RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#1 von Badaboba , 22.05.2008 22:18

Hallo zusammen,

Neben dem Alzheimer-Thread geht es mir um eine andere Sache...
Mir fällt auf, dass Lok-Dekoder-Kombinationen sehr unterschiedlich auf kürzeste stromlose Abschnitte reagieren...
Jeder Ruck ist mir eigentlich schon zuviel, ein Stehenbleiben in meinen Augen der betriebliche worst-case...
Sieht leider immer besch...(eiden) aus..., besonders während feinem Rangierbetrieb, den ich bevorzuge...

Meine Erfahrungen:
Märklin-PIC (60760): unterirdisch, höchstens für Streckenloks geeignet...
Märklin-mfx: deutlich vermehrte Probleme, hart an der Spaßgrenze...
Märklin 6090x: laut, aber herzlich...

Meine Erfahrungen basieren primär auf dem Märklin HLA, bekanntlich ohne Schwungmasse...
Diese Motor/Antriebskombi hat kaum einen mechanischen Auslauf, was ich hier mal als bekannt voraussetze...
Der aktuelle LOPI 3 wird hier sehr gelobt, aber auch der ZIMO...,
wer hat bezgl. Spannungsempfindlichkeit beide Dekoder verglichen...?
Das Protokoll (MM, DCC, MFX, SX) ist mir eigentlich egal...
Aber welcher Dekoder bietet in Verbindung mit dem Märklin-HLA feinste Regeleigenschaften mit seeeehr geringer Empfindlichkeit... :


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RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#2 von jogi , 23.05.2008 09:46

Hallo , Jogi hier


Wenn bei FS 1 eine Lok auf einer Weichenstrasse stehn bleibt , sind das für mich Kontaktprobleme . Wie soll die Lok mit Kriechgeschwindigkeit darüber wegkommen ?? ( vielleicht mit großer Schwungmasse )
Also Ursachenforschung , warum Kontaktproblem !
Wenn kein Strom , hat der Decoder auch nix zu regeln .

PS Wenn meine Loks irgendwo aussetzer hatten , gab es IMMER eine Erklärung , bzw. es wurde eine Lösung gefunden .
z.B. bei der MÄ 260er zusätzliche Radschleifer und nur 1 Haftreifen.

Im Einsatz sind 8 x Kühn T145 und 90 x LOPI 2 und 3 . bei den Lopis ist die CV 124 auf " 0 " gesetzt.

Aussetzer bei mir kein Thema .


Bastelnde Grüße Jogi ;
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:Ein-Aus-Kaputt".
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RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#3 von Heinzi , 23.05.2008 09:52

Zitat
Wenn bei FS 1 eine Lok auf einer Weichenstrasse stehn bleibt , sind das für mich Kontaktprobleme .

genau....
.....und alles weiter steht beim neuerlichen alzheimerbeutrag (einmal mehr).


Gruss Heinzi
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RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#4 von A. Piller ( gelöscht ) , 23.05.2008 15:38

Hallo,

während man in Göppingen und in Ulm das Thema aussitzt, oder totschweigt, oder tatsächlich keine Ahnung hat? gibt es andere Hersteller in der ausgereiften DCC Welt, die sich dieses Themas angenommen haben.

1. Lenz - dort gibt es einen (teuren) Powerbaustein der die Aussetzer sicher auffängt und überbrückt.

2. Zimo - Fähigkeit wie bei Lenz. Preiswerter wegen Anleitung zum Selbstbau. Die Fähigkeit geht sogar noch ein Stück weiter. Die Lok bleibt nichtmal auf einem "stromlosen" Gleisstück stehen, sie fährt automatisch weiter bis sie wieder Kontakt hat. Natürlich nur dann wenn der Kondensator groß genug ist.

Einfach mal das Decoderhandbuch dawnloaden und nachlesen.

Grüße, Andy


A. Piller

RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#5 von Heinzi , 23.05.2008 16:56

Zitat
Einfach mal das Decoderhandbuch dawnloaden und nachlesen.

genau.
z.b auch das esu manual kapitel 6.8 auf seite 18 und kapitel 14.2


Gruss Heinzi
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RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#6 von Badaboba , 23.05.2008 18:17

Zitat von A. Piller
Hallo,

während man in Göppingen und in Ulm das Thema aussitzt, oder totschweigt, oder tatsächlich keine Ahnung hat? gibt es andere Hersteller in der ausgereiften DCC Welt, die sich dieses Themas angenommen haben.

1. Lenz - dort gibt es einen (teuren) Powerbaustein der die Aussetzer sicher auffängt und überbrückt.

2. Zimo - Fähigkeit wie bei Lenz. Preiswerter wegen Anleitung zum Selbstbau. Die Fähigkeit geht sogar noch ein Stück weiter. Die Lok bleibt nichtmal auf einem "stromlosen" Gleisstück stehen, sie fährt automatisch weiter bis sie wieder Kontakt hat. Natürlich nur dann wenn der Kondensator groß genug ist.

Einfach mal das Decoderhandbuch dawnloaden und nachlesen.

Grüße, Andy



Hallo Andy,

das hört sich gut an. Hast du den ZIMO selbst diesbezüglich getestet?
ESU traue ich nur noch wenig zu, die MFX sind ja ESU Decoder und sind sehr empfindlich, def. empfindlicher als z.B. Kühn...

@ all...
Klar geht es um minimale Kontaktprobleme, aber gerade diesbezüglich empfinde ich die Digitaltechnik wenig ausgereift (im Vergleich zu analog)...
Diese tauchen selbst bei gepflegten (Schienen und Pukos) C-Gleisen auf...!
Wünsche mir für meine umzurüstenden Loks ein System, das umempfindlich ist...
ZIMO könnte einen Versuch wert sein...


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RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#7 von thomas1960 , 24.05.2008 00:31

Bezüglich der Kontaktprobleme habe ich meine eigene Lösung gefunden. Ich fahre auf Mä-K-Gleis seit 1993. Zwischenzeitlich sind alle Personenzuggarnituren mit RTS-Kupplungen ausgerüstet. Vom vorderen Drehgestell des jeweils ersten Personenwagens wird die Lok über einen zusätzlichen Schleifer mit versorgt. Die meisten Probleme machten vorher die Schnellzug-Dampfloks mit großem Raddurchmesser. Die Umrüstung der Güterzüge mit einem zusätzlichen Schleifer steht noch aus. Alle Loks sind mit HLA und 6090, bzw. 6090x-Decodern ausgerüstet. In wenigen Ausnahmen benutze ich HLA in Verbindung mit Uhlenbrock-Decodern. Meine Rheingold-E10 mit mfx-SDS fährt ohne Beanstandung. Einzig der Schienenbus mit C-Sinusantrieb fährt etwas 'stockend'. Das Anfahren nach einer kurzen Unterbrechung läßt sich zur Not ertragen. Störend ist nur, dass jedesmal der Dieselsound neu gestartet wird. Da es bisher das einzige Fahrzeug mit Sound ist, überlege ich das Dieselgeräusch ausgeschaltet zu lassen. Auf Dauer nervt das Geräusch sowieso. Bei mehreren Loks mit Sound sitze ich dann in Zukunft mit einem Gehörschutz vor meiner Anlage . Ich versuche mir gerade vorzustellen, wenn mehrere Züge fahren und es aus allen Ecken der Anlage zischt, pufft, trötet, hupt und kreischt. Ich glaube, dann bin ich dem Wahnsinn nahe.

Gruß, Thomas


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RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#8 von ROTER PFEIL ( gelöscht ) , 24.05.2008 07:53

Zitat von A. Piller

...................
1. Lenz - dort gibt es einen (teuren) Powerbaustein der die Aussetzer sicher auffängt und überbrückt.
...............



Der LokPilot 3 von ESU kann das ohne teuren Powerbaustein. Es genügen normale Kondensatoren aus dem Elektronikhandel. Ein Kondesator puffert den Decoder, ein zweiter kann ein wenig Energie speichern um über ein kleines Kontaktproblem zu helfen. Steht alles in der Anleitung drin (ev. die aktuelle Version Downloaden).


ROTER PFEIL

RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#9 von Knickrahmenbewunderer ( gelöscht ) , 24.05.2008 10:45

Hallo Roter Pfeil ( Indianer?),

leider steht dort aber auch:
"Der Kondensator muss vor dem Programmieren mit dem ESU
LokProgrammer unbedingt entfernt / abgeschaltet werden!"

was das Ganze ziemlich unhandlich macht.

MfG
Wolfgang


Knickrahmenbewunderer

RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#10 von joshoperator ( gelöscht ) , 24.05.2008 11:47

Hallo Wolfgang,
ja und? Das ist doch kein Problem. Dann konstruiert man den Kondensator einfach als ansteckbares Teil mit Conradbuchsen (zum Beispiel) und dann kann man ihn vor dem programmieren einfach abziehen.
So ein Riesenakt ist das auch nicht und wenns hilft kann man das durchaus in Kauf nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Julian


joshoperator

RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#11 von Asslstein , 24.05.2008 16:30

Hallo Julian,

Zitat von joshoperator
Hallo Wolfgang,
ja und? Das ist doch kein Problem. Dann konstruiert man den Kondensator einfach als ansteckbares Teil mit Conradbuchsen (zum Beispiel) und dann kann man ihn vor dem programmieren einfach abziehen.
So ein Riesenakt ist das auch nicht und wenns hilft kann man das durchaus in Kauf nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Julian



Noch einfacher geht es, wenn man einen Zimo nimmt. Der läßt sich auch mit Kondensator programmieren.

Gruß
Knut


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RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#12 von A. Piller ( gelöscht ) , 24.05.2008 16:48

Hallo Volker,

bei mir werkelt ein Lenz mit Powerbaustein. Verhalten bei Aussetzern hervorragend. Die Fahrleistungen mit Märklin 5-poler - na ja!

Generell verbaue ich Zimo in wertigere Loks und in Rangierloks (automatisches Abkuppeln mit Telex) oder Kühn in die Brot und Butter-Loks.

ESU habe ich nur in ein paar Loks wo diese ab Werk drinnen waren. Sie sind mit Abstand die empfindlichsten gegen Spannungsschwankungen oder gar Aussetzer.

Generell kann man nicht davon sprechen, dass bei Digital größere Probleme auftreten als bei Analog.

Früher wurde viel schneller gefahren, damit fielen Aussetzer nicht wirklich auf. Die heute üblichen Langsam- bzw. Kriechfahrten bilden den Hauptgrund für die Probleme, die ganz ohne Kondensator wohl nie richtig gelöst werden können.

Zimo und Kühn verhalten sich ähnlich wie Original Märklin Decoder in den 37er Loks. Märklin wurde erst "empfindlich" mit Minisinus und mfx.

Grüße. Andy


A. Piller

RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#13 von joshoperator ( gelöscht ) , 24.05.2008 17:04

Zitat von Asslstein
Hallo Julian,

Zitat von joshoperator
Hallo Wolfgang,
ja und? Das ist doch kein Problem. Dann konstruiert man den Kondensator einfach als ansteckbares Teil mit Conradbuchsen (zum Beispiel) und dann kann man ihn vor dem programmieren einfach abziehen.
So ein Riesenakt ist das auch nicht und wenns hilft kann man das durchaus in Kauf nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Julian



Noch einfacher geht es, wenn man einen Zimo nimmt. Der läßt sich auch mit Kondensator programmieren.

Gruß
Knut




Hallo Knut,
echt? WOW vielleicht sollte ich auch auf Zimos umsteigen. Nur wie bekomme ich die ordentlich mit einer ECOS programmiert?
Mit freundlichen Grüßen
Julian


joshoperator

RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#14 von Heinzi , 24.05.2008 17:40

Zitat
leider steht dort aber auch:
"Der Kondensator muss vor dem Programmieren mit dem ESU
LokProgrammer unbedingt entfernt / abgeschaltet werden!"

was das Ganze ziemlich unhandlich macht.


einspruch abgewisen wie oft programiert ihr eure loks den so? alle zwei bis drei tage, oder noch öfters? ich mach das normalerweise einmal: fertig.


Gruss Heinzi
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RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#15 von Knickrahmenbewunderer ( gelöscht ) , 24.05.2008 19:18

Hallo Heinzi,

wieso "Einspruch abgewiesen"?
Sind wir hier bei Gericht und Du der Richter?

Ich kann mich jedenfalls gut an die Zeit erinnern, als die Mäuseklavier-
Dekoder in Verruf kamen, weil man zur Veränderung der Einstellungen das Lokgehäuse zu öffnen hatte.
Insoweit halte ich es für keinen Fortschritt, wenn man zur Programmierung
eines modernen Dekoders nicht nur das Lokgehäuse öffnen sondern auch noch ein elektronisches Bauteil entfernen muss.
Ganz davon abgesehen, dass der zusätzliche Platzbedarf für den
nach Möglichkeit auch noch in Fassungen zu steckenden Kondensator
nicht immer leicht zu finden sein wird.
Selbstverständlich muss man Dekoder, die in Vitrinen-Loks werkeln, höchstens einmal programmieren.
Im täglichen Leben eines Betriebs- oder gar Spielbahners gibt es aber
schon Gründe, mehr als einmal Dekodereinstellungen zu ändern.

MfG
Wolfgang


Knickrahmenbewunderer

RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#16 von Ferenc , 24.05.2008 19:57

Hi Wolfgang,
was für Fassungen : zwei Stecker von einer IC Fassung zu einer lösbaren Steckverbindung anfertigen, Stecker trennen, programmieren und nach dem programmieren wieder zusammen stecken, fertig.
Ferenc


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RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#17 von thomas1960 , 24.05.2008 20:18

Zitat von Heinzi

Zitat
leider steht dort aber auch:
"Der Kondensator muss vor dem Programmieren mit dem ESU
LokProgrammer unbedingt entfernt / abgeschaltet werden!"

was das Ganze ziemlich unhandlich macht.


einspruch abgewisen wie oft programiert ihr eure loks den so? alle zwei bis drei tage, oder noch öfters? ich mach das normalerweise einmal: fertig.




Genauso ist das. Der Adressraum bis 80 reicht für meine 25 Loks jedenfalls aus.

Gruß, Thomas


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RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#18 von Knickrahmenbewunderer ( gelöscht ) , 25.05.2008 09:52

Hallo Thomas,

Du Glücklicher, für meine 240 Triebfahrzeuge reichen die 80 Adressen,
die Dir reichen, leider nicht.
Trotzdem wäre der Adressraum im Mischbetrieb mit MM2 und DCC bei
meinen Adressanforderungen auch für die nächsten Jahre noch völlig ausreichend - wenn ich allein auf der Welt wäre.
Aber leider bin ich ein sozialer Mensch und spiele auf meiner stationären Anlage regelmäßig mit anderen Spielbahnern.
Bringen diese dann Lokomotiven mit, führt das häufig zu Adressüberschneidungen, die temporäre Adressumstellungen erfordern.
Deshalb ist für mich die ESU-Kondensatorlösung suboptimal.
MfG
Wolfgang


Knickrahmenbewunderer

RE: Stromlose Abschnitte, was ist Sache?

#19 von Boomel ( gelöscht ) , 26.05.2008 19:32

Die Loesung ist denkbar einfach: Schalter an der Unterseite der LOK.
Bei Elloks kann (bei abgeknipsten Oberleitungsbetrieb) der Umschalter oben/unten genutzt werden.

Wo bleibt die Kreativitaet?

Viele Gruesse
Jochen


Boomel

   


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