#1 von
nichtraucher
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gelöscht
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, 18.03.2009 20:16
Hallo liebe Modellbahnfreunde !
Da ich neu in diesem Forum bin, weiß ich nicht genau, ob dieses Thema hier schon angesprochen wurde. Ich habe aber noch nichts passendes gefunden. Deshalb hoffe ich auf diesem Wege auf Eure Hilfe.
Ich habe mir eine Roco (Nr.4130) E 144 Gleichstrom Lok gekauft und möchte diese nun als Wechselstromvariante für Märklin umbauen, da ich dieses Modell bislang noch nicht als Wechselstromvariante gefunden habe.
Je nach Kostenaufwand überlege ich z. Zt. , die Lok ggf. gleich mit einem Digitaldecoder von Uhlenbrock auszustatten, anstatt einen analogen Umschalter einzubauen.
Ich habe allerdings bislang noch nicht herausgefunden, welchen Uhlenbrockdecoder ich dafür benötige, oder ob es eine Alternative gibt.
Kann mir vielleicht jemand aus der Modellbahngemeinde helfen, der Erfahrung damit hat ? Oder gibt es irgendwo im Netz Informationen dazu, die ich noch nicht gefunden habe und mir beim Umbau helfen ?
Über hilfreiche Antworten oder Links würde ich mich wahnsinnig freuen, da ich nach sehr langer Abstinenz mein Modellbahnhobby nun wieder aufleben lasse.
Es grüßt mit einem " Rangierpfiff " der Nichtraucher !
ich bin hier im Forum auch neu hier, aber ich kann dir vielleicht weiterhelfen.
Ich habe in einem EuroSprinter (Baureihe 127) von der Firma Lima.
Da diese ging der Analogumschaltdekorder kaputt.
Da der Motor einen hohen Stromaufnahme hat, habe ich mich mal schlau gemacht und mein Fachhändler sagte zu mir, das ich mir den ESU-Lokpilot kaufen sollte. Da man den Dekorder auf allen Betriebsarten einsetzten kann, ist der mittlerweile mein Favorit geworden.
Bitte um Beachtung! Es gibt mehrere unterschiedliche Arten:
#3 von
nichtraucher
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gelöscht
)
, 19.03.2009 18:00
Hallo Stefan !
Erstmal vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich werde mich mal bei ESU einlesen. Nach einer ersten schnellen Durchsicht könnte der ESU V3.0 interessant sein.
Sollte ich mich für diesen Decoder entscheiden, teile ich Dir im Nachgang mal das Ergebnis mit.
Es grüßt mit freundlichem " Rangierpfiff " der Nichtraucher.
Hallo ihr beiden es kommt immer drauf an was ihr wollt.
Wenn ihr damit rein Analog fahren wollt ist meiner meinung die erste wahl ein Uhlenbrock Andi Dekoder da das meines Wissens der einzige Dekoder ist der im Analog Modus das Licht an hat und die Beleuchtungsrichtung bein analogen umschalten macht. Wenn ihr aber digital fahren wollt ist er meiner meinung der letzte Dekoder denn ich einbauen würde da er für das was er gerade im Digital Bereich bringt viel zu teuer ist. Da würde ich dann auch entweder auf einen ESU Lopi 3.0 oder einen Tams zurückgreifen.
Pickelbahner (K-Gleis) Epoche 4a ohne Dampf von allen Herstellern. Gefahren wird Digital mom mit CS1,CS2 und CS3+ 6021 und Mobile Control.
Der Dekorder kann zwischen allen Betriebsarten (Motorola®, DCC, DC, AC, Selectrix® vollautomatisch während des Betriebs wechseln.
Es kommt auf den Händler an, was der für ein Preis nimmt. Ich zahle für den ESU Lokdekorder ca 35€ un finde den Preis angemessen. Was für eine Digitalzentrale verwendest du?
Ich fahre mit der 6021 Märklin, Intellibox incl. Iris Die Dekorde kann man sehr einfach Programmieren, z B die Lokadresse und andere Parameter.
Es gibt dort auch einen Normstecker. Einfach einstecken und fertig! Notfalls so wie ich das gemacht hatte, musste den Strecker entfernen und die Kabel anlöten.
#6 von
nichtraucher
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gelöscht
)
, 20.03.2009 08:55
Da ich ja nach langer Abstinenz nun erst wieder einsteige, habe ich mir zunächst einmal eine Mobile Station zugelegt. Einfach bei ebay auf ein paar Dinger geboten und Glück gehabt.
Nun kann ich meine digitalen Loks zumindest mit den eingebauten Features bewegen. Sobald der Anlagenbau anfängt werde ich wohl auf eine Intellibox umsteigen.
Da ein analoger Umschalter von Uhlenbrock schon zwischen 24 .- und 28 .- Euronen liegt, werde ich wohl im Hinblick auf eine digitale Zukunft direkt einen Digitaldecoder reinlöten. Ich habe mich zwar noch nicht allzu intensiv mit ESU beschäftigt, aber gehört, das die Decoder recht gute Kritiken bekommen.
Ich werde mir wohl einfach mal einen ESU Lokpiloten zulegen und testen. Also einfach Stecker abpitschen und neu anlöten.
Es verbleibt mit freundlichem " Rangierpfiff" der Nichtraucher
die E44 / 144 dürfte ein ziemlich alter Hobel sein, so Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre.
Ich kenne diesen Loktyp von Roco nicht, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass dort noch der sogenannte "große Rundmotor" verbaut ist.
An diesem scheiden sich die Geister. Ich selbst habe mal nach einer Anfrage zu einer älteren V200 mit demselben Motor von Roco die Antwort erhalten, dass man zu einem Motortausch rät, da der Rundmotor unter Last bis zu (so genau weiß ich es nicht mehr) 1,5A oder gar 1,7A ziehen könnte, was die meisten Decoder überfordern würde.
Die Decoder-Hersteller geben bei der Belastbarkeit der meisten Decoder max. 1,0A an.
Andererseits gibt es einige Forumanen hier, die diese Motoren mit den LokPiloten von ESU probloemlos seit Jahren betreiben. Die Diskussion hatten wir schon mehrfach.
Ich habe seinerzeit (war noch vor der Zeit der meisten Internetforen) meine alte Roco-V200 verkauft und mir eine aktuelle Version geleistet.
wenn dieLok denn großen Rundmotor hat hast du wirklich ein Problem. Ob sich da der Umbau lohnt ?.
Ein Umbausatz für denn Motor liegt bei ca. 55 Euro
Wenn du denn Motor nicht umbaust kommt je nach belastung die Lok auf fast 2 Ampere Strom aufnahme und ob da deine Mobile Station nicht abschaltet weiß ich nicht das ist grenzwertig. Ansonsten könnte man schon einen Dekoder einbauen aber da soltest du auf denn max. Strom achten denn der Dekoder ab kann denn diese Stromstärken können die wenigsten ich habe das mal bei einem VT 11.5 gemacht aber inzwischen denn Zug komplett umgebaut da mir der Strom doch ein bisschen viel war.
Pickelbahner (K-Gleis) Epoche 4a ohne Dampf von allen Herstellern. Gefahren wird Digital mom mit CS1,CS2 und CS3+ 6021 und Mobile Control.
#9 von
nichtraucher
(
gelöscht
)
, 20.03.2009 20:50
Die Lok hat in der Tat den alten Motor. Könnte man das Modell denn alternativ problemlos mit einem analogen Umschalter umbauen, oder gibt es hier auch größere Probleme.
Ich würde mir dann einen Uhlenbrock 55 500 besorgen. Der ist glaub ich für den Umbau von Gleich - auf Wechselstrom.
An dieser Stelle aber mal einen lieben Dank für die vielen Antworten und Hinweise.
Verbleibe wieder mit einem freundlichen Rangierpfiff.
Das größere Problem wird wohl der Schleifer bringen . ( kein Platz ) Getriebekasten , Blende , alles aus Plastik und , wir brüchig .
Anbei ein Bild Bei einem Drehgestell wurde das ganze Getriebe entfernt und die Abdeckung mit der Laubsäge ausgesägt , das der Schleifer dazwischen passt . Räder noch auf 14mm Innenmaß zusammen gedrückt.