Kann auf Deiner Modelleisenbahnanlage wenigstens auf einer Strecke ein Zug quasi endlos lange in die gleiche Richtung fahren und kommt dabei immer an der selben Stelle wieder vorbei, oder muss jeder Zug an irgendeiner Stelle auf jeden Fall die Richtung ändern, um weiter fahren zu können?

Edit: siehe *hier*:

Zitat

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Zitat von Torsten Piorr-Marx

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Antwort 4: Beides.

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Schlecht formuliert von mir, ich meinte wenigstens eine Endlosbahn oder ausschließlich Punkt-zu-Punkt-Bahn ops:.

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Hi,

ich habe "alles andere" angekreuzt. Ich habe eine Kehrschleife, die ich je nach Weichenstellung auch als Oval verwenden kann. Je nach Laune ist das eine Kehrschleife und spaetestens beim Kopfbahnhof muss ich die Richtung aendern, oder ein klassisches 1x2m-Oval. Letztendlich nutze ich das Gebilde als seriellen Schattenbahnhof.

Antwort 4: Beides.

Hallo ,

auch beides. Ein "Knochen" mit (Schatten-) bahnhöfen in den Kehren lässt sich wunderbar als Endloslkreis wie als Punkt zu Punkt Bahn betreiben.

Kleinere Abzweig- oder Parallelstrecken sind dabei auch einfach anbindbar.

Nicht nur, damit bei Bedarf auch immer ein Kreis frei ist, würde ich in den (S)Bf-en immer auch ein Gleis als "Duchfahrtsgleis" freihalten.


Viele Grüße
Frank

Hi,

[X] Beides

... auch bei mir: Es sind (leider) 4 Kreisbahnen, eine Kehrschleife, auf der aber wiederrum Pendelverkehr zum Hauptbahnhof gefahren wird. Ein Anschluss vom Hauptbahnhof aus auf die andere Zimmerseite (dort dann ein Endbahnhof) ist in Planung.

Zitat von Torsten Piorr-Marx

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Antwort 4: Beides.

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Auch beides.

Ich werde eine eingleisige Hauptstrecke bauen die beidseitig in eine Kehrschleife geht, aber auch in ein Oval führen kann das dann noch die Möglichkeit hat, entweder nur über Paradestrecke oder auch noch durch den Bahnhof führen kann. D.h. während ich im Haupt- oder Nebenbahnhof rangiere kann trotzdem noch auf der Hauptstecke gefahren werden ohne dass ich mich groß drum kümmern muss.
Nur muss ich mir mal bei Gelegenheit Gedanken um eine geschickte Blocksteuerung für eine eingleisige Strecke machen...

Moin Peter

Meine Test-Anlage ist ein ehemaliges doppel Oval gewesen und in der letzten Ausbaustufe wurde es zum Hundeknochen mit umfahrungs möglichkeit der 2 Schattenbahnhöfe.

Vom Bahnhof geht eine Nebenbahn ins Gebirge.

Und die Modulanlage stellt den Streckenbereich der Ruhr-Sieg-Strecke von Kilometer 14-19 nach (aber nicht exakt) mit je einem Wendeschattenbahnhof am ende der Strecke.

Also ein Hundeknochen

Und vom Hohenlimburger Bahnhof geht die in der Realität von Letmathe aus gehende Strecke nach Iserlohn.

MfG von Uwe dem Oegerjung

Hi.
Da ich aus Platzgründen keine 180° Kehre zustande bekommen kann (über 2 Meter Durchmesser muss man erst mal unterbringen), gibt es bei mir "nur" Punkt zu Punkt Verkehr. Ist ja auch vorbildgetreuer.

Mein Traum wäre eine Anlage mit einem Spitzkehrenbahnhof wie z.B. Lauscha, an den ein Oval (mit SBHF), eine Kehrschleife (mit SBHF) und ein Schatten- Endbahnhof angebunden sind. Damit stehen einem alle Möglichkeiten offen, vom entspannendem Konsumieren beim "Kreisen lassen" bis zum intensiven vorbildnahen Betrieb mit Punkt zu Punkt Verkehr.

Eine Spitzkehre bietet den Rangierspaß eines Endbahnhofs, ermöglicht aber Züge, die normalerweise in einem modellbahnfähigen Endbahnhof nichts verloren haben, da ja nicht jeder Zug in diesem Bahnhof endet.

Zitat von Torsten Piorr-Marx

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Antwort 4: Beides.

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Schlecht formuliert von mir, ich meinte wenigstens eine Endlosbahn oder ausschließlich Punkt-zu-Punkt-Bahn ops:. Ich habe das mal versucht, klarer zu formulieren.

Zitat von Torsten Piorr-Marx

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Antwort 4: Beides.

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D'accord

Punkt zu Punkt natürlich - alles andere ist keine Modellbahn.

Zitat von Torsten Piorr-Marx

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Antwort 4: Beides

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Ebenfalls.

Wobei es tatsächlich zwei Kehrschleifen sind, die jeweils einen (Schatten)Bahnhof enthalten, das kann man hier im Schema gut erkennen (schwarze Linien):



Drumherum ranken sich lediglich ein paar mehr oder weniger geschickt angeordnete Abstellgleise (grün und orange), wobei das orange-grüne Gleisdreieck links Geschichte und der orange Fiddle Yard Zukunftsmusik ist.

Grüße, Frank

Hallo,

je nach dem.

Ich kann z. Zt. meine Module entweder als Kehrschleife - Bahnhof - Kehrschleife oder Kehrschleife - Bahnhof - Endstück aufbauen.

Geplant ist noch die Kombination als Oval (zumindest eine Amerikanerin kommt wegen mangelnder R2-Kompatibilität nicht durch meine Wendeschleifen durch ops:).

Viele Grüße

Thilo

Moin

Punkt zu Punkt, als eingleisige Nebenbahnstrecke.

Grüsse, Stefan

Hallo,

Punkt zu Punkt, eingleisige unelektrivizierte Hauptbahn mit kleiner Stickstrecke, 1 kleiner und 1 größerer Endbahnhof (in Planung)

Hi,
bei mir ist auch beides.
Zu einem eine Pendelstrecke, zum anderen eine Endlosbahn.

Zitat von Badaboba

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Punkt zu Punkt natürlich - alles andere ist keine Modellbahn.

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Da sind wir uns ja tatsächlich mal einig...

Gruß von Volker zu Volker

Zitat von Badaboba

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Punkt zu Punkt natürlich - alles andere ist keine Modellbahn.

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Genau,

von Punktkontakt zu Punktkontakt - alles andere ist keine Modellbahn.

Unser Betriebskonzept:



Eigentlich eine eingleisige Kreisstrecke. Aber weil man den Schattenbahnhof sowohl durchfahren kann als auch ihn in der Richtung wieder verlassen, aus der man gekommen ist, ist es sogleich auch ein Hundeknochen.

Zwei kleine Endbahnhöfe lassen auch ein Punkt-zu-Punkt-Spiel mit Rangier-Arbeiten zu.

Späterer Ausbau zur zweigleisigen Strecke zumindest Abschnittweise nicht ausgeschlossen.


Aber auch, wenn die Strecken zwischen den Bahnhöfen mittlerweile fast zehn Meter lang sind: irgendeine Möglichkeit, einen Zug endlos nur Vorwärts oder nur Rückwärts fahren zu lassen, möchte ich immer haben.

weder noch.

Ich habe mein Konzept mal unter "Endlosbahn" eingeordnet. Der Schattenbahnhof ist in die eine Kehrschleife gelegt, der "Rest der Welt" besteht aus einer daran angeschlossenen Kehrschleife, die mittels zweier Gleiswendeln über zwei Ebenen geführt ist. Je nach Zug wird gewendet oder halt auch nicht: der turnusmäßige volle Kohlezug kommt immer aus der gleichen Richtung, der leere Gegenzug eben aus immer der gleichen Gegenrichtung. Reisezüge kommen irgendwann wieder aus der Gegenrichtung zurück (über die dann nicht ganz vorbildgerechte Reihung sehen wir mal großzügig hinweg ).

Ursprünglich war das mal über drei Ebenen gedacht: Kehrschleife mit Schattenbf --> Strecke mit Bf. --> Kehrschleife mit Schattenbf. Nach Fertigstellung der untersten Ebene habe ich aber gemerkt, daß ich wohl eher die Radieschen von unten sehe, als daß ich so ein Anlagenmonster neben Beruf und Familie fertigstelle . Außerdem wäre die Zugänglichkeit der mitteleren Ebene katastrophal, so a la Atlantik: ist die Titanic erst mal versenkt, bekommt sie so schnell keiner mehr nach oben . Also habe ich beide Wendeln in Form einer Kehrschleife auf die gleiche Schattenbahnhofs-Einfahrt geführt. Das hat mich zwar 8 Schattenbahnhofs-Gleise gekostet, aber der Betrieb läßt sich so flexibler gestalten (s. oben). Und für mehr Abstellgleise habe ich inzwischen noch eine andere Lösung in petto, an der ich gerade feile.

Ach ja, die abzweigende Nebenbahn: ist zwar im eigentlichen Bahnhof schon mit verlegt, die komplette Durchführung muß aber mindestens warten, bis die Digitalisierung der Hauptstrecke fertig ist.

Gruß

Randolf

Zitat von SpaceRambler

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Nach Fertigstellung der untersten Ebene habe ich aber gemerkt, daß ich wohl eher die Radieschen von unten sehe, als daß ich so ein Anlagenmonster neben Beruf und Familie fertigstelle .

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ähnlich geht es mir auch,..
anfänglich hatte ich auch mal 'ne Anlage geplant, musste dann aber doch sehr schnell feststellen, das meine sonstigen Interessen dies nicht zulassen.
ich werde nie eine Anlage haben.

Hallo Hannes,

echt schade. Vermutlich bin ich da einfach ein zu hartnäckiger, hoffnungsloser Fall. Schon als Schüler mußte mich Mutter oft genug mit sanfter Gewalt unter der Platte hervorzerren, wenn es mal wieder halb zehn am Abend war und ich ab Fertigstellung des Pflichtprogramms Hausaufgaben im Eisenbahn-Keller verbracht hatte. Das Jahr vor dem Abi habe ich statt mit Lernen mit dem kompletten Selbstbau einer funktionsfähigen Oberleitung verbracht - mein Vater hat geschäumt! Das Abi hat aber auch so wunschgemäß geklappt ...

Jetzt spielt meine Frau den Wadlbeißer. Die liegt mir oft genug mit den Pflichten, die man als Familienvater so hat, in den Ohren. Womit sie ja zweifellos recht hat. Aber da sie ein Frühaufsteher ist und ich eher den Schlaf-Wach-Rhythmus eines Igels habe, geht immer a bisserl was, und ziemlich viel ist zu nachtschlafener Zeit, so zwischen Elf und halb Zwei, entstanden. Angesichts solcher Randbedingungen ist in den acht Jahren schon wieder verdammt viel passiert. Eine Nachbarin, der meine Frau das Opus gezeigt hat, hat das dann so kommentiert: "Wann macht der denn DAS noch?!"

Dementsprechend nenne ich meine Anlage auch ganz gerne "meine Nacht-und-Nebel-Bahn" - denn unter diesen Umständen ist Vieles entstanden.

Grüße

Randolf

Punkt zu Punkt Betrieb auf einer Schmalspurbahn
also genau vorbildgerecht
E 69

Ave,

also ich gehöre zu denen, deren Anlage noch in Planung ist, aber seit ich "Anlage plane" hatte ich nie ein "Kreisbahn", immer nach prinzip wenn der Zug von A nach B fährt, dann kommt auch dieser von B nach A zurück (Kehrschleife mit Schbhf).
In Sache Nebenbahn ist es immer von Endpunkt zu Endpunkt.

sonnige grüsse aus dem süden. Luis