Hallo zusammen,
vor kurzem bin ich wieder auf das Thema "Module" gekommen. Wie ich andernorts schon geschrieben habe, bin ich demnächst mit'm Studium fertig und möchte dann auch wieder mit der Modellbahn anfangen. Das Platzproblem besteht allerdings wohl erstmal weiterhin, so dass ich mein Traumthema "Ruhrgebiet oder Rheinland mit Schnellfahrstrecke und etwas Industrie" weiterhin auf Eis schiebe.
Neben einer kleinen Heimanlage ist natürlich auch das Thema Module interessant für mich, so dass ich durchaus mit dem Gedanken spiele, nach dem Studium in den Fremo einzutreten und die Fremo-Treffen zu nutzen, etwas Eisenbahn zu spielen und nebenbei ein paar Module zu bauen, wo Geld und Aufwand begrenzt sind.
Allerdings hab ich noch ein paar Fragen dazu und trau mich noch nicht so recht, den Fremo direkt anzuschreiben.
1. Wie funktioniert das mit dem Fahrbetrieb? Ich schaue ja lieber langen Schnellzügen beim Fahren zu, anstatt einen kleinen Nebenbahngüterzug durch die Bahnhöfe zu rangieren. Ist es bei Modultreffen mit Nebenbahncharakter überhaupt erlaubt, einen "Senator" oder "Blauen Enzian" mitzubringen?
2. Welche Module lohnen sich zu bauen? H0-Gleichstrom sollte es ja sein, aber wenn ich z.B. zweispurige Hauptbahn bauen würde, dafür aber nur 1x im Jahr ein Treffen stattfindet, wo man die Züge fahren lassen kann, würde sich ja eher was häufiger gebautes anbieten.
3. Welche Alternativen gibt es zur Fremo? Gibt es noch weitere Modulnormen oder Club's, die auch Treffen abhalten? Ist jemand im Fremo und kann von seinen Erfahrungen berichten?
Danke schonmal für eure Informationen!
Viele Grüße aus Dortmund
Michael