RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#1 von DENON-FAN ( gelöscht ) , 07.04.2009 08:28

Hallo,

bei der Entwicklung der BR 23 105 der DB scheint ROCO damals ein kleiner Fehler unterlaufen zu sein. Der Umlauf ist nicht parallel zur Schiene sondern fällt nach Vorne deutlich ab. Die Querstrebe, mit der der Umlauf am Kessel befestigt ist, sitzt korrekt und ohne Spalt, so dass offenbar kein Montage- sondern ein Konstruktionsfehler vorliegt. Auch auf Bildern anderer Modellbahner von Modellen dieser Lok ist dies zu sehen, so dass ich einen Fehler bei der gesamten Bauserie vermute. Bei der BR 23 035 (ROCO 63224) gibt es diese Probleme nicht.

Hier die Fotos der beiden Loks zum Vergleich.

BR 23 105: http://www.flickr.com/photos/37208193@N08/3420692540/

BR 23 035: http://www.flickr.com/photos/37208193@N08/3420692552/

Eine Frage in die Runde: Hat sich schon jemand mit diesem Problem beschäftigt und eine realisierbare Lösung gefunden? Wenn ja wäre es schön, wenn wir diese Erfahrungen nutzen könnten.

Herzliche Grüße
Jens


DENON-FAN

RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#2 von Uwe der Oegerjung , 07.04.2009 10:59

Moin Jens

Danke für die Info werde mich melden wenn ich das bei meinen geprüft habe

MfG von Uwe dem Oegerjung


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RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#3 von DENON-FAN ( gelöscht ) , 07.04.2009 17:33

Hallo,

ich habe jetzt bei ROCO auf der Homepage gesehen, dass mit Art.Nr.: 63226 derzeit die BR 23 099 im Programm ist. Diese hat auf der Abbildung - wie die 23 105 - einen schräg nach Vorn abfallenden Umlauf. (Bild ggf. bei ROCO nachsehen)

Da sowohl die 23 105 als auch die 23 099 einem Baulos der Fa. Jung entstammen während die 23 035 aus dem Hause Henschel stammt, könnte der Verlauf des Umlaufes bei der 23 105 evtl. auch herstellertypisch sein. Leider habe ich dazu in der Literatur keine Hinweise gefunden und auch eindeutige Fotos liegen nicht vor.

Kann dazu jemand etwas sagen? :

Herzliche Grüße
Jens


DENON-FAN

RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#4 von Hutze 61 , 07.04.2009 18:35

Hallo,
ich habe mir gerade nochmal meine BR 23 035 von Roco in der AC Ausführung genau angeschaut.
Auch bei ihr fällt das Umlaufblech nach vorne leicht ab, man meint sogar, der ganze Vorderkessel sei etwas nach vorne geneigt.
Den Kessel kann ich vorne leicht anheben, will heißen, er liegt "locker" auf dem Fahrwerk. Ob die da ein Teil vergessen haben????

Im Neuheitenkatalog von Märklin sehen die 23er übrigens ähnlich aus, soweit die Bilder den späteren Exemplaren entsprechen.

@ Uwe: Vielleicht kannst Du bei Deinen Varianten auch mit prüfen, ob der Kessel grundsätzlich locker auf dem Fahrwerkl aufliegt, d.h., angehoben werden kann ohne das Fahrwerk mit anzuheben

Gruß Axel


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RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#5 von Holstein ( gelöscht ) , 07.04.2009 20:18

Hallo,
auf allen Bauzeichnungen, die mir zur Verfügung stehen, ist alles waagerecht, auch bei der Fa. Jung.
Gruß
Holger


Holstein

RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#6 von photopeter ( gelöscht ) , 07.04.2009 20:58

Hi.
Da ist doch nicht nur das Umlaufblech schräg, sondern der Kessel gleich mit. Wenn du die Feder, mit der die Nachlaufachse angedrückt wird, etwas schwächer einstellst, steht die Lok auch wieder grade. War zumindest bei meiner Roco 23 105 aus der allerersten Serie so.


photopeter

RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#7 von lokhenry , 08.04.2009 00:49

Habe bei meiner das nicht festgestellt, ist mir auch nicht aufgefallen, da ich die BR 23 104 und 105 habe werde ich das morgen prüfen und melde mich.

Hier die BR 23 105 (zwischenzeitlich verkauft)







Ob der Umlauf wirklich abfallend ist??

Hier die BR 23 104





Jens, deine Bilder sind übrigens Klasse und Zeigen wie gut diese Maschine umgesetzt wurde, da Wird Mätrix ganz schön gefordert werden, das zu erreichen und hoffentlich in Metall.

Gruß

Henry


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RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#8 von AndreasI ( gelöscht ) , 08.04.2009 09:12

Hallo,

die "Umlaufrutschen" sind eine bekannte Krankheit der Roco-23, die bei neueren Auflagen ausgeprägter ist als bei älteren.

Ursache ist, daß die Form, die zur Herstellung des Kessels dient, wohl schon etwas abgenutzt ist, und daher das Spritzteil, das den Umlauf darstellt, nicht mehr richtig sitzt.

Abhilfe läßt sich sehr einfach schaffen, in dem man Kessel und Fahrwerk trennt (die Schrauben herausdrehen, die Vor- und Nachlaufachse halten, Vorsicht, die Federn nicht verlieren) und von unten den Umlaufspritzling an der Querstrebe kräftig gegen den Kessel drückt.

Nach diesem Eingriff steht der Umlauf perfekt gerade, wie es sein soll.

Ich habe dies bei der 23 035, 054 und 100 erfolgreich praktiziert.

Gruß
Andreas


AndreasI

RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#9 von K.Wagner , 08.04.2009 12:50

Hi,

habe gestern mal meine 23 etwas genauer betrachtet - allerdings noch nicht gemessen. Aber von der Optik stimmt sie mit den Bildern von Jens ziemlich überein....
Leider weiß ich die Originalnummer nicht mehr, da ich sie vor über 20 Jahren bereits zur 023 055 umgenummert habe - also kann es auch nicht nur ein Problem neuerer Produktionen sein. Meine stammt nämlich aus einer der ersten Produktionsserien.....
Aber interessant wäre es, ob jemand bereits ein Abstellmaßnahme entwickelt hat - die würde ich glatt abkupfern wollen!

EDIT: (Sorry - man sollte den Thread wirklich lesen, wenn man als letzter schreibt - wollte das gestern schon tun, dann schmierte aber mein Internet ab und der Beitrag war futsch...)


Gruß Klaus


 
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RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#10 von DENON-FAN ( gelöscht ) , 08.04.2009 21:55

Hallo zusammen,

ich freue mich, dass sich doch einige mit dem beschriebenen Problem auseinandersetzen. Vielen Dank für die Antworten.

Zu den einzelnen Beiträgen habe ich nachfolgend einige Anmerkungen:

@ Andreas: Dass die Querstrebe nicht korrekt sitzt war auch meine erste Vermutung, die sich aber nicht bestätigt hat. Diese sitzt absolut bündig an der Kesselunterseite an und auch größerer Druck hat keine Verbesserung gebracht.

@ Andreas: Die 23 105 habe ich mir 1996, die 23 035 2002 zugelegt. Da letztere einen korrekten Umlauf hat ist auch die Theorie der verschlissenen Form eher unwahrscheinlich.

@ photopeter: Die Andruckfeder kann ich als Ursache auch ausschließen, da die Lok satt auf dem Nachläufer aufliegt. Wenn man die Feder mit einem dünnen Schraubendreher leicht nach unten drückt, so dass keinerlei Druck mehr zum Oberteil besteht, bringt dies keinerlei Verbesserungen.

@ Axel: Das der Kessel mit relativ viel Spiel (bei der 105 mehr als bei der 035) aufliegt kann ich bestätigen. Allerdings ist es m.E. nicht möglich den Vorderbau anzuheben, da dadurch ein Spalt zwischen vorderem Umlauf und den Zylindern entstehen würde. Auf meinen Bildern ist aber zu erkennen, dass bei beiden Loks der Umlauf direkt auf den Zylindern aufliegt.

@ Holger: Danke für die Vorbildrecherche

Wir müssen also weiter nach der Ursache und einer entsprechenden Lösung suchen.

Ich werde am Wochendene mal die 105 und die 035 zerlegen. Vielleicht sind dann im direkten Vergleich signifikante Unterschiede erkennbar.

Gruß
Jens

PS: Ich habe auch ROCO per Mail mit diesem Problem konfrontiert. Bin gespannt, ob ich dazu eine Antwort bekomme.


DENON-FAN

RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#11 von Uwe der Oegerjung , 09.04.2009 12:29

Moin Jens

Ich habe die 4 BR 23 die mein Vater und ich von Roco haben geprüft und konnte an keiner feststellen das sich das Umlaufblech nach vorne neigt;
wir haben BR 23 105 (#14120A), BR 23 100 (#43249), BR 023 102-7 (#69223) und 23 054 (#69225).

MfG von Uwe dem Oegerjung


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RE: BR 23 105 (ROCO 43248)

#12 von DENON-FAN ( gelöscht ) , 22.04.2009 08:28

Ich hatte ja erwähnt, dass ich mich mit dem Problem auch direkt an ROCO gewandt habe. Innerhalb recht kurzer Zeit bekam ich eine ausführliche und kompetende Antwort. Nachfolgend der entsprechende Schriftwechsel:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

ich besitze die Modelle der BR 23 105 (ArtNr.: 4324 und der 23 035 (ArtNr.: 63224). Im direkten Vergleich fällt auf, dass der Umlauf der 23 105 schräg nach vorne abfällt während dieser bei der 23 035 parallel zur Schiene verläuft. Bei dem derzeitigen Modell der BR 23 099 (Art.Nr.: 63226) ist der Umlauf wieder schräg montiert. Als Zusammenhang zwischen der 23 105 und der 23 099 würde ich sehen, dass beide von der Fa. Jung stammen, während die 23 035 von Henschel gebaut wurde. Leider finden sich in der Literatur dazu keine Hinweise. Deshalb folgende Frage an Sie:

Entspricht der schräge Verlauf des Umlaufs bei 105 und 099 tatsächlich dem Vorbild? Ist dies typisch für alle 23er von Jung?

Mit freundlichen Grüßen
Jens Thümmler


Sehr geehrter Herr Thümmler,

vielen Dank für Ihre E-mail-Anfrage! Das Problem des leicht nach vorne fallenden Umlaufes der BR 23 ist keine Erscheinung, die sich
an der Vorbild-Fertigung einer bestimmten Lokfabrik orientiert. Schließt man einmal die leichte optische Täuschung durch den konisch
sich nach vorne verjüngenden Kessel - natürlich bei allen Maschinen diesen Typs - aus, ist die Umlaufkrümmung auf ein kunststoff-
technisches Problem zu reduzieren:
Der Umlauf läuft ohne jede weitere Abstützung als das schmale Querband etwa zwischen Pfeife und Dampfdom ab dem Führerhaus frei.
Steht das Teil unter einer Vorspannung nach dem Spritzvorgang (die ganzen Details sind ausschließlich auf der Unterseite), was zu
unterschiedlichen Schwundmaßen oben/unten führen muß. Das Querband kann nun nicht in jedem Fall die - auch oft später nach der
Diffusion der Feuchtigkeit entstehenden - Vorspannung mangels Querschnitt vollkommen "auffangen". Hinzu kommt, daß eben wegen
der Befestigung des Querbandes die Schwundmaße von Kessel und Umlauf letztlich auf wenige Hundertstel Millimeter genau stimmen
müßten. Auf der anderen Seite kann man den Umlauf (wie weit?) auch nicht zur Wanne gegen-vorbiegen, da sonst die meist rechts ver-
laufende Elektroleitung reißt. In der Gesamtbeurteilung ist dies ein Problem, das sich nur näherungsweise lösen läßt. Ein weitestgehend
gerader Umlauf soll und kann gut gehen; soweit dies beim Spritzen absehbar und korrigierbar ist, wird dies auch unternommen; ebenso
wird bei der Montage darauf geachtet, wenn schon eine gewisse Zeit zwischen einem und mehreren Tagen nach der Trocknung dieses
Spritzteiles vergangen ist. Ein "Nacharbeiten" des Teiles dann in der Verpackung ist allerdings nicht mehr zu überwachen, wofür wir um
Ihr geschätztes Verständnis bitten!

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben und wünschen auch weiterhin viel Vergnügen mit Ihrem Hobby, der
Modelleisenbahn.

Mit freundlichen Grüßen

Modelleisenbahn GmbH
Ihr Service Team"


Diese Antwort war für mich zum Einen eine Bestätigung der bereits getroffenen Aussage, dass der Umlauf beim Vorbild gerade ist und zum Anderen ein erster Ansatzpunkt für das weitere Vorgehen.

Ich habe also den Umlauf vorn vorsichtig vom Kessel gelöst und die beiden Befestigungslöcher auf 1,4 mm aufgebohrt. Meine Hoffnung war, dass damit möglicherweise die von ROCO erwähnte Materialspannung abgebaut wird wenn sich der Umlauf nach Vorne dehnen kann.

Diese Hoffnung wurde leider nicht erfüllt!!!!! Obwohl der Umlauf nun relativ locker auf den Zapfen saß, trat keine optische Verbesserung ein. Also vom Aufbohren erst einmal die Finger lassen.

Da ich den Umlauf nun bereits gelöst hatte, habe ich mit folgender Vorgehensweise versucht das Problem in den Griff zu bekommen:

- Den Umlauf vorn vom Kessel abheben
- Zwischen Kessel und Querstrebe ein rundes oder balliges, nicht zu hartes (um den Lack nicht zu beschädigen) Teil (z.B. Pinselstiel o.Ä.) legen und dann gleichzeitig und gleichmäßig auf beiden Seiten den Umlauf in Richtung Kessel drücken. Dadurch wird die Querstrebe in eine leicht halbrunde Form gebogen. Dabei mit Maß und Gefühl vorgehen und Zwischenprüfungen des Ergebnisses vornehmen, damit sich der Umlauf nicht plötzlich in die andere Richtung neigt.
- Wenn das Ergebnis passt, Umlauf wieder fest in die Verankerung eindrücken und Lok montieren.

- Ob es möglich ist, denn Umlauf auch im nicht abgehobenen Zustand in Form zu bringen kann ich nicht sagen, glaube dies aber nicht. Ich habe festgestellt, dass man die Querstrebe leicht überdehnen muss, damit sie dann in die gewünschte Form zurückfällt. Dies dürfte durch den zu geringen Abstand zwischen Umlauf und Kessel + Leitungen nicht möglich sein und evtl. zu Beschädigungen führen.

- Nicht verschweigen möchte ich, dass der Umlauf nach dieser Aktion nun wie gewünscht parallel zu den Gleisen verläuft aber zwangsläufig durch die veränderte Form der Strebe im vorderen Bereich eine (von Vorne betrachtete) leichte V-Form angenommen hat. Dies habe ich vor meiner Aktion billigend in Kauf genommen. Das Kippen des Umlaufes nach innen ist nur erkennbar, wenn man direkt von vorn auf die Rauchkammertür sieht oder den Umlauf von der Seite in einem ganz bestimmten Blickwinkel mit den Augen verfolgt. Auf der Anlage dürfte dieser kleine Mangel nicht auffalen und selbst in meiner Vitrine ist es kaum zu erkennen und nur wenn man es weiß und gezielt danach sucht.

Der optische Effekt, dass der Umlauf nun einen korrekten Verlauf hat, wiegt diesen negativen Nebeneffekt m.E. bei weitem auf.

Andere Überlegungen wie das Abfräsen der Querstrebe oder gar das Lösen des Umlaufes von der Querstrebe und anschließende Fixierung in gewünschter Position habe ich schnell wieder verworfen, da der Umlauf nicht vollständig vom Kessel gelöst werden kann.

Ob diese eher unorthodoxe Vorgehensweise für euch in Frage kommt muss natürlich jeder selbst entscheiden. Ich bin mit dem Ergebnis jedenfalls sehr zufrieden.

Gruß
Jens


power hat sich bedankt!
DENON-FAN

   


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