RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#1 von Chief ( gelöscht ) , 08.05.2008 23:13

Hallo,

Ich als "Elektronik-Laie" würde gerne mal erfahren warum digitale Märklin HO Loks mit mfx-Dekoder Probleme beim Betrieb mit Control Unit 6021 haben. Meine mfx-Diesellok hat diese Probleme nämlich (kein reibungsloses verzögertes Anfahren/Beschleunigen/Bremsen sondern stufenweise, als ob die Lok gar keine digital schaltbare Anfahr-/Bremsverzögerung hat), und ich frage mich wie ich das Lösen kann. Von 3 Personen habe ich 3 verschiedene Antworten erhalten, und ich weiß jetzt nicht mehr weiter.
1. Antwort: Die Lok hat nen falsch eingestellten Dekoder, ab damit zur (kostenlosen?) Reparatur bei Märklin
2. Antwort: Man muß irgendeinen der 4 Codierschalter hinten dran an der Control Unit entweder nach oben oder unten schalten, dann müsste alles in Ordnung sein und die Lok gut laufen (hab leider vergessen welchen der 4 Schalter und in welche Richtung zu schalten ist, hoch oder runter (on oder off))
3. Man kann nichts machen. Ich müsste mir für über 400 € ne ESU Digitalschaltzentrale kaufen (ist das DCC?), also ein komplett neues Betriebssystem, oder die Central Station (was ich definitiv nicht will, keine Lust auf Bestrahlung)

Was stimmt nun? Eins oder keins von beiden? Hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen.

Gruß, Daniel.


Chief

RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#2 von Ulrich A. , 08.05.2008 23:46

Hallo Daniel,

wie kommst Du auf Bestrahlung. Die Central Station ist doch kein Röntgengerät. Oder habe ich da irgendwas versäumt?
Da die Control Unit nur 14 Fahrstufen schalten kann, ist die Beschleunigung etwas gröber als mit der Central Station, die ja 128 Fahrstufen kann. Dort ist die Beschleunigung natürlich butterweich.


Grüsse aus dem Sauerland

Ulrich


 
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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#3 von Chief ( gelöscht ) , 09.05.2008 00:56

Ach, ich habe dabei zu sehr an die Mobile Station gedacht, daher das mit dem Bestrahlen! Kleiner Ablenkungsfehler. Auf jedenfall möchte ich mein Betriebssystem nicht wechseln, das steht fest.
Nun hast du meine Frage aber nicht wirklich beantwortet. Welche der 3 Antworten hälst du (wenn überhaupt) für richtig?

Übrigens: meine anderen Digitalloks OHNE mfx beschleunigen und bremsen auch butterweich. Es ist nur die mfx-Lok die Probleme macht.

Gruß, Daniel.


Chief

RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#4 von Torsten Piorr-Marx , 09.05.2008 06:29

Hallo Daniel,

meinst Du die Orginaleinstellungen von Märklin (die sind sehr häufig überarbeitungsbedürftig) oder hast Du schon mal die wichtigsten Einstellungen überarbeitet (Anfahr- und Bremsverzögerung, Beschleunigungskurve, Höchstgeschwindigkeit...)?

Welche mfx-Loks hast Du? Wieviele? Verhalten sich alle gleich?


Gruß
Torsten


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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#5 von Gast , 09.05.2008 07:44

Hallo Daniel,

also auch die mobile station hat nichts mit Strahlung an sich. Die ist nämlich nur soweit mobil, wie es das Kabel zulässt.

Die Einstellung des Dekoders muss nicht falsch sein. man könnte sie aber optimieren. Und zwar den Startwert etwas anpassen und die Beschleunigungs- und Verzögerungswerte etwas größer stellen. Dann erfolgt der Übergang zwischend en Stufen weicher.

Die ECoS von ESU und die CS von Märklin unterscheiden sich nicht wirklich in wichtigen Gesichtspunkten. Aber du hast recht. Die ECoS ist eine DCC-/MM-Zentrale. Die CS ist die billiger ausgestattete, kleine Schwester davon. Die kann allerdings nur die Protokolle mfx und MM.

Wie das mit den Schaltern bei cd CU ist, kann ich dir nicht sagen. Als ich mit Digital anfing, war die CU bereits veraltet und so habe ich mir was anderes zugelegt.

Wolfgang



RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#6 von Heinzi , 09.05.2008 08:42

Zitat
Die ECoS von ESU und die CS von Märklin unterscheiden sich nicht wirklich in wichtigen Gesichtspunkten.

na ja, dass die CS als praktisch einzige zentrale das mfx format kann ist aber aschon gewichtig

hallo daniel
(

Zitat
kein reibungsloses verzögertes Anfahren/Beschleunigen/Bremsen sondern stufenweise, als ob die Lok gar keine digital schaltbare Anfahr-/Bremsverzögerung hat


frage wie schnell bewegst du den regler? wenn du sehr langsam hochdrehst macht der decoder trotz abv die stufen mit. also in einem ruck hochfahren und die beschleunigung der lok überlassen.

wenn du so verfährst, sollte die lok mit der abv hochfahren. oder aber bei ausgeschalteter abv zackig auf die endgeschwindigkeit gehen.
wenn sie langsam aber eben ruckartig hochfährt vermute ich eher ein mechanisches problem-->schwergängiger klemmender antrieb.
(antwort 4)
mit der 6021 kannst du doch die wichtigen parameter auch an einem mfx decoder noch einstellen (denk ich mal) ?
schalte mal als erstes die abv ab. unterschied ?
dann resette den decoder. unterschied?
lok ev leicht ölen und einfahren?

grundsätzlich könnte antwort 1 schon was auf sich haben. auch ein richtig eingestellter decoder setzt aber eine gute machanik voraus.

zu antwort 2 weiss ich nur das es hier auch schon diskutiert wurde. da kann dir die "suche" ev weiterhelfen.

antwort 3 ist sicher falsch. wenn du auf mfx bleiben willst, kommt sicher die ecos nicht in frage. für mfx ist die cs momentan die einzige und günstigste alternative. die ecos kann im mm bereich in etwa dasselbe wie die 6021 (nur etwas komfortabler)


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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#7 von Heinzi , 09.05.2008 08:49


Gruss Heinzi
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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#8 von supermoee , 09.05.2008 09:50

Zitat von Chief
Ach, ich habe dabei zu sehr an die Mobile Station gedacht, daher das mit dem Bestrahlen!
Gruß, Daniel.



Hallo Chief,

hast du eigentlich eine Ahnung, wie MS und CS aussehen? Anhand deiner Aussagen die du hier machst, nicht gerade, oder? Was haben MS und CS mit Bestrahlung zu tun?? Die Strahlen nicht mehr und nicht weniger wie jede andere elektronische Ausrüstung auch. Wahrscheinlich strahlt deine ältere 6021 mehr aus.

Die Antwort wurde dir hier schon von Ulrich gegeben. Deine 6021 kann nur 14 Fahrstufen, mit den Pseudohalbstufen dann 27 wenn deine 6021 auf MM2 eingestellt ist, aber die zählen wir mal nicht.
mfx Dekoder können 128 Fahrstufen. Das heisst, pro 6021 Fahrstufe, erhöht sich die Geschwindikeit der Lok um 128/14= 9 Fahrstufen. Das gibt schon ordentliche Geschwindigkeitsprünge in der Lok. Wenn dann noch die Geschwindigkeitkennlinie im Dekoder auf exponential eingestellt ist, dann sind die Geschwindigkeitssprünge umso grösser je schneller die Lok ist.

Das Problem kannst du lindern indem du:

- deine 6021 auf MM2 Format einstellst (Handbuch lesen, der sollte nicht strahlen )
- die Geschwindigkeitskennlinie der Lok auf "linear" einstellen (lassen).

Gruss

Stephan


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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#9 von Holger Putz , 09.05.2008 10:40

Hallo zusammen,

ich vermute mal, was Daniel meint ist folgendes: Wenn man eine Lok mit dem "alten" 6090x-Decoder mit der Control Unit 6021 steuert, erfolgt der Übergang zwischen den 14 Fahrstufen so weich, dass sie praktisch nicht auffallen (zumindest solange die "Direktsteuerung" (meist F4) nicht aktiviert ist).

Wenn man nun an Loks mit 6090x-Decoder gewöhnt ist und zum ersten Mal eine Lok mit Esu oder anderem Decoder in der Werkseinstellung fährt, merkt man die Fahrstufenübergänge doch ziemlich deutlich, obwohl die Lok ansonsten von ihrem Beschleunigungs- und Bremsverhalten einer 6090x-Lok sehr ähnlich ist.

Erst wenn man die Anfahr- und Bremsverzögerung deutlich vergrössert, lassen sich auch bei den neueren Decodern die Fahrstufenübergänge einigermaßen "wegglätten".

Holger


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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#10 von Chief ( gelöscht ) , 09.05.2008 13:03

Du sagst es Holger!
Wenn F4 nicht aktiviert ist fahren meine nicht-mfx-Loks auch wunderbar und wunderbar weich, sodass wirklich eine reibungslose Anfahr- und Bremsverzögerung entsteht. Und bei meiner mfx-Lok merkt man halt deutlich die Fahrstufenübergänge, auch wenn man noch so langsam mit den Fingern den Regler bedient. Ab gewissen Werten wird sie einfach deutlich schneller, bzw. langsamer, sodass es wirklich stufenweise aussieht und so als ob die Lok eine nicht-mx-Lok wäre die mit aktiviertem F4 fährt, also ohne die Verzögerungen. Und obwohl bei meiner mfx-Lok die Anfahr- und Bremsverzögerung auf maximal eingestellt ist bringt das überhaupt nichts, die Lok beschleunigt und bremst genauso stufenweise wie wenn die Werte auf minimum eingestellt wären. Von einer Wegglättung kann überhaupt nicht die Rede sein.
Ich weiß nicht, vielleicht hat es auch damit was zu tun dass die Lok 2 Motoren hat (die ja von einem Dekoder gesteuert werden) und dieser womöglich nicht für beide Motoren synchron optimiert ist, wer weiß...
Ach ja, was ist denn ein MM2 Format?
Und wie kann ich die Geschwindigkeitslinie der Lok auf linear einstellen?

Gruß, Daniel.


Chief

RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#11 von scotti , 09.05.2008 13:11

Moin
MM2 Format ist eigentlich schon lange von vielen Decodern gefordert.
Hat sich früher, ganz am Anfang- mal "Spur 1 Einstellung" genannt.

Für MM2 ist der 2. Dipschalter auf der Rückseite in ON zu bringen.

Gruß
scotti


Fahrdienstliche Grüße Scotti


 
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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#12 von supermoee , 09.05.2008 13:43

Zitat von Chief
Ab gewissen Werten wird sie einfach deutlich schneller, bzw. langsamer, sodass es wirklich stufenweise aussieht und so als ob die Lok eine nicht-mx-Lok wäre die mit aktiviertem F4 fährt, also ohne die Verzögerungen.



Hallo

Und genau das deutet daraufhin, dass deine mfx Lok eine exponentielle Geschwindigkeitskennlinie hat. Sie muss auf "linear" umprogrammiert sein und das Problem sollte entschärft sein.

Gruss

Stephan


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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#13 von Heinzi , 09.05.2008 15:09

Zitat
man halt deutlich die Fahrstufenübergänge, auch wenn man noch so langsam mit den Fingern den Regler bedient.

genau das solltest du nicht machen um die abv der lok zu prüfen. sondern den regler zügig von null auf 100 und die beschleunigung der lok überlassen.
du kannst noch so langsam am regler drehen die "14" fahrstufen fallen immer identisch aus, nur zeitlich etwas weiter auseinander.

Zitat
....Lok die Anfahr- und Bremsverzögerung auf maximal eingestellt ist bringt das überhaupt nichts, die Lok beschleunigt und bremst genauso stufenweise wie wenn die Werte auf minimum eingestellt wären.

wie gesagt immer zügig von null auf 100 drehen. wenn dann keinen unterschied merkst zwischen maximaler und minimaler anfahrverzögerung. dann funktioniert die programierung irgendwie nicht, oder du hast die ABV auf AUS--->d.h rangiergang->EIN.
stelle ich die abv auf das maximum so benötigt meine lok mehrere meter bis sie auf maximaler geschwindigkeit ist. auf dem minimum oder mit abv-> AUS benötigt sie nur ca. 20cm. (abhängig davon wie schnell ich an der ms den regler hochdrehen kann.) zwischen min. und max müssen also gewaltige unterschiede bestehen.
es sei denn, der decoder hat einen knall weg.
das zeigt dir aber eine probefahrt beim händler sofort.


Gruss Heinzi
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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#14 von Chief ( gelöscht ) , 09.05.2008 15:19

@ Heinzi:
Nee, die ABV ist wirklich eingeschaltet, und das auf Maximum, nix mit Rangiergang. Und das mit dem zügig auf 100 schalten hab ich ja auch schon alles ausprobiert, und es funktioniert nicht, die Lok fährt genauso gleich, egal ob bei max. Verzögerung oder min. Verzögerung.
Dann funktionert die Programmierung irgendwie nicht oder der Dekoder hat nen Knall. Wusst ich´s doch.

@ scotti:
ja, dieser Schalter ist bei mir in der von dir beschriebenen Position. Es steht auch in der Anleitung das er auch immer in dieser sein sollte.

Druß, Daniel.


Chief

RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#15 von Glocki , 19.05.2008 23:27

Hallo Chief,

mir geht's genau so wie dir. Ich steuere mit MM Format. Die alte 60902 Decoder-Elektronik schafft geschmeidige Fahrstufenübergänge, Lok beschleunigt wie am Schnürle gezogen. Die neuen mfx Loks kriegen das nicht hin, wenn die über die 6021 oder die IB gesteuert werden. Also raus mit dem mfx-Zeugs, einzig der Kühn kommt bei entsprechender Einstellung an die 60902 ran.(auch die viel gelobten ESU's bringen's beim 5 Poler nicht!)

Du kannst keine neuen Loks von Märklin mehr kaufen, die haben alle mfx Zeugs drin.
Alternative: Neue Trix Loks(Glockenanker) mit Schnittstelle, Schleifer drunter bisssle umlöten und in diesem Fall einen ESU Lopi 3 rein.
Für deine älteren Loks 60902-Decoder aus Ebay besorgen, es gibt noch genügend.

Die "alte " Technik ist so schlecht nicht.

Gruß Gerd


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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#16 von Torsten Piorr-Marx , 20.05.2008 06:29

Zitat von Glocki
... Die neuen mfx Loks kriegen das nicht hin, wenn die über die 6021 oder die IB gesteuert werden. ...


Hallo,

auch die neuen mfx-Dekoder können das, wenn sie vernünftig eingestellt werden. Leider gibt sich Märklin da nicht besonders viel Mühe mit den Grundeinstellungen.


Gruß
Torsten


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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#17 von Malen , 20.05.2008 15:12

Zitat von Glocki


Die "alte " Technik ist so schlecht nicht.

Gruß Gerd



Hallo Gerd!

Stimmt!! Ich mag die "6090er" auch lieber.

@chief:

Die mfx Loks kann man schon noch kaufen, muss man aber beim MM-betrieb mühselig programmieren.

Daher neige ich auch dazu, wo es geht, auf DCC-Decoder umzustellen. Ist ein anderes Thema bitte nicht wieder zerreisen. Ich mag keine 128FS-kurbelei.

Aber wie hier schon erwähnt ist auch mit der 6021 (oder IB, ECoS usw.) schon ein "vernünftiger" Betreieb mit den mfx-Decodern möglich.

EDIT:zitat korriegert wg. falscher Darstellung im Fenster.


Mit freundlichen Grüßen
Marcus

K- & M-Gleise mit R=360mm, DCC (&MM) mit Intellibox - ohne Computersteuerung, ohne mfx und ohne mfx+.
Kreuz & Quer durch alle Epochen, bevorzugt IV-VI, mit H0-Material von vielen (auch DC-) Herstellern.


 
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RE: Warum haben mfx-Loks Probleme mit Control Unit 6021?

#18 von Marky ( gelöscht ) , 20.05.2008 19:25

Zitat von Chief


....Und obwohl bei meiner mfx-Lok die Anfahr- und Bremsverzögerung auf maximal eingestellt ist bringt das überhaupt nichts, die Lok beschleunigt und bremst genauso stufenweise wie wenn die Werte auf minimum eingestellt wären. Von einer Wegglättung kann überhaupt nicht die Rede sein.
Ich weiß nicht, vielleicht hat es auch damit was zu tun dass die Lok 2 Motoren hat (die ja von einem Dekoder gesteuert werden) und dieser womöglich nicht für beide Motoren synchron optimiert ist, wer weiß...


Gruß, Daniel.



Hi Daniel,


wäre interessant zu erfahren um welche Lok bzw. welchen Antrieb (Motoren) es sich hier handelt. Das könnte evtl. Licht ins Dunkel bringen.

Gruß Markus


Marky

   


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