ich möchte euch schon einmal den Plan zeigen ...
da ich aber nicht weiß wie man hier bilder einstellt muss ich es so machen
http://www.file-upload.net/download-1525...anlage.bmp.html
ich möchte euch schon einmal den Plan zeigen ...
da ich aber nicht weiß wie man hier bilder einstellt muss ich es so machen
http://www.file-upload.net/download-1525...anlage.bmp.html
Hallo,
ich bin dann einmal so frei:
Einfach ins Bildchen klicken!
Prinzipiell nicht schlecht (ich bin selber Modulbahner), aber wie sollen im rechten Bahnhof deine Züge wenden? Es gibt dort keine Möglichkeit zum Lokumsetzen. Oder fährst du nur mit Wendezügen und Triebwagen?
Entweder würde ich auch den rechten Bahnhof zu einen vollwertigen Endbahnhof ausbauen. Oder (m. E. die bessere Lösung) der Inselbahn einen virtuellen Anschluß an die Außenwelt spendieren, sprich einen kleinen Schattenbahnhof (entweder als Wendeschleife oder als Fiddleyard).
Das schöne an Modulen ist, daß man auch nachträglich noch weitere Module hinzufügen kann.
Viele Grüße
Thilo
PS: Ich habe dein BMP-Bild mit Imaging (Windows -> Zubehör -> Imaging) ins JPG-Format konvertiert und einfach unter http://picr.de/ hochgeladen.
Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"
Hallo
Ich mache das so: Also am Endbahnhof befindet sich eine weiche mit einem 20cm Abstellgleis wo immer eine kleine Dampf- oder Diesellok steht .
Das heißt wenn ein Zug mit lok vorraus in den Bahnhof einfährt wird sie abgekuppelt und die lok vom abstellgleis koppelt sich an den zug und zieht in dann wieder raus .
Die lok die den zug vorher hatte färht dann auf das abstellgleis und wartet auf den nächsten zug und zieht in dann raus und so weiter...
Gruß Maerklin93
Hallo,
ok, das geht zwar, würde aber m. W. beim Vorbild nur in absoluten Ausnahmefällen (Streckensperrung o. ä.) so gemacht werden.
Du kannst es dir ja noch überlegen.
Auf jeden Fall solltest du aber die Gleise des rechten Endbahnhofes bis zur rechten Modulkante führen, damit du ihn später ggfs. einfach in eine Durchgangsstation umbauen kannst.
Viele Grüße
Thilo
Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"
Hallo Märklin 93,
den rechten Bahnhof würde ich komplett umbauen! Auch wenn du die Züge, wie du es beschrieben hast, wenden lässt, wird es auf dauer langweilig. Und was ist dort mit dem Güterverkehr? die Güterwagen müssen ja getrennt "behandelt" werden und dann zu einem neuen Zug zusammengestellt werden.
Beim Endbahnhof würde ich nie und nimmer 3 Bahnsteige einbauen, das ist viel zu viel! Ein bis zwei tun es auch, dann lieber noch mehr Möglichkeiten für Güterzüge, denn nur Personenzüge ist a nicht vorbildgerecht und b wird das dann sehr sehr schnell sehr langweilig. Das weis ich aus eigener ERfahrung . Bei Güterzügen muss man immer Zugverband entkuppeln, Wagen an die jeweiligen Gleise bringen (z.B. Steinbruch, Sägewerk, Laderampe, ect.), dann wird er beladen und wieder zu einem neuen Zug zusammengestellt. Das Rangieren macht ne anlage interresant, nur Zug hin und her fahren ist öde.
Zur Strecke:
dein Plan ist ja bis jetzt nur ne skizze, beim Bau und der Planung würde ich aber die Strecken nie gerade und parrallel zur Anlagenkante planen, sondern Flexgleise verwenden.
Evtl: auf Strecke kleine Abzweigung zu Sägewerk oder Steinbruch.
Ein paar Fragen noch:
Welchen Maßstab, welche Hersteller, welche Region möchtest du verwenden / darstellen?
MfG
Jo
PS. Hast du schon einen ausgearbeiteten Entwurf oder nur die skizze?
LG, Joey ;)
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Hi
Ich nehme H0 Wechselstrom Märklin/Roco Epoche 3 und züge bis 35 cm
Also ist Nebenbahn deshalb so eher ländlich Bayern mäsig
Ich habe aber In dem End Bahnhof 2 Bst.
Ich weiß nicht ob auf einer Nebenstrecke Güterzüge fahren
Hallo Märklin 93,
welche Epoche nimmst du?
MfG
Jo
LG, Joey ;)
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Hallo,
in Epoche 3 sind meines Wissens schon n paar Nahgüterzüge gefahren, z.B. wenn Sägewerk oder sonstiges mit Gleisanschluss an der Strecke lag. Wenn man so etwas realisiert, wird die Anlage gleich viel interresanter. Das mit dem Güterverkehr war ja auch nur n Vorschlag
Überlegs dir einfach noch mal.
MfG
Jo
Noch etwas:
Die Dreiwegweiche an Bahnhof 1 würde ich durch 2 normale austauschen, die sieht aus meiner Sicht (und asu der vieler anderer) ziemlich beschieden aus. Aber es ist deine Entscheidung!
MfG
Jo
LG, Joey ;)
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Ich weiß nicht wie ich das zb darstellen könnte hast du eine idee ???
Hallo (hier könnte dein Name stehen!)
Dein Ansatz mit den Segmenten (Module haben normierte Übergange, z.B. Fremo oder Nordmodul) ist sehr flexibel und darum positiv zu würdigen.
Ich erlaube mir einige Anmerkungen:
- drei Betriebsstellen (oder sogar vier, wenn du das Sägewerk noch realisieren willst) sind m.E. für den verfügbaren Platz zu viel. Lieber nur einen Endbahnhof bauen, dazu das Sägewerk und einen Haltepunkt.
- das Punkt-zu-Punkt-Prinzip bringt viel Realität auf eine Modellbahn (viel besser als Kringel fahren). Aber die ganze Strecke sichtbar darzustellen ist sehr schwierig, es sei denn es handelt sich um eine Kleinstbahn. Aber wenn du einen Teil davon darstellst, dann klappt das auch!
- es gibt keine Versteckmöglichkeiten auf deiner Anlage. Das heisst, du siehst immer alles was fährt (oder du musst hin und wieder den grossen Fünf-Finger-Kran auffahren). Mit einem Fiddle Yard kannst du das ändern...
darum hier mein bescheidener Beitrag:
Von links nach rechts:
Deinem Bahnhof hat es noch an einer Ladestrasse gefehlt. Hier können Güterwagen be- oder entladen werden, am Ende liegt eine kombinierte Seiten-/Kopframpe (noch eine Be-/Entladestelle mehr). Ich würde dem Bahnhof nur ein Einfahrsignal spendieren. Die Abfahrerlaubnis für Ausfahrten erhält der Zug vom örtlichen Fahrdienstleiter (der in der Epoche III sicher vorhanden war!).
Die Sägerei liegt ausserhalb des Bahnhofes (Bahnhofsgrenze ist - wo vorhanden - immer das oder die Einfahrsignale). Also müssen alle Fahrten von und nach der Sägerei mit Sperrfahrten ausgeführt werden - betrieblich interessant! Hier ist einfach unbedingt eine Schutzweiche oder eine Gleissperre einzuplanen, um Zugfahrten auf dem Stammgleis nicht zu gefährden. Ich habe als Anregung zwei Gleise eingeplant - eines führt ins Gebäude, das andere als Ladegleis neben das Gebäude.
Weiter rechts folgt dann der Haltepunkt (eine Kreuzungsmöglichkeit ist nicht realistisch - wenn, dann würden die Züge im Endbahnhof kreuzen.) Nach dem Haltepunkt folgt ein Hügel mit Tunneleinfahrt - dahinter geht "die weite Welt" deiner Modellbahn weiter, in Form eines Fiddle Yard. So kannst du ein paar Züge abstellen, Wagen von Hand umstellen und es können viel mehr Züge eingesetzt werden als im ursprünglichen Vorschlag.
Hallo
Deine Idee finde ich super, v.A. wie das Sägewerk eingeplant wurde, so müssen die Züge rangieren und können nicht einfach aus dem Kopfbahnhof dorthin fahren. Die Laderampe finde ich auch gut, ich würde aber den Bahnsteig zwischen Gleis 2 und 3 streichen, da dort nun Güterzüge halten, oder einen einkantigen, aufgeschütteten Bahnsteig bauen.
Zum Fidddle Yard:
ich habe eine Seite gefunden, auf der der Selbstbau von einer Schiebebühne für ein Fiddle Yard erklärt wird, einfach auf dieser Seite: http://www.ferrook-aril.de/design/design_kap_5.php etwa bis zur Mitte scrollen, da wird das dann erklärt.
Das Fiddle Yard könnte man hinter einer hohen Felswand verstecken oder in einen Nebenraum unterbringen (dies wird aber dann kompliziert, weil du dann die Räume irgendwie miteinander verbinden müsstest.
Also viel Glück bei der weiteren Planung.
MfG
Jo
LG, Joey ;)
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Hallo Mark,
auch mir gefällt deine Variante wesentlich besser.
Am verbliebenen Bahnhof würde ich aber auch noch etwas feilen. Da wäre es gut zu wissen, wieviel Platz wirklich vorhanden ist.
Alternative zum Fiddleyard könnte auch eine Wendeschleife mit zwei oder drei Abstellgleisen sein, damit unser namenloser Modulbahner sich im sichtbaren Bereich auf den Fahrbetrieb konzentrieren kann.
-
Auch in einer dreigleisigen Wendeschleife können problemlos mehr als drei Züge geparkt werden (mein bisheriger Rekord liegt bei neun Zügen in einer Wendeschleife ops: ).
Viele Grüße
Thilo
Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"
Hallo Märklin93,
ich würde noch am linken Bhf das Weichenpaar vor dem Lokschuppen tauschen gegen rechte Weichen so hast du die Möglichkeit am Ende des Bhf einen kleinen Güterschuppen zu stellen da die Lok dann nach rechts Umsetzen würde so dort auch nocht Güterwagen platziert werden könnten.
Warum beharrst du auf deiner in sich geschlossenen Anlage? Du kannst nur so viele Züge einsetzen, wie du Platz auf dem sichtbaren Teil der Anlage hast und eigentlich ist der rechte Bahnhof nach wie vor für den Güterverkehr nicht zu gebrauchen - dann kannst du den rechten Bahnhof auch gleich ohne Güterverkehr planen und bauen. Und dann würde die Sägerei ihre Rohstoffe und Produkte auch per LKW transportieren, denn woher/wohin sollen sie auf der Bahn kommen/gehen?
Mit einem Fiddle Yard - und damit einer Fortsetzung der sichtbaren Anlage - kannst du die Bahn weiter fahren lassen (und damit auch mehr Züge verkehren lassen). Oder wenigstens mit einer Kehrschleife einen Zugtausch ermöglichen.
Hallo Märklin 93,
wenn du deine Variante nimmst, kannst du höchstens 4 Züge auf deiner Anlage haben (2 stück stehen im Bahnhof 1, 1 im Sägewerk und einer fährt auf der Strecke). Das wird schnell total langweilig. V.a. ist es weniger abwechslungsreich, da immer nur die gleichen Züge hin und her fahren können. Bei einem Fiddle Yard oder der Kehrschleife, wie sie Thilo vorgeschlagen hat, hast du schon viel mehr Züge, die unterwegs bzw. abgestellt werden können.
Oder du baust den 2. Bahnhof komplett um, ich wäre aber für die Variante mit dem SB bzw. der Kehrschleife bzw. des Fiddle Yard.
Wie Mark schon gesagt hat: Wenn du den Bahnhof 2 so lässt, kannst du das Sägewerk auch gleich raushauen.
Aber es ist deine Entscheidung, wir wollen die ja nur Tipps geben, damit es dir nicht gleich langweilig wird, kaum dass du fertig bist.
MfG
Jo
LG, Joey ;)
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Hallo,
ich stimme meinen beiden Vorschreibern zu. So bietet deine Inselbahn nur wenige Betriebsmöglichkeiten mit max. zwei Zügen und ohne richtige Transportaufgabe.
Ansonsten teile uns doch auch mit welcher Platz für deine Bahn vorhanden ist, damit wir hier nicht mit heißer Luft planen.
Viele Grüße
Thilo
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Hallo
Also der HBF + das Eckteil 1.60m Der andere Teil 3.50m
HBF 120x31.3cm
Eck. 40 x 40cm
Säge oder Was anderes 80 x 31.3cm
Brückenteil 50 x 31.3cm
Autotunnel 90x31.3cm
BHF 90 x 31.3 hier das problem ich habe das teil schon fertig deswegen brauch ich ne andere lösung
Hi!
Wieso sind die einzelnen Teile denn so schmal?
Kannst du sie nicht etwas breiter planen? Da würden sich auch gestalterisch mehr Möglichkeiten bieten.
LG, Philipp
Hallo,
uh...
Zitat
Also der HBF + das Eckteil 1.60m Der andere Teil 3.50m
HBF 120x31.3cm
Eck. 40 x 40cm
Säge oder Was anderes 80 x 31.3cm
Brückenteil 50 x 31.3cm
Autotunnel 90x31.3cm
BHF 90 x 31.3 hier das problem ich habe das teil schon fertig deswegen brauch ich ne andere lösung
du weißt schon, daß wir alle der KDA angehören und was gegen den Abküfi haben...
KDA = "Kampf den Abkürzungen"
Abküfi = Abkürzfimmel
Ich vermute, daß der bereits gebaute BHF der rechte Bahnhof ist. Mein Vorschlag wäre dann, zu prüfen ob es möglich ist den Prellbock zu entfernen und das Streckengleis zur rechten Segmentkante weiterzuführen, so daß aus dem Endpunkt eine durchgehende Strecke wird.
Außerdem würde ich Kurve (Eckteil) und linken Bahnhof (HBF?) vereinen. Dadurch kannst du den Bahnhof großzügiger gestalten und verfügst auch über längere Bahnhofsgleise.
Als Beispiel kann dir dieser ältere Gleisplan von mir dienen (Feinschliff durch Mark ):
Inzwischen bin ich zwar kein Freund mehr von Bogenweichen, aber hier sind sie sinnvoll und hilfreich.
Viele Grüße
Thilo
PS: Der Gleisplan ist übrigens rund 25 Jahre alt. Nach heutigen Gesichtspunkten stören mich neben den Bogenweichen auch die ungünstige Lage des Lokschuppens vor den Bahnhofsfeld. Leider ist diese Anlage nicht über den Rohbau des Schattenbahnhofes hinausgekommen, da sich die Anlage nicht für einen Umzug zerlegen ließ.
Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"
Toller Plan, noch n kleinen Schattenbahnhof unten ran und fertig. Ich würde versuchen, diesen zu verwenden.
MfG
Jo
LG, Joey ;)
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