Hallo zusammen

Ich hab vor einiger zeit schon mal darüber berichtet das ich eine Modullanlage baue. Da man auf einer Modullanlage keinen Schattenbahnhof bauen kann bleiben einem eig. nur 2 möglichkeiten :

1. Eine wendeschleife mit abstellgleisen 2. Ein Fiddle Yard oder man hat eine andere lösung so wie ich .

In einem meiner baldigen endbahnhöfe soll ein 2 ständiger Lokschuppen stehen a´ 2 Loks und auf dem rest der anlage so um die 3 weitere loks .
Nun habe ich mich gefragt wie bekomme ich ohne kehrschleife und fiddle yard mehr platz für Loks ?! Die antwort ich baue unter dem ständigen Lokschuppen einen aufzug :

hier das rot markierte ist der aufzug

Hier ist er eingefahren

An der roten linie kommt später das brett hin was der "lok parkplatz " ist
Das Markierte sind die fürhrungs schienen

Hier sieht man das hubwerk das Pneumatich betrieben wird

hier sind die platte mit den schienen zu sehen und unten die luft zu leitungen


So zur technik:
Das hebewerk wird mit Pneumatig (Luft) betrieben allerdings nur Manuel .
Die pneumatic ist von lego ist zwar spielzeug aber robust und efektiv der rest des hebewerkst besteht aus holz und die führungen auch aus lego spanten.

Ich werde weiter über die bauvortschritte berichten.
Also wen ihr fragen habt melden

Gruß Tobias

Hallo Tobias,

super Idee! Wie machst du es, dass sich die Schienen beim wieder hochfahren nicht mit den starren Gleisen oben verhacken? Und kann das Lego-Ding auch Millimeter genau anhalten, damit die Loks beim Ein- bzw. Ausfahren in/aus den Lokschuppen nicht an den Schienenprofielen hängen bleiben?

Einfach tolle Lösung!

Hallo

Zu . 1 die gleise liegen oben und unten 1mm auseinander
und zu . 2 man muss es halt genau passend bauen aber ansonsten ja.

Gruß Tobias

Hallo Tobias
was ist aus dem ganzen geworden
seit 09 ist ja ne ganze Zeit vergangen.
Klingt interessant
grüße aus MV
Rüdiger

Hallo zusammen,

IMHO könnte die Pneumatik ein Hindernis für eine zufriedenstellende Realisierung sein.
Pneumatik hat von allen mechanischen Lösungen die relativ geringste Kraftschlüssigkeit.
Das erfordert für den gesamten Bewegungsablauf eine sehr gleichmäßige und geringe Reibung an allen beteiligten Gleitflächen.
Wenn das nicht gewährleistet ist bzw. nicht realisiert werden kann, wird der Bewegungsablauf leider sehr ungleichmäßig oder sogar ruckartig.
Das kann evtl. dazu geführt haben, dass die Loks bei der Vertikal-Bewegung nicht auf dem Aufzugs-Gleis stehen blieben, umkippten oder zumindest "entgleisten"

Nur mal so vor mich hin spekuliert ...

Es grüßt RainerK