gleis teilt. Ode liege ich falsch?

Hallo Eckehart

Gefällt mir als bekennendem M-Gleis Bodenbahner sehr gut.
Durch die von dir verwendeten Foto Perspektiven wirkt das ganze gar nicht mehr so „Spielzeuganlagen“ mäßig.

Kleiner Tip am Rande, M -Gleise und die Pukos immer schön Hochglanz poliert halten. Dazu verwende ich feines, rotes Polierleinen und Microfasertuch (Holzklotz o. ä.), keine groben Sachen wie Rubber, Schmirgelpapier oder Glasfaserstifte.
Die Pukos kann man dann noch mit einer ganz kleinen Menge ATF-Öl konservieren (Schleifer einer Lok minimal ölen und durch fahren verteilen).

Hallo Werner,
das ahnst du richtig. Im Tunnel sind sogar 3 Weichen geplant:
- Eine Weiche für ein End- bzw. Abstellgleis. Dort soll der Schienenbus ´geparkt´ werden, und nach kurzer Verweilzeit wieder zurück fahren. Für den Enkel-Spielspaß ist später eine temporäre abnehmbare Erweiterung außerhalb des Tunnels mit kleinem Endhaltepunkt denkbar.



- Zwei weitere Weichen sind (wenn möglich) für ein Ausweich- oder Überholgleis geplant. Da wir nur mit Kurzzügen, ähnlich wie auf der Märklin ´Pfiffige Kleinanlage´ fahren wollen, sollte das mit Bogenweichen möglich sein.

Gruß Eckehart

Hallo Alexander,

danke für deine Tipps. Bis jetzt hatte ich selbst mit meiner 2-achsigen Köf keinerlei nennenswerte Kontaktprobleme auf den M-Gleisen, auch nicht auf (Bogen-)Weichen. Das gilt übrigens auch für extreme Langsamfahrten im Digitalbetrieb.

Übrigens:
Unsere Anlage darf selbstverständlich und ausdrücklich auch als ´Spielzeuganlage´ oder ´Ausstellungsanlage´ gesehen werden. Unsere 5 Kinder, 11 Enkel und viele Freundinnen und Freunde haben schon jetzt ihren hellen Spaß daran. Sie freuen sich jetzt schon auf Weihnachten, wenn unser Wohn- bzw. permanentes Spielzimmer besonders festlich erstrahlt. Dann werden nämlich ihre Basteleien auf einer abgegrenzten Fläche für den Weihnachtsmarkt vor dem Bahnhof aufgestellt. Prunkstück des letzten Jahres war ein Glühweinstand, den unsere damals 11-jährige Enkelin in erstaunlicher Präzision aus einem Lasercut-Bausatz zusammensetzte.

Gruß Eckehart

Hallo Eckehart

Meiner Erfahrung nach ist M-Gleis ähnlich veranlagt wie ein Alfasud, sobald Feuchtigkeit in die Nähe kommt, wird sich im rostroten Mäntelchen eingepackt

Hallo Burgi alias "BR 182 - 2015",

du hast heute folgenden kurzen Beitrag verfasst:

Zitat von BR 182 - 2015 im Beitrag #5

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hallo,
also mit sowas habe ich mich nie abgegeben und würde ich auch nie, ist er was für Kinder oder für Ausstellungen.

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Hallo Eckehart,

ein schönes Projekt, was Du da hochziehst, der Klang der M-Gleise hat‘s in sich! Und Deine Beweggründe kann ich sehr gut nachvollziehen, habe selber zwei Kinder. Bei uns dürfen bzw. durften die Kids auch mit allen Loks fahren und spielen, und auch Nachbarskinder durften mitmachen. Ob jetzt eine BR 03 wirklich neben dem ICE in der Realität anzutreffen ist, sei mal dahin gestellt, aber das spielt keine Rolle. Die (überschaubare) zweigleisige Strecke wurde ordentlich bespielt. Tatsächlich hat die Digitalisierung einen zusätzlichen Effekt ausgelöst, aber das muss gar nicht sein. Übrigens ging nie was zu Bruch - bei den Kindern, bei mir schon eher….

Liebe Grüße und weiter so!
Urban

Ein weiterer Planungsschritt hin zu einer zeitlich begrenzt vergrößerbaren Anlage wurde familienintern abgestimmt:

Die 200x100 cm große Anlage kann in einer späteren Ausbaustufe rechts zeitlich begrenzt um einen max. 25x100 cm großen Modulanbau erweitert werden.
Als Gleisanschluss dient dann das im Tunnel für den Pendelzugbetrieb installierte Stumpfgleis, das durch den bislang ungenutzten Tunnelportalauslass an der Anlage rechts oben auf den Modulanbau weitergeführt wird.


(bislang ungenutzter Tunnelportalauslass)


(Beispiel mit kleinem 20x40 cm Modul)

Auf diese Weise kann z.B. ein kleiner Endbahnhof mit Be-/Entladeeinrichtungen und damit eine sichtbare ´Point-to-Point´-Verbindung mit noch höherem Spielwert geschaffen werden.

Durch die modulare Gestaltung sind nach geeigneter Anschluss- und Befestigungsnormung Erweiterungen denkbar, die nicht zwingend vor Ort gefertigt werden müssen...

Erste Ideen/Wünsche wurden schon im Familienumfeld geäußert. Das ist aber zunächst nachrangig, gleichwohl Motivator für ein zügiges Inbetriebnehmen der Grundanlage.

Zitat von BR 182 - 2015 im Beitrag #5

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hallo,
also mit sowas habe ich mich nie abgegeben und würde ich auch nie, ist er was für Kinder oder für Ausstellungen.

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Zitat von BR 182 - 2015 im Beitrag #5

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hallo,
also mit sowas habe ich mich nie abgegeben und würde ich auch nie, ist er was für Kinder oder für Ausstellungen.

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Die Testfahrten mit meinen Analog- und Digitalloks auf meiner M-Industriegleis-Teststrecke sind abgeschlossen.

Bis auf zwei Loks funktionieren alle meine Loks im Dauerbetrieb auf dem Industriegleis einwandfrei. Dies gilt sowohl für extreme Langsamfahrten als auch für vorbildgerechte Schnellfahrt.

Trotz der bewusst widrigen Kurvenführungen war ich vom Fahrverhalten des Schienenbusses (VT98) mit seinem relativ langen Achsstand und der zweiachsigen Köf besonders positiv beeindruckt. - Selbst die BR24 funktionierte einwandfrei.

https://www.youtube.com/watch?v=evQXHCvKGSk

Lediglich die digitale V200 und die BR78 versagten auf diesem engen Radius von ca. 31 cm. Diese Loks sollen aber dort ohnehin nicht eingesetzt werden. Interessanterweise hatte ich mit meiner gehätschelten uralten analogen V200 aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts keinerlei Probleme. Die drehte klaglos weich ihre Runden ...

Fazit:
Mit den Testfahrten auf der M-Industriegleis-Teststrecke bin ich sehr zufrieden.

Nun gehts in den nächsten Tagen weiter mit dem endgültigen Festlegen der Trassenführung, begleitet von Testfahrten auf der Anlage ...

Kleiner Einschub:

Wie wir motiviert wurden, Analog- und Digitaltechnik für unsere Spielanlage zu kombinieren

Für alle, die es interessiert, verweisen wir auf nachfolgenden YouTube-Beitrag aus dem ´Modellbahnkeller´ von Mathias Kirsch

https://www.youtube.com/watch?v=3EgxMOOeb8o&t=611s

Hier wird sehr gut beschrieben, wie ausgehend von einer älteren analog betriebenen Anlage ein einfacher Einstieg in die Märklin-Digitalwelt ohne viel Aufwand erfolgen kann. Für uns war besonders interessant, dass man dies mit dem bewährten Metallgleis (M-Gleis) von Märklin problemlos tun kann, ohne auf das Fahren mit analogen Loks verzichten zu müssen.

Viel Spaß!

Hallo Eckehart,

ein sehr schönes Projekt und ich beneide Dich darum, es im "Wohnzimmer" umsetzen zu können.

Da ich nicht immer Lust habe zur Moba in den Keller zu laufen, habe ich eine Mini-Schreibtisch-Anlage in der Wohnung, mit der ich mehr fahre und spiele als mit der im Keller. Ein kleines Oval mit Industriegleis und Abstellgleisen. Meine BR78 macht da keine Probleme mehr, nachdem ich die Vorspannung der Vor und Nachläufer erhöht habe. Was ist Dein Problem?

Zum langsam fahren habe ich ein quasi 6600 integriert. Die C-Kuppler bleiben da schon mal auf den Weichen stehen, besonders die mit Plastikkupplungen, da sie sich keine Masse über die angehängten Blechwagen holen können.

Obwohl die Platte ständig in der Wohnung ist, habe ich die gleiche Erfahrung wie Alexander gemacht. Die Pukos korrodieren und ich muss sie regelmäßig mit einem Gleisradierer reinigen und danach mit einem Hauch von Öl konservieren.

Lass Dich nicht von den Miesmachern beirren! Bin gespannt, wie Dein Projekt ausgeht.

Hallo Eckehart,
es ist schön zu lesen, dass bei dir die sowohl die Kinder wie die Enkel bei dem Projekt mitziehen. Ich bin mal gespannt wie es "fertig" aussieht.

Aber etwas hab ich auf den Bildern gesehen, was dir ev. hilft: Die eine Bogenweiche am linken Bahnhofsende ist an einer Flügelschiene im Herzstückbereich beschädigt/ausgebrochen.

Viel Spaß und Erfolg weiterhin.

@Burgi,
wer in einem Forum einen derartigen Text in fetter Schrift schreibt hat von sog. Netikette noch nichts gehört - das ist wie Schreien in einem Gespräch. Gleichzeitig offenbarst du eine ganz besondere Lebenseinstellung.

Hallo Fritz,

danke für deine Ratschläge. Ich komme gerne darauf zurück, wenn sich die Probleme mit meiner BR78 beim Industriegleisradius wieder zeigen sollten. Es lag wohl an leicht überstehenden Schienenstößen (Fertigungstoleranzen) und unsauberem Verlegen. ´Blech-sei-Dank´ waren der Einsatz von Spitzzange und Feile zielführend. Die BR 78 kommt nun auch mit dem Industrieradius hinreichend gut zurecht.

Mit Korrosion habe ich bislang nicht zu kämpfen. Abgesehen von kleinen Rucklern bei den ersten gefahrenen Runden läuft alles analog wie digital momentan spitzenmäßig. Und das alles, obwohl ich über Jahrzehnte gelagertes Blechgleis einsetze und nur provisorisch an zwei Stellen der Anlage einspeise.

Derzeit bin ich mit der Feinplanung des Bahnhofsbereichs beschäftigt. Nach dem Motto ´weniger ist mehr´, reduziere ich meine Gleissteppe zugunsten einer fürs Auge gefälligeren Gleisführung, u.a. mit einer ca.2-3°-Neigung der Bahnhofsgleise 1 und 2 zur Anlagenvorderkante und damit verbundener besserer optischer Trennung vom Außenkreis. Abbildungen hierzu folgen ...

Beste Grüße
Eckehart

Hallo Joachim,

danke für deine Wünsche und deinen Hinweis auf das beschädigte Herzstück. War mir noch nicht aufgefallen. Werde mich drum kümmern.

Beste Grüße
Eckehart

@Joachim:
Ich denke, es bleibt jeden überlassen, in welcher Schriftgröße oder Schriftart jemand schreibt. Hat oftmals nichts mit Wertschätzungen zu tun, sondern - wie in meinen Fall - mit Augenkrankheiten. Denn ich möchte nachlesen können, was ich schreibe.

Peter

Moinsen,

kommt mal wieder runter.............. !

Das hier soll ein Baubericht von einem Neuaufbau einer Noch Fertiganlage werden den ich persönich toll finde und da wäre es schade wenn solche Streitigkeiten den Thread kaputt machen.

Hallo,
das sag mal den beiden die damit angefangen haben.

Don't feed the Troll.

Ich finde das eine wunderschöne Idee von den beiden. Und das hält sie fit.

M Gleis ist nicht das schlechteste.. nur eben etwas Pflege bedürftig..

Die Idee mit den höhenverstellbaren Schreibtischgestell ist sehr cool.
Ich wünsche euch noch viele Stunden kreativer Bastelarbeit und viel Freude mit Eisenbahn und Familie.

Zitat von BR 182 - 2015 im Beitrag #20

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Diese sollte aus getauscht werden.

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