Moin Albrecht,
wieder ist ein Jahr vergangen. Alles Gute zum Geburtstag und geniesse den Tag!
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Viele Grüße
Silvio
Ebrueck - Hafenbahnhof als Verbindung zwischen DR und DB
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Hallo,
jetzt im Sommer habe irgend wie keine Lust an der Anlage weiter zu bauen. Lediglich immer wieder ein wenig Fahrbetrieb wird an und an gemacht. Dabei lass ich dann immer wieder die Kamera mit laufen.
Herausgekommen ist dabei folgendes Video:
Viele Grüße
Albrecht
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Schöne lange Züge auf langen Geraden, Albrecht
Du hast den Raum wirklich optimal ausgenutzt.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
Meine Moba-Vergangenheit
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Hallo,
ich möchte mal von meiner neuen 101 von Piko berichten:
Optisch ist es ein sehr gelungenes Modell an dem es überhaupt nichts auszusetzten gibt:
Sogar die Anzeigeinstrumete im Führerstand werden von der Frontbeleuchtung leicht ausgeleuchtet (nicht separat schaltbar)
Aber die inneren Werte der Lok sind gar nicht das, was ich erwartet hatte:
Eigentlich brauche ich keine Loks mit Sounddecoder, da ich diese eh so gut wie nie in benutze. Wenn mehr als 10 Züge auf der Anlage gleichzeitig unterwegs sind gibt das einen untererträglichen Radau
Da Piko seit neuestem aber viele 3L-Modelle nur noch mit Zwangssound anbietet, habe ich mich dann doch entschlossen, das Modell mit Sounddecoder zu kaufen.
Als das Modell dann da war kam es zur Enttäuschung, der Decoder funktioniert in einer Multiprotokoll-Umgebung (MM, Mfx, DCC) nicht.
Die Lok wurde unter DCC angelegt ein automatisches anmelden unter Mfx fand nicht statt. Die Lok fuhr dann ca. 6 Meter, blieb stehen, die Beleuchtung fängt an unkoordiniert zu blinken, es werden willkürlich Sounds abgespielt. Nach einigen Minuten stromlos Abstellen kann die Lok dann wieder angesprochen werden, dann beginnt das Spiel von vorne.
Ein umkonfigurieren des Decoder auf reinen DCC-Betrieb brachte keine Änderung. Also ging die Lok zurück.
Nun habe ich mir das DC-Modell gekauft, ohne Decoder.
Da kam es zur nächsten Überraschung, die DC-Lok hat keine Befestigungsmöglichkeit für einen AC-Schleifer:
Also als Ersatzteil eine AC-Drehgestellblende bestellt
Als dies dann da war wurde ein Lopi4 eingesetzt. Wenn die Lok volle Geschwindigkeit fährt (ca. 135 km/h umgerechnet, mehr geht nicht) reagiert der Decoder nicht mehr. Erst nach einem Notstopp ist die Lok wieder ansprechbar. Dieses Verhalten ist auch bei einem Lopi5 und weiteren Lopi4 immer gleich.
Auch ein entfernen des berüchtigten C4-Kondensators brachte keine Besserung, die Erhöhung des Wertes für die Abtastrate bei höchster Geschwindigkeit brachte etwas Besserung.
Wenn das Modell mit maximal 100 km/h betrieben wird funktioniert der Betrieb meist.
HALLO PIKO - WAS MACHT IHR DA?
Wahrscheinlich müsste noch mehr von den Kondensatoren auf der Lokplatine ausgebaut werden, doch davon habe ich zu wenig Verständnis. Ich frage mich halt, warum Piko die Entstörung fest auf der Lokplatine verbaut und nicht auf dem Brückenstecker für den Analogbetrieb.
Ich habe ja schon rechtviele Modelle von Piko, die Decoder wahren noch nie besonders gut, ließen sich aber durch einstellen der CV auf reinen DCC-Betrieb meist doch noch verwenden. Bei einigen Loks wurde auf Lopi getauscht. Auch habe ich schon ein paar Modelle die es nicht ohne Sounddecoder gab, die DC-Version auf 3L umgebaut. Bisher ging das immer ohne Probleme. Wenn Piko bei seinen neuen Modellen so weiter verfährt, bin ich mir nicht sicher, ob ich solche Modelle nochmals kaufe.
Die Digitaldecoder von Piko sind jedenfalls nicht für Multiprotokoll-Betrieb geeignet, prüft hier eigentlich jemand auch mal die eigenen Entwicklungen.
______________________________________________________________________________
Genug zu diesem Thema.
Es gibt auch noch eine neues Video zum IC-Verkehr der letzten Jahrzehnte in dem sogar die Piko-Lok zu sehen ist.
Viele Grüße
Albrecht
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Hallo Albrecht,
Erstmal super Video das du da wieder gezeigt hast !!
Die 103er und auch die 101er sind einfach wunderschöne Fahrzeuge die sich mit jeder Art Zug gut machen
Zum Thema Decoder möchte ich nur anmerken das leider viele Hersteller ihre eigene Suppe kochen
Ich habe das bei Zimo inzwischen gehabt das sich der Decoder nicht so einstellen lies das die Lok wieder aus dem Schattenbahnhof fuhr
Auch was die Platinen betrifft ist da inzwischen eine große Streuung drin so das einfach der Einbau eines anderen Decoders zwar möglich ist aber dann manche Funktionen einfach unterbunden werden ?!?
Warum das so ist und warum die Hersteller so agieren weiß keiner obwohl Piko, Roco, Märklin schöne Modelle bringen aber die Qualität manchmal nicht richtig geprüft wird
Aber vielleicht bessern sie sich ja
Trotzdem super Video das du uns gezeigt hast
Lg Börni
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Hallo Albrecht,
das Decoderproblem ist wirklich ärgerlich. Als ehemaliger Analogbahner kann ich aber überhaupt nichts sinnvolles zum Thema beitragen.
Bein anschauen Deiner IC-Parade ist mit aber aufgefallen, dass eine IC-Lok fehlt: die 112 268-8 oder Schwestern
Grüße aus Idar-Oerstein
Erich
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Hallo Erich.
Zitat von Mornsgrans im Beitrag #731
Hallo Albrecht,
das Decoderproblem ist wirklich ärgerlich. Als ehemaliger Analogbahner kann ich aber überhaupt nichts sinnvolles zum Thema beitragen.
Bein anschauen Deiner IC-Parade ist mit aber aufgefallen, dass eine IC-Lok fehlt: die 112 268-8 oder Schwestern
Grüße aus Idar-Oerstein
Erich
Viele Grüße
Albrecht
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Hallo Börni,
viele Dank für deine Rückmeldung! Das mit den Decodern ist echt ein Trauerspiel. Insbesondere Piko fällt da die letzten Jahre immer wieder negativ auf. Ist halt schade, wenn optisch gute Modelle schier nicht an laufen kommen. Piko hat ja den Leiter der Entwicklung von Uhlenbrok abgeworben. Jetzt wird die Entwicklung von den bisherigen Uhlenbrok-Decodern unter dem Namen Piko weiter betrieben - mit allen Problemen die die von daher mitbringen.
Viele Grüße
Albrecht
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Hallo,
mal wieder ein kleines Update von meiner Anlage.
Roco hat im Oktober die MRCE 182 596 ausgeliefert, die für mich wichtigste Neuheit dieses Jahres. Bisher hatte ich es verpasst, ein entsprechendes Modell einer MRCE-Taurus in rein schwarz von Roco zu kaufen. Jetzt hat es geklappt:
Ein wirklich sehr schönes Modell mit sehr guter Zugkraft. War überrascht, dass die Lok einen Mfx-Decoder eingebaut hat.
Kurz darauf kam auch noch die in den Sommerneuheiten angekündigte 193 774, 20 Jahre Lokomotion, zur Auslieferung:
Optisch auch wieder ein gelungenes Modell.
Technisch gab es aber eine Überraschung, die Lok blieb immer wieder stehen. Zunächst war mir nicht klar, was die Ursache ist. An bestimmten Stellen der Anlage war die Lok wie tot - nachdem ich die Lok anders herum aufs Gleis gestellt hatte, lief die Lok an diesen Stellen drüber, blieb aber an anderer Stelle stehen. Nach Abnahme des Gehäuses und durchmessen der Platine stelle sich heraus, dass die Lok nur auf einer Seite Strom auf nimmt, in den Rückmeldeabschnitten, die einseitig getrennt sind, hatte die Lok dann keine Stromversorgung mehr. Also habe ich eine kleine Brücke eingelötet um die beiden Lokseiten zu verbinden.
Auf der Lokplatine sind zwei Lötpunkte unmittelbar neben einander die mit WS beschriftet sind, sollte da eine Lötbrücke geschlossen sein?
Hat jemand von euch die gleiche Erfahrung gemacht bzw. kann mal nachsehen, ob diese Lötbrücke bei der Lok geschlossen ist?
Auf der Messe in Friedrichshafen habe ich mir neben einigen Kleinigkeiten auch einen Containertragwagen von IGRA gekauft:
Beladen ist der Wagen mit den neuen vier 20 ft Containern.
Um das Zugbild noch etwas aufzulockern habe ich die Container etwas anders verteilt:
Das ganze Material und noch mehr dazu habe ich in ein neues Video gepackt, viel Spaß beim Ansehen:
Viele Grüße
Albrecht
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Zitat von Südbahnler im Beitrag #390
Hallo,
vom Leitwolf gibt es noch nichts neues.
Deshalb hier mal ein kleiner Umbaubericht über meine Märklin K-Gleiswichen:
Ich betreibe ja alle meine Weichen mit Servoantieb. Leider gibt es auch hier immer wieder Weichen, bei denen die Weichenzungen nicht sauber anliegen:
Bei mir liegen die Weichen in Merkur-Bettungen. Durch Schmutz in der labilen Weichenmechanik kommt es immer wieder zu fehlfunktionen und nicht richtig gestellten Weichen. Das ist ein Märklin-spezifisches Problem, da die Stellschwelle nicht direkt angetrieben wird. Märklin hat es so konstruiert, dass sie nur einen Weichenantrieb für linke und rechte Weichen brauchen, die Stellbewegung vom Antrieb wird über eine Kunststofffeder auf die Stellschwelle übertragen.
Nun war die Überlegung, die Weichen so umzubauen, dass der Stelldraht des Servo direkt in die Stellschwelle eingreift. Dazu hat mir ein Freund Stellschwellen gezeichnet und in 3D ausgedruckt (Danke Gregor!).
Hier mal die neue Stellschwelle fertig eingebaut
Hier mal noch in Bewegung
[youtu-be]https://youtu.be/nlI0iFeB5fg[/youtu-be]
Mein anlagenneubau: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=140152
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Hallo Hubert,
Zitat von hu.ms im Beitrag #735
Hallo,
bin aus einem thema über k-weichenantriebe hier gelandet und hätte 2 fragen:
Kann mir jemand diese stellschwellen drucken ?
Wurden inzwischen auch weichenlaternen angebunden ?
Falls ja, wären fotos schon.
Ansonsten super anlage - bin begeistert !
Hubert
Viele Grüße
Albrecht
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Hallo zusammen,
hatte mir auch einen Satz von Shapeways kommen lassen. Ich kann hier nur bepflichten:
Zitat von Südbahnler im Beitrag #736
ich habe meine Schwellen bei Shapeways drucken lassen. Da sind die Druckdaten auch hinterlegt.Den Link dazu findest du im Beitrag 398 hier im Thread. Allerdings sind die Preise bei Shapeways erheblich gestiegen.
Märklin 3-Leiter im Aufbau, Steuerung, Schalten LoDi Rektor, Rückmelden IB 2, Itrain 5, Loks meist auf ESU LoPi & HLA umgerüstet,
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Zitat von Südbahnler im Beitrag #734
Optisch auch wieder ein gelungenes Modell.
Technisch gab es aber eine Überraschung, die Lok blieb immer wieder stehen. Zunächst war mir nicht klar, was die Ursache ist. An bestimmten Stellen der Anlage war die Lok wie tot - nachdem ich die Lok anders herum aufs Gleis gestellt hatte, lief die Lok an diesen Stellen drüber, blieb aber an anderer Stelle stehen. Nach Abnahme des Gehäuses und durchmessen der Platine stelle sich heraus, dass die Lok nur auf einer Seite Strom auf nimmt, in den Rückmeldeabschnitten, die einseitig getrennt sind, hatte die Lok dann keine Stromversorgung mehr. Also habe ich eine kleine Brücke eingelötet um die beiden Lokseiten zu verbinden.
Auf der Lokplatine sind zwei Lötpunkte unmittelbar neben einander die mit WS beschriftet sind, sollte da eine Lötbrücke geschlossen sein?
Hat jemand von euch die gleiche Erfahrung gemacht bzw. kann mal nachsehen, ob diese Lötbrücke bei der Lok geschlossen ist?
Viele Grüße
Jochen
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Im Rahmen meines Umstiegs auf DC suche ich Mitstummis zum Tausch von Lok-Fahrgestellen (Roco SBB, BLS, TRAXX, 189, Taurus sowie Märklin Re 460).
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Zitat von trapper.hardy im Beitrag #737
für den Preis alle Stellschwellen nacharbeiten zu müssen ist dann schon heftig. Das funktioniert zwar mit den Servos perfekt, aber bei bislang 40 Weichen und zu etwa 70 oder mehr erwartenden Weichen eine stolze Summe, die da gefordert wird. Find ich doch leicht überzogen....
Also wird's wohl eine andere Lösung.
Gruß Hardy
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Hallo,
heute möchte ich mal ein kleines Update zu meiner Anlage geben:
An vielen Stellen der Anlage gibt es noch klein und wenige kleine Lücken, diese werden nun allmählich geschlossen. So auch die Anlagenkante an meinem neuen Anlagenteil mit dem Vorstadtbahnhof.
Die Einfädelung der Strecke vom Terminal in den Bahnhof wurde zum Anlagenrand etwas verbreitet:
Die Umgebung des Bahnhofgebäudes wurde mit Gehwegen, Parkplätzen und Geländern ausgestattet:
Der kleine See auf der unteren Anlageneben wurde mit Büschen versehen und der Fahrweg weiter gebaut:
Bei einer Stelle an der Anlage bräuchte ich mal eure Hilfe / Ideen von euch:
Hier kommt die Strecke von unten aus der Wendel hoch. Das Loch zwischen Schattenbahnhof und Wendelgleisen kann nur mit einer Klappe verschlossen werden, da bei Betriebsstörungen ich hier rein klettern muss, um an die hineren Gleise dran zu kommen:
Nun die Frage: Was könnte hier gebaut werden, das zur aktuellen Epoche passt? Ein Gleisanschluss ist hier schwierig umzusetzen, da es mit der Zufahrt schwierig wird. Das Gleis mit dem roten VT 612 soll möglichst als Abstellgleis für Triebwagen erhalten bleiben.
Zum Abschluss noch einen Link zu meinem letzten Video:
Viele Grüße
Albrecht
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Hallo Albrecht,
Erstmal Frohes Neues Jahr
Tja ich würde mich freuen wenn ich nur mehr kleine Löscher zu stopfen hätte
Aber OK darum gehts ja nicht
Also was gehen würde und du trotzdem noch dran kommst wäre eventuell ein Weinberg oder ein Etsorgungsbetrieb der mit einer Strasse angebunden ist z.B.
Oder ein Park and Ride Parkhaus wo die Maxerln dann zum Zug gehen können wäre auch eine Idee
Das ganze als Abnehmbares Element und fertig verschlossen ist das Loch
Drunter ein Hübscher Tunnel wo die Strecke wieder auftaucht.
Ist nur so ein Einfall weil Fläche wäre an der Stelle ja genug!
LG Börni
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Hallo Börni
Zitat von Bernhard B im Beitrag #741
Tja ich würde mich freuen wenn ich nur mehr kleine Löscher zu stopfen hätte
Aber OK darum gehts ja nicht
Also was gehen würde und du trotzdem noch dran kommst wäre eventuell ein Weinberg oder ein Etsorgungsbetrieb der mit einer Strasse angebunden ist z.B.
Oder ein Park and Ride Parkhaus wo die Maxerln dann zum Zug gehen können wäre auch eine Idee
Das ganze als Abnehmbares Element und fertig verschlossen ist das Loch
Drunter ein Hübscher Tunnel wo die Strecke wieder auftaucht.
Ist nur so ein Einfall weil Fläche wäre an der Stelle ja genug!
Viele Grüße
Albrecht
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Hallo Albrecht,
ich würde an dieser Stelle nicht viel machen:
Betonumrandug um die Durchfahrt, Stützmauer und obendrauf eine flache Fläche mit Begrünung.
Derartige Eisenbahnunterführungen gibt es durchaus, einfach mal die Google Bildersuche nach "eisenbahnunterführung" durchschauen.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
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Zitat von Südbahnler im Beitrag #740
Nun die Frage: Was könnte hier gebaut werden, das zur aktuellen Epoche passt? Ein Gleisanschluss ist hier schwierig umzusetzen, da es mit der Zufahrt schwierig wird. Das Gleis mit dem roten VT 612 soll möglichst als Abstellgleis für Triebwagen erhalten bleiben.
Ex-Teppichbahner bei der Rückkehr ins Modellbahnhobby, Stück für Stück. Wissenslücken bitte verzeihen.
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Viele Grüße
Albrecht
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Zitat von Südbahnler im Beitrag #740
Gruß
Jens
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Zitat von Südbahnler im Beitrag #740
Nun die Frage: Was könnte hier gebaut werden, das zur aktuellen Epoche passt? Ein Gleisanschluss ist hier schwierig umzusetzen, da es mit der Zufahrt schwierig wird. Das Gleis mit dem roten VT 612 soll möglichst als Abstellgleis für Triebwagen erhalten bleiben.
beste Grüße
Morris
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Hallo,
heute mal endlich wieder ein kleines Update zu meinem Anlagenbau.
Wie schon vor ein paar Wochen geschrieben, steht bei mir im Moment das Schließen von Lücken an der Anlage im Fokus. Diese wird mich allerdings auch noch länger beschäfftigen.
Als nächstes geht es um den Ablaufberg, der schon seit ca. 15 Jahren als nacktes Sperrholzbrett am Anlagenrand stand. Hier wurde nun endlich die Landschaftshaut in Angriff genommen:
Als erstes wurde eine Stützmauer aus Gipsabgüssen erstellt und aus Kiefersperrholz eine Mauerabdeckung angebracht...
dann das Ganze mit Betonfarbe eingestrichen...
und mit Schmutzfarbe lasiert.
Auf der anderen Seite wurde die ebene Fläche neben der Ablaufbergkuppe vergrößert und die Schräge zu gemacht.
Dann wurde mit viel Sand das Gelände ausgestaltet.
Die Schräge zwischen Streckengleis und der Zufahrt zum Ziehgleis wurde durch eine kleine Mauer ersetzt und auch hier viel Sand zwischen den beschotterten Flächen ausgestaltet.
Von der anderen Seite des Ablaufberges habe ich noch keine Bilder, die folgen dann noch.
Hier auch nochmals ein herzliches DANKE an meinen Mitstreiter Gregor, der sich immer wieder am Anlagenbau beteiligt!
Zum Abschluß noch ein kleines Fahrvideo:
Viele Grüße
Albrecht
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Hi,
tolles Video!
Was ist denn das für ein Wagen bei 3:45 im Video?!?
Der 3. Wagen, vom Steuerwagen aus gesehen.
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Nochmal fragen zu den weichenantrieben:
Funktioneren die gedruckten stellschwellen auch bei DKW ?
Foto wäre schon.
Hubert
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