begann vor vielen vielen Jahren als ich zu Weihnachten eine Eisenbahn bekam, mit der ich nicht spielen durfte, weil ein 4 jähriger sie ja doch nur kaputt macht. Nach unendlich vielen Anlagen aller Größen und auch Spurweiten bin ich am Ende doch wieder bei dem großen M angekommen, und da ich nun endlich über ein eigenes Zimmer verfüge sollte es natürlich eine Anlage mit allem drum und dran sein. Aber nach zwei Versuchen, die jedesmal in einem Abriss endeten, entschloss ich mich vor 3 Monaten für eine Anlage, die aus einzelnen Modulen entstehen soll und nun bin ich an dem ersten dran. Ich werde versuchen in lockerer Reihenfolge den Baufortschritt darzustellen und mit Bildern aufzulockern. Für Kritik und Anregungen bin ich immer dankbar und hoffe somit hier auch noch was dazu zu lernen.


Die erste Stellprobe


Nach der Anpassung der Gleisanlagen, das Ausfahrsignal für das gerade Ausfahrgleis musste mit seinem Gleissperrsignal auf die linke Seite des Gleises weichen, weil zwischen den Gleisen so wenig Platz ist. Ob es eine solche Situation beim großen Vorbild jemals gab weiss ich nicht.


So langsam findet alles seinen Platz, im Vordergrund die Aussparrung für das spätere Flüsschen.


Nachdem alle Schienen aufgeklebt sind und alle Antriebe eingebaut wurden und alle Signale ihren Platz gefunden haben, gehts ans Verkabeln.


Das Modul ist 3,20m lang und hat eine Tiefe von 0,90m, weil man über diese Breite noch rüberlangen kann. Gefahren wird mit CS2 und geschaltet wird ebenfalls digital. Nach zwei Abenden Verkabelung lief alles einwandfrei, und nun geht es ans Einschottern, und an die Landschaft. Die Gebäude sind teilweise noch nicht fertig, aus Kostengründen habe ich die meissten Stadthäuser gebraucht gekauft, und diese müssen noch überarbeitet und lackiert werden. Ich mag keinen scheinenden Kunststoff.
Nun bin ich also beim Gleise einschottern, und davon dem nächst mehr.

Gruß Jörg

Hallo,

aller Anfang ist schwer und ich kenne das, das man meint es geht nichts voran.... Aber Dein Anfang sieht doch schon klasse aus.

Bin auf weitere Bilder gespannt.

Viele Grüße
Thomas

Hallo,
sieht echt toll aus.

Und ein Signal auf der linken Seite, klar gab/gibt es das und zwar eben dann wenn rechts kein Platz ein. Dann muss da aber irgendso ein Zeichen hin aber das ist eh so klein das man es auch weglassen kann.
Nur sollte man halt nicht die ganze Anlage mit links stehenden Signalen ausstatten denn das ist dann echt unrealistisch.

Zitat von HafenbahnFrankfurt

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Nur sollte man halt nicht die ganze Anlage mit links stehenden Signalen ausstatten denn das ist dann echt unrealistisch.

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aber hallo!? jeder Tfz auf der Hochrheinbahn (Basel Bad Bf - Konstanz) bekommt bei der Einfahrt von RSCF (Schaffhausen) ein Schild zu Gesicht, auf dem steht "Signale links". Weil - die stehen wirklich links. Und die sind ganz realistisch

PS: überhaupt tendieren die Signale in der Schweiz dazu, links zu stehen. RSCF ist Gemeinschaftsbahnhof mit Schweizer Signalisation...

Hallo Jörg,

das sieht bisher sehr gut aus. Auch ich freue mich wie meine Vorredner auf weitere Bilder.

Nur solltest du vielleicht noch die Bekohlungsanlage einmal umdrehen. Die Seite mit den Bohlenwänden gehört auf die Gleisseite (u. a. auch damit die armen Heizer nicht jedes Mal über die zwei Meter hohe Betonwand klettern müssen um ins Kohlenlager zu kommen ).

Viele Grüße

Thilo

Zitat von HafenbahnFrankfurt

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Dann muss da aber irgendso ein Zeichen hin aber das ist eh so klein das man es auch weglassen kann.

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Das ist die Schachbretttafel (Ne 4)... So klein ist die aber nicht!

Guten morgen.

Das sieht doch sehr gut aus bis jetzt.

Auch ich bin auf den weiteren Werdegang gespannt.

Bitte zeig´s uns

Zitat von markstutz

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PS: überhaupt tendieren die Signale in der Schweiz dazu, links zu stehen. RSCF ist Gemeinschaftsbahnhof mit Schweizer Signalisation...

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Das kannst Du ruhig gross schreiben:

PS: überhaupt tendieren die Signale in der Schweiz dazu, links zu stehen. RSCF ist Gemeinschaftsbahnhof mit Schweizer Signalisation...

:)

Schachbretttafel ne4...

...zunächst mal vielen Dank für die Hinweise zum Thema Signal steht links. Werde mich mal nach der Tafel Ne4 umsehen.
Zum Thema Bekohlungsanlage, ich habe den Kran bereits wieder von der Grundplatte genommen, und werde den Bansen komplett selbst bauen. Der von Faller gefällt mir nämlich nicht. Ich habe dazu schon mal von Auhagen kleine Loren und Schienen gekauft. Aber dazu später noch mehr.
Zunächst sind die Schienen dran, die müssen ins Schotterbett. Und dabei muss ich noch das Problem "Bahnsteig" lösen, denn ich weiss noch nicht wie ich den mache. Insbesondere die Bahnsteigkanten machen mir noch Kopfzerbrechen. Die fertigen Betondinger von Auhagen habe ich zwar, scheinen mir aber für einen Bahnhof dieser Größe etwas übertrieben. Ich tendiere eher zu H-Profil mit Funierstreifen, aber sicher bin ich mir noch nicht. Was meint ihr dazu?

Fotos vom Einschottern kommen demnächst, ich bin noch dabei.

Gruß Jörg

Zitat von Klauenkupplung

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Zitat von markstutz

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PS: überhaupt tendieren die Signale in der Schweiz dazu, links zu stehen. RSCF ist Gemeinschaftsbahnhof mit Schweizer Signalisation...

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Das kannst Du ruhig gross schreiben:

PS: überhaupt tendieren die Signale in der Schweiz dazu, links zu stehen. RSCF ist Gemeinschaftsbahnhof mit Schweizer Signalisation...

:)

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Ich wollte das klein schreiben, weil es halt so schon sehr spitzfindig ist. Aber wenn wir schon dran sind, kann ich noch weiter machen:

Und die Betriebsführung obliegt den SBB. Bis Sommer 2009 gab es noch zwei deutsche Signale auf dem Bahnhofsgebiet von SH / RSCF: zwei Ra10 auf den Ausfahrten Richtung RTG bzw. RBE - jetzt stehen dort zwei Rangierhalttafeln nach FDV.

Gruss, Mark
(von Beruf 1/3 Fdl RSCF / 2/3 ZVL SH)

Hallo alle miteinander,

hier also wie gewünscht die nächsten Fotos. Ich bin wie gesagt beim einschottern der Gleise. Um die Gleiszwischenräume aufzufüllen, benutze ich im Bereich des BWs 8mm Styrodur, weil ich auf Schwellenhöhe kommen will und im restlichen Bereich habe ich 7mm Isopron-Platten von aritekturbedarf.de, weil diese nicht ganz bis an die Schwellen reichen und doch wesentlich billiger sind als Styrodur. Die Schaumdichte ist nicht ganz so hoch wie bei Styrodur, aber zum Auffüttern der Gleiszwischenräume funktioniert es sehr gut.
Den Gleisschotter habe ich selbst gemischt aus 4 Teile Decostreu braun aus dem Schwedischen Möbelhaus, und ein Teil C-Gleis Schotter dunkelgrau.


Hier sind die Zwischenräume bereits ausgefüllt und mit einem rötlichen Braunton eingefärbt. Die Farbe im Hintergrund ist noch feucht.


Um den Schotter gezielt streuen zu können verwende ich eine Flasche vom Schwedischen Möbelhaus mit Tülle.


Dann wird der Schotter mit einem, um die Hälfte gekürzten Pinsel verteilt.


Als letztes das bekannte, eingefärbte, Leim, Wasser, Spüli Gemisch mit einer Pipette draufgeträufelt.


Und das Ergebnis sieht so aus.


Genauso bin ich beim Flußbett vorgegangen, nur das hier gesiebter Vogelsand und verschieden große Steinchen zum Einsatz kamen.


Hier nochmal von Näher, die Seiten sind gespachtelt mit Gips, dann mit Braun grundiert und anschließend mit den beschriebenen Material das Flußbett bestreut und mit dem bekannten Gemisch (s.o.) durchtränkt.

So das ist der Stand von heute, mal sehen was ich in den nächsten Tagen so schaffe, ich kann ja nicht jeden Abend bis spät in die Nacht an der Modellbahn sitzen, meine bessere Hälfte will mich ab und zu auch mal sehen.

Gruß Jörg

Muss mich entschuldigen, habe in abload aufgeräumt, und wohl zuviel gelöscht. Darum fehlen nun 2 Bilder.

Gruß Jörg

Moin, moin,
und es geht weiter. Da ich ja mit dem Einschottern fertig werden wollte, musste ich nun zunächst die Sache mit dem Bahnsteigen klären. Ich habe mich am Ende nun doch für eine "Kunststoff" Lösung entschieden. Aber mein Hauptbahnsteig liegt beidseitig bereits in der Gegenkurve der Weichen und somit konnte kein gerader Bahnsteig verwendet werden.


Ich habe also den Radius mit einer Lehre abgenommen und auf das Bahnsteigteil übertragen. Anschließend mit der Laubsäge ausgesägt und dann den Randstein wieder angeklebt. Noch muss das ganze gepachtelt und verschliffen werden, aber dazu später.


Für die Weichenantriebe und die Weichenlaternen mussten Ausschnitte in den Bahnsteig. Auch hier fehlt noch die Verschließung der seitlichen Öffnungen und das Verspachteln und Schleifen. Wie man sieht sind auch die Seilabdeckungen noch unlackiert, kommt alles noch.


Hier wir das Loch ausgehoben für den Bahnsteigniedergang auf dem Bahnsteig der direkt am Bahnhofsgebäude liegt.


Die Überdachten Abgänge sind aus der Faller Fußgängerbrücke entstanden. Noch nicht ganz fertig lackiert, innen fehlt noch, sieht aber schon so aus wie ich es mir vorgestellt habe.


Hier nochmal von der Seite, leider mit Schlagschatten vom Blitzer. Im Vordergrund der Hauptbahnsteig, der bekommt nun seinen Niedergang und dann geht es ans Spachten, Schleifen und Lackieren

Gruß Jörg

Hallo liebe Modellbahnkollegen,
es geht wieder etwas weiter. Ich habe inzwischen den Bahnsteig am Bahnhofsgebäude fast fertig, wie auf den letzten Bilder zu sehen war der Abgang zur Unterführung zum Inselbahnsteig bereits eingebaut. Nun ist der Inselbahnsteig ebenfalls soweit.



Hier ist der Abgang auf dem Inselbahnsteig zu sehen, die Beleuchtung ist eingebaut und unterwärts des Bahnsteigs verdrahtet, damit nur 2 Kabel vom Bahnsteig unter die Platte gehen.



Das Ganze von der anderen Seite mit Blick auf die rechte Bahnhofsausfahrt, oder Einfahrt, ganz wie man will



Hier die linke Seite des Bahnsteiges, im Vordergrund das Stellwerk, dessen LED Beleuchtung noch nicht angeschlossen ist, sonst könnte man die Figur und die Hebelbank im Inneren sehen.

Jetzt kann ich endlich beide Bahnsteige aufkleben, und dann den Abschluß der Schienen an ihnen schottern. Aber davon beim nächsten Mal mehr.

Gruß Jörg

Hallo!
Also mir fällt nur ein Wort ein."FANTASTISCH".
Einfach genial was ich da sehe gefällt mir richtig gut.

Die Aussparung für die Weichenlaterne und der Untergang im Bahnsteig,einfacht toll.

Ich freue mich auf weitere Bilder und werde regelmäßig vorbei schauen.

Gruß
Christian

Zitat von JOKA011

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Hallo Jörg,

bei diesem Bild fällt mir auf, dass in der Realität die Treppe zum Inselbahnsteig wahrscheinlich eher in die entgegengesetzte Richtung zeigen würde - also der Ausgang zur Bahnsteigmitte hin -, um die Laufwege für die Fahrgäste möglichst kurz zu halten.

So müssen die meisten erst einmal den Niedergang umrunden...

Hallo Udo,
da könntest du recht haben. Das habe ich so nicht bedacht, aber das läßt sich jetzt wohl nicht mehr korrigieren. Denn einfach umdrehen geht nicht, weil dann der (imaginäre) Verbindungsgang ja diagonal verlaufen müsste. Ich werde es wohl so lassen müssen. Man sollte halt vorher denken und dann erst handeln.
Aber danke für den Hinweis.

Gruß Jörg

Zitat von JOKA011

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Hallo alle miteinander,

hier also wie gewünscht die nächsten Fotos. (...)



(...)

So das ist der Stand von heute, mal sehen was ich in den nächsten Tagen so schaffe, ich kann ja nicht jeden Abend bis spät in die Nacht an der Modellbahn sitzen, meine bessere Hälfte will mich ab und zu auch mal sehen.

Gruß Jörg

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Kannst du das Einfahrtsignal noch weiter weg von der Einfahrtweiche rücken? So, wie du es angeordnet hast, ist keine Rangierfahrt über die Einfahrtweiche hinaus möglich.
Du kennst doch das halbrunde Schild "Halt für Rangierfahrten"? Dieses Schild wird maximal bis vor den Durchrutschweg am Einfahrtsignal aufgestellt. Wenn du also mit einer Rangierabteilung (und dafür scheinen mir deine Gleissperrsignale gedacht zu sein) über die Ausfahrtsignale hinaus rangieren willst, musst du Platz bis zum Einfahrtsignal haben. Dem Bild nach passt maximal eine V60 ohne Wagen zwischen Weiche und Einfahrtsignal.

Nix für ungut.

Gruß Jochen

Zitat von JOKA011

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da könntest du recht haben. Das habe ich so nicht bedacht, aber das läßt sich jetzt wohl nicht mehr korrigieren. Denn einfach umdrehen geht nicht, weil dann der (imaginäre) Verbindungsgang ja diagonal verlaufen müsste. Ich werde es wohl so lassen müssen.

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Hallo Jörg,

das ist mir auch klar, dass es jetzt nicht mehr zu ändern ist. Da bekämst Du auch Probleme mit der Bahnsteig-Überdachung, denn wie Du schon richtig gesehen hast, müsstest Du den Ausgang auf dem Inselbahnsteig etwas verschieben, damit der imaginäre Verbindungsgang (Treppenabsätze) gerade ist. Die Überlappung betrüge dann direkt die Breite des Ganges.

Zu Jochens Bemerkung:
Auch er hat recht. Da am Modulrand aber scheinbar schon eine Tunneleinfahrt geplant ist, wäre eine Verschiebung des Einfahrsignal etwas problematisch, so dass es m. E. sogar besser wäre, es völlig wegzulassen und (imaginär) auf die andere Seite des Tunnels zu verlagern. So werde ich das auch an der doppelgleisigen Nordeinfahrt meines Hauptbahnhofes machen müssen.
Weglassen ist immer besser als unglaubwürdig darstellen...

Hallo Jochen, danke für den Tipp, das habe ich so nicht bedacht., Und Udo hat recht, das Gleis soll im Tunnel verschwinden, also wird das Einfahrsignal wohl am Besten auf die andere Seite des Tunnels verlegt, die hier nicht dargestellt wird.
Auf der anderen seite des Bahnhofes steht das Einfahrsignal soweit von der ersten Weiche entfernt, das hier eine Rangierlok mit min 3 2achsigen Wagen noch Platz findet, das scheint mir für den geplanten rangierbetrieb ausreichend.

Gruß Jörg

Hallo Stummis,
wie viele andere Modellbahner auch leide ich unter dem "ich will wissen wie es mal aussieht" Syndrom. Immer wieder fange ich an der einen oder anderen Stelle an und mache sie schon mal soweit fertig. Nicht ganz, aber doch soweit, dass man sich vorstellen kann wie sie einmal wird.

Hier nun einige Fotos eines solchen Vorgeschmacks. Neben dem Stellwerk sollen einige kleine Hütten zur Unterbringung von Werkzeugen und Schmiermitteln entstehen, die zur Pflege und Instandhaltung von Weichen und Signalen und den damit verbundenen Seilwerken notwendig sind.


Zunächst habe ich aus 0,5mm dickem Karton 2x1,5cm große Stücke geschnitten und mit Weißleim aufgeklebt. Nach dem Trocknen wurden diese "Betonplatten" mit meinem Pinselreiniger verdreckt und anschließend mit der Drybrush-Methode noch mit schwarzer Farbe nachbehandelt. Auf dem Foto fehlt noch die Wellblechhütte, damit man die Innenausstattung besser betrachten kann.


Hier nun mit Wellblechhütte, eigentlich ist das eine Garage von Auhagen. Die Fugen zwischen den "Betonplatten" erhielten ein wenig Unkraut und am Rande der Betonfläche wachsen einige Grasbüschel. Den Arbeiter stört es nicht.
Die Holzhütte stammt aus einem Fallerbausatz, und ist mit 4 verschiedenen Brauntönen, immer von dunkel nach hell, nass in nass lackiert worden. Nach dem Trocknen der Farbe wurde alles in Drybrush noch mit weiss übergepinselt, was insbesondere die erhabenen Teile hervorhebt.


Hier nochmal von einem etwas erhöhtem Standpunkt, jetzt sind auch schon die Ölbehälter neben der Wellblechhütte zu sehen.

Es fehlen noch einige Ausrüstungsgegenstände, aber ich denke man kann schon sehen wie es mal werden soll.

Gruß aus Hamburg
JOKA011

hallo jörg,
"ich will wissen wie es mal aussieht" - trift genau ins schwarze. die ideen als fragmente aufbauen und in der fantsie vervollständigen. wenn alles ausdetailiert ist hat es wenigr platz für fantasie.
schöne geliesanlage und so, bin gespannt.

gruss ueli

und es geht weiter. In den letzten Tagen habe ich mir den Lokschuppen vorgenommen und hier sind die ersten Bilder. Er ist noch lange nicht fertig, aber es geht voran.



Werksmeister Krause im Gespräch mit einem Knaben von der Verwaltung. Die Innenausstattung ist schon fast komplett. Ein großer Bollerofen zum heizen der Halle steht im Hintergrund, davor eine Kiste mit Kohlen und eine mit Anheizholz. Krauses Werkbank mit Stuhl und einige Fässer und Kisten mit Material.


Die Szene noch mal aus einer höheren Sicht. Im Hintergrund ist Krauses Kollege Herr Wieland zu sehen.


Hier der Lokschuppen von der Seite. Rechts ist der Anbau zu sehen, den ich nicht seitlich sondern an der Rückseite angebaut habe. In diesen Anbau ist der Holzturm für die Besandung integriert. Das ist eigentlich der Schlauchturm eines kleinen Spritzenhauses der Feuerwehr. Ich habe ihn etwas modifiziert und in den Anbau eingepasst.

Wie ihr seht ist alles noch nicht fertig, aber trotzdem werde ich von Zeit zu Zeit über die weitere Entwicklung der Anlage berichten. Und ich hoffe, dass ich von allen Modellbahnkollegen den einen oder anderen Tipp erhalte, was ich noch verbessern oder ändern kann.

Gruß aus Hamburg
Jörg

Hallo Jörg,

Tolles Modul. Sieht schon richtig gut aus!
Wie hast du den Weg hinterm Lokschuppen gemacht? Der sieht einfach toll aus!

Viele Grüße

Florian