heute mal eine kleine Sonntagsbastelei. Der Flachwagen 4514 ist mir neulich auf einer Börse zugelaufen. Zufällig hatte ich schon für diesen Fall die passende Ladung in der Bastelkiste herumliegen: Holunderästchen und ein ausrangiertes Silberkettchen, etwas Kleber und schon war das Teil beladen.
Sieht doch ganz ok aus, oder?
Schönen Sonntag noch!
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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heute beginnen wir mal die neue Lock-Down-Woche mit der lange geplanten Erweiterung der Bembelburger Gleisanlagen durch einen kleinen Industrie- oder Gewerbeanschluß.
So war das mal gedacht:
Allerdings wird die Rangieranlage jetzt aus Platzgründen nur zweigleisig, das reicht aber.
Als Nächstes mußte hinter dem Bembelburger Lokschuppen eine Weiche eingefügt werden, um in das Anschlußgleis gelangen zu können. Ein dreibegriffiges Signal dafür war schon vorhanden:
Jetzt kann man schon mal eine Stellprobe machen, beim Bahnübergang muß etwas mit Ausgleichstücken gebastelt werden:
In die ausgesparte Fläche kommt eine herausnehmbare Platte, die dann nur Landschaft und Gebäude trägt. Diesen „Wartungseinschnitt“ brauche ich, um später noch Signal, Weiche, Lokschuppen und Drehscheibe erreichen zu können:
Bevor der hintere Teil angeschraubt werden kann, wird schon mal ein bißchen grün in der Ecke gemacht und nach unten verkabelt:
Soweit – so gut! Schaun wir mal, wie's weitergeht. Schöne Woche!
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nun weiß ich ja nicht, was du dir unter Industrie- /Gewerbeanschluß so vorstellst, denn die Gleislage schaut mehr aus, wie ein Nebenbahnendpunkt noch mit Umsetzmöglichkeit, mir fehlten da die Stichgleise in die Firmengelände?
:
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu.
Hallo Dieter, auch noch Stichgleise kann man auf der kleinen Fläche nicht machen! Die herausnehmbare Platte muß ohne Gleise und elektrische Anschlüsse bleiben, sonst wird's stressig. Es wird genaugenommen der Privatanschluß eines Sägewerks.
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Kran! Ja genau... Also noch mehr ferngesteuerte mach ich wohl nicht. Außerdem wird das Sicht-technisch eher nix da hinten in der Ecke. Vielleicht gibt es einen Mobilkran oder der Bockkran vom Güterschuppen zieht um, weil es da eh ein bißchen eng ist.
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das ist doch eine sinnvolle Erweiterung. Wobei ich das Aufstellen eines Hauptsignals auf der Strecke vor einer Anschlussstelle eher als ungewöhnlich empfinde. Da gibt es ja nichts, worauf ein Zug warten könnte. Ungünstig finde ich auch, dass bei Abholung der Wagen in der Kurve angekuppelt werden muss. Hast du mal den Ablauf der Bedienung des Anschlusses durchgespielt? Das Walzwerk in Nettetal-Breyell hat auch einen zweigleisigen Anschluss mit Umfahrmöglichkeit, den notwendigen verfahrbaren (wenigstens soll es so aussehen, wenn er mal fertig ist) Portalkran hat die Neubauabteilung des Walzwerks in Eigenregie erstellt. Nachdem ich deinen Niederbordwagen mit Holzstämmen gesehen habe, wurden bei uns auch etliche uralte, ererbte Schmuckkästchen durchwühlt und geplündert. Mittlerweile habe ich Kettchen ab 0,3 mm von Fa. Aeronaut auch im Angebot des örtlichen Modellbauers und online gesehen. Kann man auch brünieren, damit sie nicht wie Gold glänzen.
Hallo Hans, das Hauptsignal war vorher schon Einfahrsignal für den Bahnhof Bembelburg und deckt jetzt auch noch die Anschlußstelle. Ich sehe da nichts Ungewöhnliches, außer daß ich den Durchrutschweg nicht darstellen kann. Aber wer kann das schon bei der Enge einer "Heimanlage". Ankuppeln in der Kurve ist bei Relex-Kupplungen durchaus kein Problem. Ich will ja nicht sagen "Früher war alles besser", aber in diesem Fall schon!😉
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heute mache ich mal mit den Gebäuden weiter. Der Lokschuppen war ja schon zu sehen. Es handelt sich um einen schon älteren Bausatz der englischen Firma Dapol, der bei mir schon ein paar Jahre rumlag. Das ist so eine Geschichte! Ich habe früher schon etliche Bausätze von Lokomotiven gemacht, die alle noch von der ehemaligen Firma Rosebud Kitmaster (Anfang der 1960er Jahre) stammten und dann nach einem Zwischenspiel bei Airfix bei Dapol gelandet waren. Da passte immer noch alles ganz prima. Später habe ich dann mal einen JCB Baggerlader zusammengebaut, da waren leider schon einige Teile verzogen. Bei diesem Lokschuppen ging ohne Feile und Skalpell gar nix! Aber schaun wir mal.
Der Bausatz wurde komplett in grau geliefert, das heißt, man hat die farbliche Gestaltung in der Hand. Da das Gebäude in der hintersten dunklen Ecke unter der Dachschräge stehen wird, habe ich mir das Herausarbeiten der Mauerfugen mal verkniffen. Das Praktische an dem Bausatz ist sicher, daß er nebeneinander und hintereinander durch weitere Bausätze zu einem beliebig großen Lokschuppen gemacht werden kann. Allerdings haben einige Leimkanten nicht gepaßt, mußten weggefeilt werden oder ganz ärgerlich: die beiden Giebelwände sind unterschiedlich hoch, sodaß ohne Eingriff das Dach nicht aufgesetzt werden kann.
Hat man aber diese Unwegsamkeiten beseitigt, kriegt man doch ein ganz hübsches Gebäude, dessen Grundform gerade für eine DHG 500 reicht, genau, wie ich es brauche. Außerdem paßt das Teil auch noch genau unter die Dachschräge! Den kleinen Anbau am hinteren Teil habe ich nicht so gemacht, da das Gebäude bei mir direkt vor der Wand steht. Das Teil kann man aber gut irgendwo anders unterbringen.
Also dann noch einen schönen 1. Advent und bis demnächst.
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das ist doch eine sinnvolle Erweiterung. Wobei ich das Aufstellen eines Hauptsignals auf der Strecke vor einer Anschlussstelle eher als ungewöhnlich empfinde. Da gibt es ja nichts, worauf ein Zug warten könnte.
Hallo Hans, Hallo Gernot,
Ungewöhnlich ist sowas nicht. Auf der Eifelstrecke gab es die Awanst Mechernich Müll. Dort wurde auch auf Hauptsignal eingefahren, Hp2 natürlich. Das Awanst lag auf der freien Strecke und so konnte durch das Hauptsignal die Zugfolge beibehalten werden.
Vielleicht mag Gernot die Bedienung der Awanst und die Aufgaben der Gleise mal näher erläutern.
Mir gefällt die Erweiterung, allerdings fehlt mir für eine eigene Werklok noch etwas die Betriebsmöglichkeit, z.B. weitere Ladestellengleise. Werkbahnen sind oftmals gar nicht do großzügig grassiert, also auch Mut zu kurzen Gleisen.
Wie schon gesagt: Es soll ein Sägewerk bedient werden. Und warum sollte der Sägewerksbesitzer nicht eine eigene Lok unterhalten? Vielleicht ist er ein Eisenbahnfreund? Hauptsache, die DHG hat ihre eigene Spielwiese.😉
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ZitatUnd warum sollte der Sägewerksbesitzer nicht eine eigene Lok unterhalten?
daraus ergeben sich interessante Verkehre, wenn die Werkslok (nat. m. DB-Zulassung) die Baumstämme selbst im Bf (Gbf?) abholt und die fertigen Balken und Bretter dort an die DB übergibt.
Zitat von Kai-Nils ... fehlt mir für eine eigene Werklok noch etwas die Betriebsmöglichkeit, z.B. weitere Ladestellengleise. Werkbahnen sind oftmals gar nicht do großzügig grassiert, also auch Mut zu kurzen Gleisen.
Denke auch, da solltest du nochmal drüber nachdenken, denn so eng geht das da gar nicht zu, wenn ich mir dein Foto des neuen Stücks näher betrachte:
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu.
Also, natürlich könnte ich den Bogen vor der Weiche am Prellbock durch eine Linksweiche ersetzen und einen weiteren Gleisstummel unterbringen. Aber wozu? Die Waggons müssten ja auch irgendwohin, wenn sie nicht gerade dort stehen und dafür habe ich keine Kapazitäten. Das Sägewerk wird mit bereits vorhandenen Waggons bedient werden. Ich könnte vielleicht noch die kleine Faller-Brauerei hinstellen und dann einen Kühlwagen hinrangieren...🍺😎👍
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ZitatDie Waggons müssten ja auch irgendwohin, wenn sie nicht gerade dort stehen und dafür habe ich keine Kapazitäten.
Als ich diesen Satz las, da hat's bei mir geklingelt: Meine Kapazitäten sind länst überschritten, es stapelt sich schon und wird immer mehr, denke, da ist das "Habenwollen" und die Freude eine Modellauswahl zu besitzen, aus der man auch mal ansich außergewöhnliche Züge nachbilden kann.
Wohl dem, der sich da beschränken kann und trotzdem glücklich mit seinem Hobby ist, alle Achtung!
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu.
heute geht es mal um das Sägewerk selbst. Ich habe einen Bausatz von Auhagen zusammengebaut und farblich nachbehandelt. Das sehr verwinkelte Bauwerk paßt gut in die 60er Jahre. Solange die Teile noch am Spritzbaum hingen, habe ich immer mal ein paar bemalte und unbemalte Teile nebeneinander fotografiert, damit man den Unterschied besser sieht:
Noch lose zusammengesetzt, sieht der mehrteilige Bau nun so aus:
Leider gibt es für Kleinteile, wie Regenfallrohre z. B., keine vorbereiteten Ansatzstellen. Man kann sie nur mit einem Klebertropfen direkt auf die Wand kleben. Dabei läuft man natürlich Gefahr, die mühsam hergerichtete Fassade zu versauen. Daher habe ich sowas weggelassen. Ansonsten paßten alle Teile gut und mußten kaum nachgearbeitet werden. Außer den 3-teiligen Lampen, die waren unsauber gespritzt und man hätte sowas wirklich auch aus einem Stück machen können. Zusammenbau nur unter dem Mikroskop mit Skalpell und Pinzette möglich! Was für ein Gefummel, am besten macht man sich gleich elektrische dran.
Einen endgültigen Platz auf der Platte muß das Sägewerk noch finden, das kriegen wir dann noch.
Einen schönen 2. Advent noch Euch allen!
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Das Sägewerk ist eine gute Wahl. Für die Regenfallrohre hast Du irgendwann sicher auch noch eine Idee. Mach doch bitte mal eine Stellprobe auf dem Anlagenteil. Dann kann man mal sehen wo das Stammholz angeliefert und gelagert wird, wie der innerbetriebliche Transport zur Säge funktioniert und wie die Fertigprodukte das Sägewerk verlassen. Damit die Werklok Arbeit findet bleibe ich dabei, eine oder mehrere kurze Ladegleise für Anlieferung oder Abholung der Hölzer zu ergänzen.
Für eine Stellprobe ist es noch zu früh. Es fehlen überhaupt noch 2 Gebäude. Die einzige Möglichkeit für ein weiteres Gleis sehe ich in der weiter oben genannten Variante. Die Sache mit der Brauerei überlege ich mir noch mal! 🍺😎
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Dein erster Entwurf ist doch gar nicht schlecht. Wenn Du an den Gegenbogen der Weiche zum Prellbock eine einfache Weiche einbaust hast Du eine rangierintensive Ladestelle. Die Nutzlänge dürfte mindestens 27 cm betragen und damit würdest Du auch jeden Flachwagen zur Entladung anstellen können. Bei den Auhagen Gleisen dürfte es sich ja um Spur H0f handeln. Aber da Du ja bereits in H0e unterwegs bist wäre der innerbetriebliche Transport mit Egger a la Bernd Schmid auch was feines 😍.
Zitat von U 43 im Beitrag #392 Das sehr verwinkelte Bauwerk paßt gut in die 60er Jahre.
das passt als Neubau sehr gut in die schlichte Industriearchitektur der 50-er/60-er Jahre.
Zitat von U 43 im Beitrag #392 Leider gibt es für Kleinteile, wie Regenfallrohre z. B., keine vorbereiteten Ansatzstellen. Man kann sie nur mit einem Klebertropfen direkt auf die Wand kleben. Dabei läuft man natürlich Gefahr, die mühsam hergerichtete Fassade zu versauen. Daher habe ich sowas weggelassen.
Da sieht man wieder, wie verschieden die Geschmäcker sind. Mich haben an meinem kleinen Güterschuppen die umgerechnet 20 cm dicken Befestigungen eben dieser Regenfallrohre mit ihren ebenso großen Löchern in der gemauerten Wand ziemlich geärgert. Da nehme ich dann lieber 1 mm Draht. Und zum Kaschieren von Kleberflecken gibt es Kletterpflanzen.
Zitat von U 43 im Beitrag #392 Einen endgültigen Platz auf der Platte muß das Sägewerk noch finden, das kriegen wir dann noch.
Ich finde deinen Gleisanschluss so, wie er ist, für ein Sägewerk ganz in Ordnung. Ein zweites Stumpfgleis böte sich an, wenn du einen weiteren Betrieb dort ansiedelst. In Nettetal-Breyell war das früher eine Dachpappenfabrik, die an das vorderste Stumpfgleis angeschlossen war.
Interessant übrigens die Veränderung der Kommunikationstechnik der vergangenen 70 Jahre. (Ur-)Opas Radio und Töchterleins/Sohnemanns Smartphone.
mit auf die herausnehmbare Platte soll eigentlich auch noch eine Ergänzung zum Bw Bembelburg, nämlich ein Wasserturm und eine Lokleitstelle.
Den Kibri-Turm habe ich fertig und ordentlich gebaut in der Bucht geangelt. Er soll seinen viel zu kleinen Vorgänger ablösen, dieser zieht dann zu meinem Sohnemann auf die Platte um.
Hier steht er probehalber mal neben dem Schuppen und man sieht, daß die Proportionen jetzt besser passen:
Allerdings soll an dieser Stelle eigentlich noch eine Werkstatt oder eine kleine Unterstellhalle stehen und der Turm eher hinter dem Schuppen auf der neuen Platte. Dort kriegt er dann noch Gesellschaft von einer Lokleitstelle (Vollmer). Davon das nächste Mal mehr.
Wünsche einen schönen 3. Advent!
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heute ist die Lokleitstelle dran, ein Bausatz von Vollmer. Das ist ein super Teil, muß ich sagen! Sehr schöne Gestaltung der Mauerteile und des Daches, alles paßt perfekt! Man muß lediglich die sehr kleinen Spritzansätze etwas flach feilen, das ist schon alles. Außerdem hat das Haus noch richtige Fensterscheiben aus durchsichtigen Plastikplatten und keine Folien, wie heute meist üblich. Gewissermaßen der „Mercedes“ unter den neuen Gebäuden. Ich machte wieder ein paar Vergleichsfotos mit und ohne Farbbehandlung:
Eine super Fassade! Das hat sich gelohnt und der Zusammenbau war eine Freude. Die schmiedeeisernen Teile in Form von Deckenankern und Fenstergittern an den Türen könnte man eventuell auch weglassen. Die sind einen Tick zu „massiv“ ausgefallen und es würde ohne auch gut aussehen. Was für ein Glück, daß uns die Vollmer-Bausätze nach dem Besitzerwechsel größtenteils erhalten geblieben sind. Da sieht man doch die jahrzehntelange Erfahrung in der Fertigungstechnik: Alle Spritzbäume sauber und ohne breiiges Drumrum-Gefratzel bei den Kleinteilen, ordentlich durchnummeriert und möglichst wenige Spritzansätze an unauffälligen Stellen. Auch farblich könnte derjenige, der nicht selber Hand anlegen möchte, das Haus durchaus so lassen, wie es ist. Aber so gefällt's mir doch besser!
Allen einen schönen 4. Advent!
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