Moin Freunde.
obwohl mein Anlagenunterbau (3,80m x 1,20m) nun steht und die Gleisplanung in der heißen Phase ist habe ich mich noch nicht entschieden, ob ich die Anlage rein digital betreiben will oder ob ich die beiden Anlagenbereiche "Bahnbetriebswerk" und "Paradestrecke plus Schattenbahnhof" zusätzlich auf Analogbetrieb mit je einem (vorhandenen) Märklin Fahrgerät 6600 (mit zusätzlichem Umpoler) umschaltbar mache.
Für die letztere Überlegung spricht mein umfangreicher Lokpark aus analogen Märklin Loks, auf ~ umgebauter Roco Liliput Trix Fleischmann Loks sowie diverser Loks, die ich nur auf 3L = umgebaut habe, z.B. die Piko Kondens 52er.
Dagegen spricht die künftige Mitbenutzung der Anlage durch meinen Sohn, ich seh schon, wie er mit einem analogen Umschaltimpuls den Dekoder seiner 24er grillt
Vielleicht müsste ich die bereichsweise Umschaltung auf Analog mit einem Schlüsselschalter absichern.
Ich vermute, daß ich nicht der Einzige bin, der vor derlei Überlegungen steht oder stand....
Was meint Ihr?
Gruß aus MS,
HeinzH.
P.S. Ich hoffe, diese meine Frage ist hier richtig angesiedelt, falls nicht, bitte Umsetzen.