Hallo an alle,
ich habe eine Frage. Wer hat Erfahrungen im Einsatz von größeren Steigungen z.B. 5% mit max 5-6 Personenwagen, Märklin-Loks, sowohl im Zug- als auch im Schiebebetrieb.
Danke für die Rückmeldungen.
Rüdiger
Hallo an alle,
ich habe eine Frage. Wer hat Erfahrungen im Einsatz von größeren Steigungen z.B. 5% mit max 5-6 Personenwagen, Märklin-Loks, sowohl im Zug- als auch im Schiebebetrieb.
Danke für die Rückmeldungen.
Rüdiger
Hallo Rudi,
kommt darauf an, ob die Steigung in einer Kurve liegt.
In der Geraden kannst du - eine entsprechende Ausrundung am Übergang zur Steigung vorrausgesetzt - soviel Steigung erklimmen, wie deine Loks in der Lage sind zu ziehen.
In der Kurve rate ich dir von solchen Steigungen ab.
Schöne Grüße
Andreas
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Hallo,
ich habe so eine Steigung ops: Und es ist das schlechteste, was du machen kannst. Tue es nicht, nachher wirst du dich darüber aergern, meine V36 bekommt diese Steigung keine 4 Umbauwagen (3-Achser) hinauf.
Hallo Rüdiger,
Ich kann dir auch nur von einer solch starken Steigung abraten.
Im Anlagebetrieb wirst du dich immer ärgern.
Es gibt nur wenige Loks die mit solchen"Rampen"keine Probleme haben.
Meist sind es die Schweren auf etwas älteren Konstruktionen basierenten Loks wie zb die BR50 und BR44 von Märklin die mit solchen Steigungen in der Regel keine Mühe haben.
Aber die neuen mastäblichen hochdetailierten und meist auch recht leichten Loks haben bei 5%und mehr schon ihre liebe Not sich selbst hochzuschaffen.
3% würde ich nicht überschreiten.Damit bist du bei den meisten Loks auf der sicheren Seite.
Gruss Arne
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Moin,
Zitat
größeren Steigungen z.B. 5%
vergiss das ganz schnell wieder! Damit wirst Du nicht gluecklich werden. Ueber 3% sollte man auf keinen Fall herausgehen, eher weniger Steigung. Dann lieber darauf verzichten.
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Zitat von Muenchner Kindl
Moin,Zitat
größeren Steigungen z.B. 5%
vergiss das ganz schnell wieder! Damit wirst Du nicht gluecklich werden. Ueber 3% sollte man auf keinen Fall herausgehen, eher weniger Steigung. Dann lieber darauf verzichten.
Das kann ich nur dreimal unterstreichen. Selbst bei großzügigen Radien sind 3% manchmal zuviel. Nicht alle Loks haben soviel Power wie eine alte BR 44 (z.B. 3047).
Ich hatte mit R2 und knapp 3% das Problem, dass die neue 01 (39100) nur mit Schleudern durchkam.
Viele Grüße vom Niederrhein
Ernst
Märklin digital, Ep. III-IV DB; aber auch Skandinavien
Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie. (W. Busch)
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Hallo Rudi,
aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Rampen einer Wendel in jedem Fall vorzuziehen sind. Aber auch hier würde ich die 3% Grenze keinesfalls überschreiten! Im Grunde ist das schon zu viel. Die besten Erfahrungen habe ich mit 1,5% bis max 2,5% gemacht. Da laufen auch längere Züge ohne Probleme. Steigungen von 5% und mehr sind nicht praktikabel - das funktioniert einfach nicht. Hier ist der Ärger schon vorprogrammiert. Ich gebe Dir nur einen guten Rat - lass es sein!!
MfG Alex
Salve!,
aus eigener erfahrung kann ich sagen,dass durch Steigungen die Lokomotiven etwas stärker beansprucht werden,sodass sie schadennehmen.
Siehe auch den von mir verfassten Beiträge:
viewtopic.php?t=34906,-werden-von-euch-einige-loks-mehr-beansprucht-als-andere.html#370512viewtopic.php?t=34981,-lohnt-sich-die-reparatur-einer-maerklin-br-140-3340.html#370535
Gruß
Tobias
Meine Videos bei youtube:
https://www.youtube.com/channel/UCG7GKWh3NZHmU__RYQVKQKA
Hallo Rudi,
ich gehe davon aus, das du über einen "nicht sichtbaren Bereich" nachdenkst.
Ich empfehle dir hier eine großzügige Gleiswendel um so das Höhenniveau zu überwinden.
Gruß, Gerhard
Hallo Tobias
deine beiden verlinkten Beiträge haben hie aber nur bedingt was zu tun.
Zitat
Steigungen von 5% und mehr sind nicht praktikabel - das funktioniert einfach nicht. Hier ist der Ärger schon vorprogrammiert.
au Backe..... da müsst ich ja ein risenproblem haben.
im sichtbaren bereich sinds bei mir 5% vom SBH ans Tageslicht sogar 8%
und ja ich habe ein Problem. Mein Problem ist meine Anlagengrösse. Die lässt ....
a) ......keine geringeren Steigungen, und
b) ......keine langen Züge zu.
Mit meinen Zuglängen (4 SBB PW / 10 Schüttgutwagen (alles 4 achsig) haut das gerade noch so knapp hin.
Mit meinen 6achsigen Roco Re6/6 Loks, welche endteuschend schwache Zugleistungen haben, gerade noch so knapp, aber erst nachdem ich die beiden Haftreifenachsen auf das hintere Drehgestell montiert habe. Ich operiere also wirklich knapp an der Grenze.
Gruss Heinzi
------------------
CS1R / ControlGui
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hallo Tobias,
diesen Beitrag halte ich für überflüssig. Wenn du Probleme mit fressenden Zahnrädern hast, hat das eher nichts mit den Steigungen zu tun als mit der fehlenden Ölung!!! Ich habe wie gesagt so eine Steigung, eine BR 41 fährt da seit 7 Jahren fast täglich, das Getriebe zeigt keine sichtbare Abnutzung, genausowenig wie das Kunststoffgetriebe meiner Köf. Nehmen wir als Beispel mal ziemlich grobe Klötze, die Henschel DHG 700 und die Baureihe 89. Die Zahnräder sind so unkaputtbar, dass dir vorher die Räder abfallen, weil sie sich lösen. Bei einer Lok drehen normalerweise zuerst die Räder durch, ich habe auch eine Lok mit einem Getriebeschaden, die 212 258-8 nämlich, ich habe sie so bekommen und das liegt nicht an den Steigungen, sondern daran, dass die Lok am hinteren Ankerlager nie geölt wurde, zumindest war dort nicht der kleinste Schmierrest. Also von dieser Pauschalaussage, 5% seien schädlich für Loks (diese Steigungen dominieren auf vielen Heimanlagen, und genau darauf sind Märklinloks ja auch ausgelegt) halte ich ungefähr soviel wie von der Aussage, die Piko 55 sei potthässlich und die 89 von Märklin sei perfekt.
Steigungen, das Problem. früher kamen fast alle hoch heute sind es immer weniger, dafür haben wir Superdetails.
Aber mal davon abgesehen, je weniger desto besser. Ich hab das selbe Problem. Mehr als 110 x 110 habe ich nicht für einen Kreisel, da sind radius R3 und R2 von Piko drinn (484 und 420 mm) also nicht der kleine Industrieradius.
Brawaloks, nur die Eloks, die Dampfer sind schon in der Ebene eher scheu vor Wagen, die 56 macht das gerade noch mit 7 2 Achsern von GFN, Trix und Pikowagen, sowie so manch einen Roco Wagen kannst Du gelinde gesagt vergessen.
An Eloks von ROCO, da hast Du kaum Probleme mit solange Du dich bei 5-6 Drehgestellwagen, sowie 6-7 GFN Donnerbúchsen bewegst.
Trix Eloks machen einen Tick mehr, je kleiner die Räder desto besser. Bei Roco schaffen die 91 das meiste weg. Im Kreisel habe ich die knappste Bügelhöhe mit augestellten Bügeln.
Jeder Wagen mehr den Du anhángst ein Problem und eine Entgleisung mehr, das nimmt natürlich beim Einsatz von Pizzaschneidern ab. Zudem kommen Probleme mit den Kupplungen durch das Nachschieben der Züge, je starrer desto besser. Das bedeutet Personenzüge immer mit eine KKK von GFN oder Roco ausstatten (mag auch eine Märklin gehen), abfedernde oder ausweichende Kupplungen type Kadee sind für solche Züge in der Zugmitte tabu.
Meine US BAHN war mit diesen Steigungen nicht zu betreiben, auch Doppeltraktionen brachten zwar die Züge hoch, die Entgleisungsquote bei der Abfahrt waren aber enorm durch nachschiebende Wagen. Also weg mit dem Unsinn und vielen Steigungen in der 5%+ Quote da hast Du nur ärger auf die Dauer, es sei denn es ist alles altes Märklin Material.
Hallo Rüdiger,
mach doch mal eine Umfrage!
Ne, im Ernst, Du wirst wenig Zustimmung einer Steigung über 3% bekommen. Natürlich gibt es Anlagen wo es einfach nicht anders geht.
Die meisten schreiben hier was von Probleme mit der STEIGUNG.
Also nach meiner Meinung hast Du bei 5% Steigung zwar das Problem das die guten Stücke auf den Buckel rauf kommen, aber mach Dir mal Gedanken wie das ist, wenn sie runter laufen!
Ich hatte mal so ein Gefälle mit einer anschließenden Kurve. Die Entgleisungen nahmen kein Ende. Da reicht ein kurzer Ruckler der Lok (Stromunterbrechung, Dreck auf den Schienen) und der angehängte Zug entgleist. Je nachdem wieviele Wagen folgen und wie schwer die ganze Herrlichkeit ist sind Entgleisungen auf solchen Streckenabschnitten mehr oder weniger die Regel.
Darum gilt die 3% Regel. 5% vielleicht bei einer ganz geraden Strecke ohne Kurven, usw. also bei einer geraden Rampe.
Im Zweifelsfall: Ausprobieren und Lehrgeld bezahlen ...
Viele Grüße,
Kalle
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Hallo Rüdiger,
ich bin gerade mittendrin, im Aufbau meiner Anlage. Eigentlich wollte ich alles mit Gleiswendeln erledigen und hatte den beiden Wendeltürmen jeweils eine Fläche von 1,10 zu 1,10 Meter zu gestanden. Eine Wendel hab ich dann mal mit Teilen eines Anbieters bei 1-2-3 testweise fertiggebaut. Märklin R1 und R2 - Steigung gut 5% innen und 4,2% außen. Nach den ersten Testfahrten hab ich die Teile abgwandelt auf etwa 3,8% innen und 3% außen. Mittlerweile steht schon etwas mehr Strecke und man kann mehr zur Probe fahren ---
Und -JA- ich werde die Wendel nochmals überarbeiten. Da ich "nicht elektrifiziert" fahre ist noch etwas Raum und ich MUSS auf 3% innen kommen!!! Die zweite Wendel spare ich mir und werde zwei 5 Meter lange Rampen bauen. Jetzt bin ich noch flexibel...
Gruß Kai
Erster Streich
viewtopic.php?f=64&t=38376
Zweiter Streich
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=75359
PS: Geburtstagsglückwünsche gerne per PN, aber bitte nicht in (m)einem Thread
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Hallo Rüdiger,
auf meiner Anlage habe ich aus Platzgründen leider auch Steigungen um 5%, teilweise auch im R1. Die Länge der Steigungen beträgt maximal ca. 1,5 m.
Meine Erfahrungen, die sich allerdings auf das "Ziehen" beschränken: Von insgesamt ca. 20 Loks / Triebzügen kommen praktisch alle problemlos rauf und auch runter. Dies gilt auch mit 5 vierachsigen Personenwagen, wobei ich damit nicht alle ausprobiert habe. Eine E10.12 von Märklin hatte ich spaßeshalber mal mit 8 Wagen losgeschickt, dies lief auch problemlos. Erstaunlicherweise kommt sogar der Glaskasten mit 4 Zweiachsern 'rauf.
2 Loks sind von Roco, die E10 schafft auch alles, die BR 03 habe ich nur mit 3 Wagen getestet.
Nicht laufen tut die Märklin 89.70 (37140), welche sich schon alleine nur mit Mühe hinaufschleppt. Vom Kauf eines Kittel habe ich mangels Haftreifen und eines Berichts hier im Forum abgesehen, dieser soll bei größeren Steigungen ja auch schwierig sein.
Viele Grüße
Holger
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Zitat von lothion
Vom Kauf eines Kittel habe ich mangels Haftreifen und eines Berichts hier im Forum abgesehen, dieser soll bei größeren Steigungen ja auch schwierig sein.
Unterschätz den Kittel nicht!
Meine Steigung beträgt zwar nur 3% bei R2.
Aber da zieht mein Kittel ohne Probleme 3 Vierachsige DB Umbauwagen hinauf.
Und das mit nur 185g Gewicht!
Meine 540g schwere Fleischmann BR65(Auch ohne Haftreifen)hat damit Probleme.
Wenn man bedenkt das der Kittel im wirklichen Leben(Wenn überhaupt)nur mit einem Zweiachser unterwegs war ist das eine riesen Leistung.
Gruss Arne
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Hallo,
also im Rampenbereich komm ich mit 4% gut durch. Allerdings hab ich anschließende Kurven stark auf max 3% abgeflacht (schon 2-3 Gerade vorher).
Man sollte es kaum glauben, aber ein nicht zu unterschätzender Aspekt in Kurvensteigungen ist die Auflage der Schiene. Da können für eine M.-45er schon 2,5% zuviel sein. Ein Kraftpaket, sicher, nur durch den "NichtKnickRahmen" tut sie sich mit der Allradauflage schwer und schleudert.
Und je kleiner der Radius in der Steigung, desto größer wird das "Auflage"problem. Hat da jemand mit anderen Mehrachsern einschlägige Erfahrung?
Übrigens ergibt sich ja bei den verschiedenen Radien R1 - R? in der Wendel ja automatisch die Steigung (je nach Dampf oder Elok-Betrieb); man will ja schließlich "oben drüber" bzw. "unten durch" kommen.
Gruß Andreas
gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA
Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....
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Hallo zusammen,
auch hier gilt - es kommt darauf an...
Vor einigen Jahren wurde in einer Modellbahnzeitung zu diesem Thema ein interessanter Versuch gemacht.
Während die Lok auf der geraden Ebene problemlos mit 12 metallenen D-Zug-Wagen unterwegs war, schaffte die Lok bei 2,5% Steigung im Wendel nur noch 7. Bei 6% Steigung waren es, ebenfalls im Wendel nur noch 3.
Nach diesem Test habe ich meine Anlage geplant. Steigungen um die 2% - und keinerlei Probleme.
Grüße, Peter
Hallo Andreas,
Zitat
Übrigens ergibt sich ja bei den verschiedenen Radien R1 - R? in der Wendel ja automatisch die Steigung (je nach Dampf oder Elok-Betrieb); man will ja schließlich "oben drüber" bzw. "unten durch" kommen.
Es ist doch leicht, die Steigungsstrecke zu verlängern. Einfach nach jedem Viertelkreis 1, 2, oder 3 gerade Schienen dazwischen setzen. Dadurch wird die Steigung flacher und Du kommst trotzdem "unten durch".
Natürlich geht das (optisch) viel eleganter mit Flexgleis.
Gruß, Peter
Hallo guten Morgen Peter (Talhaus),
die Informationen sind sehr interessant. Aber es wäre hilfreich, wenn man die Infos in Relation zu der vorhandenen Anlagengröße beim Verfasser des Beitrags setzen könnte. Bei meiner geplanten Anlagengröße (L-Form 370x115, 185x115 cm) hat man doch kaum eine Chance mit max. Steigungen von 2% auszukommen. Mann will ja eine 2-gleisige Hauptstrecke, Bahnhof mit BW, einen kleinen Schattenbahnhof (über Gleiswendel) und vielleicht noch eine Nebenstrecke realisieren. Meine Devise lautet deshalb, sinnvolle Kompromisse zu schließen. Wie im richtigen Leben !!!
Gruß Fred
Einfach nicht im Kreis, sondern im Oval steigen. Für 8 Zentimeter Höhenunterschied hätte der (kleinste) R1 3.5% Steigung. Wenn ein gerades Gleis eingefügt wird, sind es schon nur noch 3%. Bei zwei geraden Gleisen sind es 2.7% und bei drei geraden Gleisen noch 2.4%.
Der R2 bringt es auf 3%, mit einer Geraden auf 2.4%, mit zwei Geraden auf 2.2% und mit drei Geraden auf 2%.
Der R5 schafft ohne Zwischen-Gerade 2% mit einem Vollkreis.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Hallo Peter,
was setzt Du für eine lichte Höhe bei der Gleiswendel an und wie dick sind Deine Trassenbretter?
Ich habe bei mir die Durchfahrtshöhe auf ein Minimum beschränkt. 69mm zwischen Schienenoberkante und Fahrdraht sind aber nicht zu unterschreiten, denn sonst paßt der Uaai838 von Trix nicht drunter. Incl. Gleisunterbau etc. komme ich auf eine "Systemhöhe" von nominell 101mm. Das macht bei 80cm RADIUS eine Steigung von knapp unter 2%.
Wie kommst Du bei 643mm Radius auf 2% Steigung?
Gruß
Martin
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Hallo an alle,
erstmals vielen herzlichen Dank für die vielen Rückmeldungen. Ich werde wohl einen Versuch machen müssen. Bei meinen Triebwagen könnte ich zur Not auch 2 Motoren einbauen, wo noch nicht vorhanden. Bei den Güterzügen echte Doppeltraktion.
Geplant ist derzeit ein Wedel mit den Großkreis des K-Systems, allerdings mit Bogenweichen für einen Gleiswechsel, die ich bei Weichen-Walter anfertigen lassen werde.
Die Steigung ergibt sich aus dem Umstand, dass ich die lichte Höhe in den 2 Schattenbahnhöfen von 12 cm auf 15 cm kurzfristig erhöht habe, ohne den Plan zu ändern zu wollen, deshalb meine Anfrage.
Ich kann mich erinnern, dass ich in meiner Jugend vor ca. 40 Jahren, eine 103 mit 5 TEE-Blechwagen, wobei einer mit Schleifer für die Innenbeleuchtung ausgerüstet, ähnliche Steigungen locker im R1 auf dem M-Gleis gepackt hat.
Dort bin ich allerdings analog mit dem Trafo gefahren, d.h. konnte jederzeit regelnd eingreifen.
Gruß
Rüdiger
Hallo Martin,
ich bin nach der NEM 301 gegangen, habe grob 6 Zentimeter Fahrzeughöhe, 1 Zentimeter Bahnkörper und 1 Zentimeter Brettchendicke angenommen. Ich habe zuhause keine Wendel als Vollkreise, ich achte immer nur auf mindestens 6 Zentimeter (besser mehr) lichte Höhe zwischen Schienenoberkante und "Decke". Die NEM 201 lässt ja sogar eine Fahrdrahthöhe von lediglich 6 Zentimeter zu.
Grüße, Peter
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Hallo Rüdiger,
dann mach doch 2 Kreise je "Etage" mit 7,5cm Steigung je Kreis und Du
hast eine sowohl ab- als auch aufwärts verkehrssichere Wendel.
MfG
Wolfgang
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