Ich habe inzwischen mehrere Stunden in diversen Foren gesucht - aber leider keine ausreihende Erklärung gefunden - hier meine Frage(n):
Ich habe vor 2 Wochen einen Lopi 1 aus einer Rocolok für günstiges Geld erworben und in eine Fleischmann 218 eingebaut. Steuergerät ist eine Uhlenbrock IB....
- Mit der Register-Programmierung konnt ich nur die CV1 (Adresse) ändern, alle anderen Register konnte ich auslesen, wenn ich aber einen neuen Wert programmiert habe, waren sie 0 - entsprechend verhielt sich die Lok...
- Mit der CV-Programmierung konnt ich dann zumindest die Verzögerungswerte und die Höchstgeschwindigkeit einstellen
- das Anfahrverhalten ist aber eine Zumutung - da sind die alten LD-G-1 von TAMS besser (welchen ich ersetzen wollte...). Es scheint, als ob die Mindestanfahrspannung nicht in sinnvolle Bahnen zu lenken ist. Der Einstellbereich von 3 (nach RESET) ergibt bei 28 Fahrstufen eine erste Reaktion der Lok bei Fahrstufe 12 - und ruckartig gehts los
Bei Wert 50 rührt sich die Lok bereits bei Fahrstufe 4 - aber auch ruckartig, als ob die Anfahrverzögerung keine Wirkung hätte - hat sie aber, wenn man denn schnell weiterregelt.
- Die Mittengeschwindigkeit ist nicht einzustellen (Meldung Fehler), ene Lastregelung hat der Decoder nicht (und war auch nicht gewünscht)
Kann mir jemand von Euch einen Tip geben, wie ich der Lok (analog übrigens mit PWM-Fahrgerät 1A) sinnvol einstellen kann? Oder soll ich den Decoder als "Lehrgeld" abschreiben?