Hallo, da sich in letzter Zeit doch viele Forumsmitglieder als Teppichbahner geoutet haben, stellt sich mir die Frage, ob Ihr auch Signale, die ja nicht besonders trittfest sind und einen höheren Installationsaufwand erfordern, zur Streckensicherung einsetzt.
Wenn ich mal auf Teppich mache, klicke ich die Märklin 76er Signale unter das Gleis. Die beiden Kabel für die Steuerelektronik sind schnell angeschlossen.
Auf eine Zugbeeinflussung verzichte ich dann allerdings. Mir reicht es wenn sie leuchten. Fahre dann halt auf Sicht.
Ich habe vor für meine Teppichbahn die alten Märklin-Signale zu reaktivieren. Ob ich sie aber alle anschließe, oder einen Teil davon nur als Deko aufbaue ist noch unklar.
Wenn Märklin Sünde ist , dann will ich Sünder sein!
ich habe die Umfrage gestellt, da sich ja der Zweck einer schnell aufzubauenden Teppichanlage eigentlich gegensätzlich zum erhöhten Installationsaufwand verhält (insbesondere bei wechselndem Gleisbild).
Mich würde natürlich auch eine Erläuterung von denen interessieren, die den letzten Punkt, also "andere Lösung" gewählt haben.
Vielleicht könntet Ihr uns noch ein paar Leckerli bescheren ?
diese Gedanken mache ich mir derzeit auch. Ich möchte auf die Signale aber keinesfalls verzichten, weil sie den Spielwert erheblich steigern, allein schon aus optischen Gründen. Derzeit sind sie aber noch wohl verpackt in einem "Außendepot". Ich werde diesen Thread weiter beobachten, und ggf. berichten.
Grüße,
Jerry
Wenn Märklin Sünde ist , dann will ich Sünder sein!
Hallo Als ich noch analog gefahren bin habe ich die Signale benutzt um die Züge auf den Abstellgleisen zu lassen. Aber seitdem ich digital fahre hat sich das erledigt. Der Aufbau von Märklin Signalen an M-Gleisen fand ich eigentlich einfach, da man ja nur max. 6 Kabel anstöpseln muss und 2 Papierstückchen zwischen die Laschen legen und fertig war die Stopstelle.
Zitat von wolfgang58... da sich ja der Zweck einer schnell aufzubauenden Teppichanlage eigentlich gegensätzlich zum erhöhten Installationsaufwand verhält ...
Die ideale Teppichbahn hat nur ein einziges Anschlusskabel.
Zitat... (insbesondere bei wechselndem Gleisbild).
Die ideale Teppichbahn wird mit einem Computer gesteuert, auf dem sich ein virtuelles Gleisbild wie von Geisterhand aufbaut, weil jedes Gleis erkannt hat, mit welchen anderen Gleisen es zusammengesteckt ist (OK, ein Zukunftstraum ).
Von da an wären auch Signale denkbar, die ihre Position selbst erkennen und ebenfalls automatisch in das virtuelle Gleisbild eingefügt werden.
Von dem ein-Kabel-Prinzip bin ich weg, die Teppichbahn ist zu groß geworden und der blockweise Mischbetrieb erfordert mittlerweile sehr viele Kabel .
Ansonsten fahren wir nach Sicht. Die Digitalisierung hat die Signale zu Ausschmückungsgegenständen herabgestuft. In einer späteren Ausbaustufe könnten sie aufgestellt werden. Ich habe auch schon einmal den Prototyp eines Signales mit flexiblem Mast gesehen, gegen das man ruhig mit dem Fuß stoßen könnte.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von Peter Müller ... Von dem ein-Kabel-Prinzip bin ich weg, die Teppichbahn ist zu groß geworden und der blockweise Mischbetrieb erfordert mittlerweile sehr viele Kabel .
Ansonsten fahren wir nach Sicht. Die Digitalisierung hat die Signale zu Ausschmückungsgegenständen herabgestuft. In einer späteren Ausbaustufe könnten sie aufgestellt werden. Ich habe auch schon einmal den Prototyp eines Signales mit flexiblem Mast gesehen, gegen das man ruhig mit dem Fuß stoßen könnte.
OK Peter, das ist die Realität.
Wenn ich mir Eure komplexen Aufbauten in Modulform bei Euren Teppichbahn-Events anschaue, komme ich zu dem Schluß, daß wohl jedes Modul mehr oder weniger autonom versorgt wird.
Daß bei einer rein PC-gesteuerten Anlage Signale eigentlich nur dekorative Wirkung haben ist mir auch klar.
Der Umfrage lag ein rationaler Gedanke zugrunde, den ich eigentlich erst später posten wollte:
Eine Teppichbahn soll zum Spielen einladen. Sie sollte so einfach wie möglich auf- und abzubauen sein. Sie sollte wechselnde Gleisbilder ermöglichen. Sie muß begehbar sein, mit allen nachteiligen Konsequenzen.
Eine PC-Steuerung erfordert bei wechselnden Gleisbildern, die ja auch im PC einschließlich der zugehörigen Neuzeichnung, sowie Fahrstraßenplanung verwirklicht werden muß, entsprechend mehr an Zeit durch Planung und Vorausschau.
Wer analog oder digital Teppichbahning betreibt ohne digitales Schalten und Melden hat mit seiner Betriebssicherheit ab einer gewissen Größe und Anzahl an Zügen seine Probleme mit Strecken und Blocksicherung.
Ich habe mir daher überlegt, ob es nicht sinnvoll und preisgünstig wäre, auf einer einfachen Loch/Streifenrasterplatine ein analoges Signal mit LEDs und Relais nachzubilden, das die Funktion von modellmäßigen Signalen auf einer festen Anlage übernimmt.
Also zwei LEDs, rot und grün, ein bipolares Relais, Gleisausgänge für Nothaltstrecke stromlos und Diodenbremsstrecke, Eingang Stromversorgung, sowie der Bedienungsleitungen für die Umschaltung alles mit fertig angeschlossenen Leitungen, die bereits an den entsprechenden Gleisen angeschlossen sind und nur noch in ein Bedienpult eingesteckt werden müssten und -- fertig.
Also nicht so einen Umfang, wie beim Bogobit Bremsmodul, zu dem man ja das Signal zusätzlich benötigt.
Dieses Signal muß noch nicht einmal richtungsorientiert sein, es genügt, wenn es für den Bediener an der Trennstelle gut sichtbar neben dem Gleis liegt.
Würde so etwas für eine reine Spielbahn Sinn machen ?
Mein erster Gedanke: "ziemlich abstrakt". So ein Signal hätte wohl nur wenige Liebhaber, aber die würden auf die praktische Handhabung stolz sein.
Das mit der Komplexität eines virtuellen Gleisplanes kann man aber auch als Zugewinn sehen. Da ich zum Beispiel für unsere Teppichbahn mittlerweile die Raummaße sehr präzise habe, kann ich bis auf das letzte Gleis alles exakt planen und stecke nachher nur noch nach Gleisplan zusammen. So habe ich mich bereits lange vor dem Aufbau der eigentlichen Teppichbahn stundenlang und mit Begeisterung damit beschäftigt. Ich habe natürlich auch dreimal so viele Pläne erstellt, wie anschließend Arrangements aufgebaut werden. Das verbuche ich ebenfalls als Teil meines Hobbys.
Genau so ist es mit dem Gleisbildstellpult. Seit unsere Teppichbahn über Weichenantriebe und Weichendecoder verfügt, ist noch einmal ein Aspekt zusätzlich dazu gekommen, der eine besondere Art von Spielspaß erzeugt. Ich empfinde das nicht als Arbeit. So zeichnen sich auch wieder neue Spiel- und Ausstattungsmöglichkeiten ab: irgendwann in der Zukunft werden Signale dazu gehören, aber sie stehen ziemlich weit unten auf der Liste der Dinge, die noch alle mit der Teppichbahn geschehen können.
Zu unseren geselligen Teppichbahn-Treffen: wir betrachten dabei den gemeinsamen Aufbau als eine Aneinanderreihung mehrerer selbstständiger "Länder". Dazu haben wir ja auch das Prinzip der Schleusengleise eingeführt, damit nicht zwei verschiedene Stromversorger Kontakt bekommen können. Es ist ein recht aufwendiges Verfahren, die Übergaben zu kommunizieren. Dazu gibt es eine eigene "Abteilung", die im Veranstaltungsraum ein Telefonnetz installiert. Im Moment ist das die praktikabelste Möglichkeit, andere Varianten wurden schon im Geiste durchgespielt. Die ganze Abstimmung ist auch wieder ein Aspekt, der das Spiel mit der elektrischen Eisenbahn interessant und abwechslungsreich macht. Am wichtigsten finde ich dabei übrigens, dass man nicht alleine spielt und (hoffentlich) niemals zu viele Regeln entwirft, damit auch jeder neue Interessent mit seiner Heim-Teppichbahn sofort teilnehmen kann.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
ich habe zwar keine Teppichbahnanlage, aber trotzdem werde ich hier mal antworten.
Ich würde keine Signale auf einer Tepppichbahn aufstellen, auch wenn es besser aussieht, aber wenn man dann mal ausversehen draufsteigt oder eines der Kinder ins Zimmer reinkommt, weil irgendwer vergessen hat die Tür zuzumachen, und spielen will, dann dürfte sich das eine oder andere Signal verabschieden. Und bei über 50€ pro Signal wird das dann auf Dauer schon sehr teuer. Außerdem mit der Verkabelung und dass alles auf einer Ebenen, nichts für mich. Aber jeder Modellbahner hat andere Interessen und wer Signale auf einer Teppichbahn mag, der soll sie halt aufstellen.
ich habe zwar keine Teppichbahnanlage, aber trotzdem werde ich hier mal antworten.
Ich würde keine Signale auf einer Tepppichbahn aufstellen, auch wenn es besser aussieht, aber wenn man dann mal ausversehen draufsteigt oder eines der Kinder ins Zimmer reinkommt, weil irgendwer vergessen hat die Tür zuzumachen, und spielen will, dann dürfte sich das eine oder andere Signal verabschieden. Und bei über 50€ pro Signal wird das dann auf Dauer schon sehr teuer. Außerdem mit der Verkabelung und dass alles auf einer Ebenen, nichts für mich. Aber jeder Modellbahner hat andere Interessen und wer Signale auf einer Teppichbahn mag, der soll sie halt aufstellen.
MfG
Jo
Öhm, ich hätte da mehr Bedenken das jemand auf die Loks drauflatscht. Wer schon so blind ist und nicht darauf achtet wo er hintritt......
Zitat von Michael.Eich hätte da mehr Bedenken das jemand auf die Loks drauflatscht. Wer schon so blind ist und nicht darauf achtet wo er hintritt......
In der Tat, aus eigener Erfahrung muss ich Dir da recht geben. Und es sind nicht die Besucher, denen dieses Malheur passiert, sondern die Erbauer der Teppichbahn: ganz in Gedanken, weil irgendein Aufbauproblem gerade im Kopf bewältigt werden möchte, wird ruck zuck ein ganzer Zug umgetreten .
Bei uns zuhause ist das Problem nicht mehr gravierend: die Teppichbahn verläuft immer schön an der Wand entlang unter der Dachschräge bzw. unter Schränken . Zu Beginn, als sich die Bahn langsam über den verfügbaren Raum ausdehnte, gab es eine Diagonale von einer zur anderen Schräge. Ich hätte gewettet, meine Frau wäre zuerst auf die Gleise getreten. Pustekuchen, der Fauxpas ist mir selbst passiert. Aber das Märklin-C-Gleis hat es ausgehalten.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Meine letzte Teppichanlage liegt un schon 36 Jahre zurück ich durfte sie im Wohnzimmer meiner Eltern zu meinem 10 Geburtstag aufbauen. Und damals war die Modellbahnanlage meines Vater nur 3 Monate im Jahr auf gebaut von anfang Dezember bis anfang März und darauf waren die Signale fest installiert.
Und seit 1974 wurde die Anlage nicht mehr abgebaut da meine 2 Schwestern aus gezogen sind
MfG von Uwe dem Oegerjung
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
ich habe zwar keine Teppichbahnanlage, aber trotzdem werde ich hier mal antworten.
Ich würde keine Signale auf einer Tepppichbahn aufstellen, auch wenn es besser aussieht, aber wenn man dann mal ausversehen draufsteigt oder eines der Kinder ins Zimmer reinkommt, weil irgendwer vergessen hat die Tür zuzumachen, und spielen will, dann dürfte sich das eine oder andere Signal verabschieden. Und bei über 50€ pro Signal wird das dann auf Dauer schon sehr teuer. Außerdem mit der Verkabelung und dass alles auf einer Ebenen, nichts für mich. Aber jeder Modellbahner hat andere Interessen und wer Signale auf einer Teppichbahn mag, der soll sie halt aufstellen.
MfG
Jo
Öhm, ich hätte da mehr Bedenken das jemand auf die Loks drauflatscht. Wer schon so blind ist und nicht darauf achtet wo er hintritt......
Die Loks kann man ja leicht wegräumen, aber bei den Signalen ist das dann doch etwas aufwendiger. Aber natürlich it das mit den Loks un düberhaupt der Modelleisenbahn auf dem Boden ein Risikofaktor, dennoch: wer es so haben will, der solls sich halt bauen.
zu meinen "Teppichbahning"-Zeiten (damals noch mit analoger Technik) habe ich immer die ganz einfachen und verhältnismäßig billigen, von Hand zu stellenden Lichtsignale benutzt (glaube das waren die mit der Nr. 7039). Waren zwar optisch nicht der Renner, aber den Zweck, etwaige Zugzusammenstöße zu vermeiden und den Loks den Strom abzustellen, haben sie zuverlässig erfüllt. Auch wenn das eine oder andere Signal mit der Zeit tatsächlich etwas verbogen worden ist (einmal bin ich selbst hängen geblieben, ein anderes Mal war es der Schlauch des Staubsaugers). Aber wie gesagt, gerade deshalb habe ich in Bezug auf die Signale damals auch die günstigste Lösung gewählt. Ganz ohne Signale wollte ich dann doch nicht.
Allerdings sind die Dinger bei einer digital gesteuerten Anlage heutzutage m.E. nicht mehr erforderlich, d.h. ich würde bei einer Fußbodenbahn jetzt darauf verzichten.
Mein Sohn wünscht sich Signale! Ich habe sie ihm auch zugesagt. Nur stehen sie sehr weit unten auf der Prioritätenliste zusammen mit der Bahnsteigbeleuchtung. Und das ist für eine Teppichbahn zwar nicht unmöglich, aber doch etwas komplizierter als bei einer festen Anlage einfach nur ein paar Kabel mehr zu verlegen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
#20 von
Wolfgang Müller
(
gelöscht
)
, 22.03.2009 22:37
Zitat von RemsbahnerHallo,
zu meinen "Teppichbahning"-Zeiten (damals noch mit analoger Technik) habe ich immer die ganz einfachen und verhältnismäßig billigen, von Hand zu stellenden Lichtsignale benutzt (glaube das waren die mit der Nr. 7039). Waren zwar optisch nicht der Renner, aber den Zweck, etwaige Zugzusammenstöße zu vermeiden und den Loks den Strom abzustellen, haben sie zuverlässig erfüllt. Auch wenn das eine oder andere Signal mit der Zeit tatsächlich etwas verbogen worden ist (einmal bin ich selbst hängen geblieben, ein anderes Mal war es der Schlauch des Staubsaugers). Aber wie gesagt, gerade deshalb habe ich in Bezug auf die Signale damals auch die günstigste Lösung gewählt. Ganz ohne Signale wollte ich dann doch nicht.
Allerdings sind die Dinger bei einer digital gesteuerten Anlage heutzutage m.E. nicht mehr erforderlich, d.h. ich würde bei einer Fußbodenbahn jetzt darauf verzichten.
Hi @all,
2001 habe ich meine letzte Teppichbahn über 25 m² für 15 Züge im Automatik-Betrieb gebaut. Das ging nur mit den einfachen Flügelsignalen, die damals (gebraucht) billiger waren als Lichtsignale. Ungefähr 25 Stück warteten darauf, umgetreten zu werden ... Geschafft hat das dann meine damals knapp 30jährige Tochter (bei 2 Signalen), die dann auch noch behauptete, das müsse ich selber gewesen sein
Na ja, diese Anlage war dann auch der Anlass, voll auf digital umzusteigen, und heute sind die Signale "nur" noch Optik ohne steuernde Funktion. Aber schön.
Hallo, ich hab mal ich verwende eine andere Lösung angegeben.
Ich hab ein paar alte Flügelsignale die ich Digital Steuern kann. Aber es gibt kein Zugbeeinflussung. Seit wir unser Familie um eine Katze "erweitert" haben, sind die Signale erstmal vom Teppich verschwunden. Immerhin hat unser Vierbeiner eine Weichenlaterne auf dem gewissen und die Handschalthebel reist sie gerne mal raus.
Gruß Stephan Modellbahn ist nur ein Teil meiner Hobbys Technisches Zentrale: 6021, MS1, MS2, CS1 60212 und CS2 60214 (HW4.33) mit RemoteCS2, das ganze nicht mehr auf dem Teppich, man wird ja nicht Jünger. Oder mit dem ZX81 in MM1.