RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#1 von Andi , 29.01.2010 21:09

Moin,

aus gegebenen Anlaß eine einfache Umfrage zum Thema Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks im Analog-Betrieb.

Die Frage ist, welche Reglerstellung (auf dem typischen Märklin-Trafo mit einer Skala von 0 - 250) ist bei euch die Einstellung für die Höchstgeschwindigkeit?


Schöne Grüße
Andreas


 
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RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#2 von Marky ( gelöscht ) , 29.01.2010 21:33

Hi Andi,


die Frage ist falsch formuliert. Wenn das in Bezug zu SAH steht, hättest Du schreiben müssen "Vorbildgerechte Höchstgeschwindigkeit"

Darum dreht sich ja das Ganze.


Gruß Markus


Marky

RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#3 von SAH , 29.01.2010 21:42

Guten Abend Andi,

Zitat von Andi

aus gegebenen Anlaß eine einfache Umfrage zum Thema Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks im Analog-Betrieb.
Die Frage ist, welche Reglerstellung (auf dem typischen Märklin-Trafo mit einer Skala von 0 - 250) ist bei euch die Einstellung für die Höchstgeschwindigkeit?



Danke für die Umfrage.
Es gibt nur ein Problem: die Nutzer der Trafoserien 280A/6113/6173 sind quasi ausgenommen (kein 200 kein 250). Das verschleiert das Ergebnis

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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#4 von g-tours ( gelöscht ) , 29.01.2010 21:54

Macht doch erst mal eine Umfrage wie die Umfrage sein soll


g-tours

RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#5 von Andi , 29.01.2010 22:30

Zitat von Marky
Hi Andi,


die Frage ist falsch formuliert. Wenn das in Bezug zu SAH steht, hättest Du schreiben müssen "Vorbildgerechte Höchstgeschwindigkeit"

Darum dreht sich ja das Ganze.


Gruß Markus



Moin Markus,

wenn's ganz genau sein soll, muß auch noch zwischen der Reglerstellung die der Mobaner beim Spielen benutzt, der Reglerstellung bei der die jeweilige Lok tatsächich ihre "Vorbildgerechte Höchstgeschwindigkeit" erreicht (kann bei jeder Lok anders sein), der Reglerstellung die man gerne als VMax nehmen würde, wenn man sich's wünschen könnte, und was weiß ich noch unterscheiden.

Für einen ersten Trend reicht auch eine einfache Frage aus. Wenn weiterhin Interesse am Thema besteht, werde ich das ggf. durch eine komplexere Umfrage ergänzen.


Schöne Grüße
Andreas


 
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RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#6 von Andi , 29.01.2010 22:36

Zitat von SAH
Guten Abend Andi,

Zitat von Andi

aus gegebenen Anlaß eine einfache Umfrage zum Thema Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks im Analog-Betrieb.
Die Frage ist, welche Reglerstellung (auf dem typischen Märklin-Trafo mit einer Skala von 0 - 250) ist bei euch die Einstellung für die Höchstgeschwindigkeit?



Danke für die Umfrage.
Es gibt nur ein Problem: die Nutzer der Trafoserien 280A/6113/6173 sind quasi ausgenommen (kein 200 kein 250). Das verschleiert das Ergebnis

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn




Hallo Stephan-Alexander,

ich denke einen guten Richtwert erhält man auch ohne die Stimmen, dieser Nutzer. Die prinzipielle Richtung (d.h. ob man versucht die Trafo-Einstellung so zu wählen. das die Loks vorbildgetreu schnell fahren, oder ob man lieber den ganzen Reglerweg des Trafos zur Verfügung hätte) sollte doch unabhängig vom verwendeten Trafo sein.


Schöne Grüße
Andreas


 
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#7 von Litra_EG , 29.01.2010 23:33

Du hast den Abzug für den Ruckelkoeffizienten unberücksichtigt gelassen. So kann ich nicht arbeiten!


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RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#8 von Andi , 29.01.2010 23:38

Zitat von Litra_EG
Du hast den Abzug für den Ruckelkoeffizienten unberücksichtigt gelassen. So kann ich nicht arbeiten!




Nimm den Medianwert, dann passt's.


Schöne Grüße
Andreas


 
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#9 von Martin Lutz , 30.01.2010 07:35

Es fehlt eine Antwortmöglichkeit: "keine"

Die Vorbildgeschwindigkeit der Loks unterscheiden sich dermassen, dass man nicht nach den Zahlen auf dem Fahrpult (Trafo, Digitalzentrale) gehen kann. Nehmen wir an man hat eine Köf. Da darf man den Regler kaum aufdrehen und schon fährt die Lok mit ihrer maximalen Geschwindigkeit. Man hat dann nur einen kleinen Bereich am Regler, feine Fahrt praktisch unmöglich.

Hingegen reicht beim ICE 3 die Skala nicht aus.

Unterschiedliche Getriebeübersetzungen machens nicht besser

Die Zahlen, die beim Drehregler stehen ist meiner Meinung nach nur eine schöne Markierung. Sinn machen sie keinen. Sinn würden %-Angaben machen. So und soviel Prozent der maximalen Ausgangsspannung.


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RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#10 von CR1970 , 30.01.2010 10:17

Isch 'abe am Trafo gar keine Regler


Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
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RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#11 von Uwe der Oegerjung , 30.01.2010 10:58

Zitat von Martin Lutz
...
...


Die Zahlen, die beim Drehregler stehen ist meiner Meinung nach nur eine schöne Markierung. Sinn machen sie keinen. Sinn würden %-Angaben machen. So und soviel Prozent der maximalen Ausgangsspannung.



Moin Martin

Damit ist alles zu dieser Umfrage gesagt

MfG von Uwe dem Oegerjung


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RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#12 von Andi , 30.01.2010 17:45

Zitat von Uwe der Oegerjung

Zitat von Martin Lutz
...
...


Die Zahlen, die beim Drehregler stehen ist meiner Meinung nach nur eine schöne Markierung. Sinn machen sie keinen. Sinn würden %-Angaben machen. So und soviel Prozent der maximalen Ausgangsspannung.



Moin Martin

Damit ist alles zu dieser Umfrage gesagt

MfG von Uwe dem Oegerjung




Schön das wir das geklärt haben.


Schöne Grüße
Andreas


 
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#13 von SAH , 30.01.2010 18:07

Guten Abend Martin,

Zitat von Martin Lutz
So und soviel Prozent der maximalen Ausgangsspannung.



und genau das ist es.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#14 von Gast ( gelöscht ) , 30.01.2010 18:27

Zitat von SAH
Guten Abend Martin,

Zitat von Martin Lutz
So und soviel Prozent der maximalen Ausgangsspannung.



und genau das ist es.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn




Und da liegt ein Problem der MoBa:

Wie fahren mit 150 Prozent der Spannung lt. Trafo.
Absurder gehts kaum, oder fliegt ein Flieger 125% über N.N. :
Was werden andere über den Mobahner denken? ops: ops: ops:

Bei der mittlerweile historischen Modellbahn gings kaum anders. (gerade mal 45 Grad Spannungs-Regelweg , sozusagen fast schon digital )

Später dann 270 Grad Regelweg, weiterhin als km getarnte Spannung.

Digital dann erstmal Fahrstufen -sicherlich anfänglich nicht anders machbar.

Mittlerweile wäre viel mehr drin, vor allem im Lokdecoder, der ja als einziger eine reelle Chamce hat, zu wissen, wie schnell es voran geht, und beste Karten für jeden Zug eine individuelle Masse zu simulieren.

Stattdessen wieder digitale oder virtuelle Schätzeisen und letztendlich immer noch über digitale Fahrstufen. Letztendlcih immer noch wie im Piratenfilm: Halbe Kraft vorraus. NäNäNäNäNä

Trotzdem Grüße
Frank


Gast

RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#15 von SAH , 30.01.2010 18:45

Guten Abend Frank,

Zitat von Gast_001

Zitat von SAH

Zitat von Martin Lutz
So und soviel Prozent der maximalen Ausgangsspannung.


und genau das ist es.



Und da liegt ein Problem der MoBa:
Wie fahren mit 150 Prozent der Spannung lt. Trafo.
Absurder gehts kaum, oder fliegt ein Flieger 125% über N.N. :
Was werden andere über den Mobahner denken? ops: ops: ops:




Hrmpf, da habe ich mich verschrieben ops:. 100% der Vorbildgeschwindigkeit. 12V Als Bemessungsspannung.

Zitat von DTrain

Bei der mittlerweile historischen Modellbahn gings kaum anders. (gerade mal 45 Grad Spannungs-Regelweg , sozusagen fast schon digital )



Dann sind die aber schlecht gewartet.
Ja, ich weiß, ich habe auch eine Hand voll Modelle (Schienenzepplin 3477 zum Beispiel).

Zitat von DTrain

Später dann 270 Grad Regelweg, weiterhin als km getarnte Spannung.
Digital dann erstmal Fahrstufen -sicherlich anfänglich nicht anders machbar.
Mittlerweile wäre viel mehr drin, vor allem im Lokdecoder, der ja als einziger eine reelle Chance hat, zu wissen, wie schnell es voran geht, und beste Karten für jeden Zug eine individuelle Masse zu simulieren.



Naja, unter den selben Bedingungen (als identische Anlage usw...) kommt für den Digitalbetrieb kein großer Unterschied zum Analogbetrieb heraus. Leider mußte ich bei Digitaltests oft beobachten, daß bei niedriger Geschwindigkeit die Modelle irgendwo auf der Anlage stehen bleiben. Folglich gilt unabhängig vom System eine v_min, die deutlich größer ist, als in den Journalen angegeben. Auf Kurzstrecken kann ich in fast jedem System << 5 km/h fahren.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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#16 von Martin Lutz , 30.01.2010 19:02

Zitat von SAH
Leider mußte ich bei Digitaltests oft beobachten, daß bei niedriger Geschwindigkeit die Modelle irgendwo auf der Anlage stehen bleiben. Folglich gilt unabhängig vom System eine v_min, die deutlich größer ist, als in den Journalen angegeben. Auf Kurzstrecken kann ich in fast jedem System << 5 km/h fahren.

mit freundlichen Grüßen,
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Schon wieder etwas an der Praxis vorbei. Kleine und extrem kleine Geschwindigkeiten machen das feine Abbremsen und Anfahren zur Augenweide. Auf der Strecke selber wird nicht so langsam gefahren, dass die Lok wegen dem immer stehen bleibt. Ausser die Schienen sind verschmutzt oder die Modelle haben irgendwelche Kontaktprobleme.

Sag mal Stephan, besteht dein Modellbahnleben nur aus Testen? :


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#17 von Gast ( gelöscht ) , 30.01.2010 19:13

Hallo Stephan-Alexander

Zitat von SAH

Hrmpf, da habe ich mich verschrieben ops:. 100% der Vorbildgeschwindigkeit. 12V Als Bemessungsspannung.



Es liegen jetzt 50cm Scchnee, un in der MoBa sind es morgen früh vielleicht 12 Grad Celsius . Zu 100 % erreicht morgen früh keine der Loks mit 12 V ihre Vorbildgeschwindigkeit. Vielleicht so gegen mittag .

Zitat von SAH
Dann sind die aber schlecht gewartet.
Ja, ich weiß, ich habe auch eine Hand voll Modelle (Schienenzepplin 3477 zum Beispiel).



Der hat ja auch nix am Haken

Zitat von SAH

Zitat von DTrain

Später dann 270 Grad Regelweg, weiterhin als km getarnte Spannung.
Digital dann erstmal Fahrstufen -sicherlich anfänglich nicht anders machbar.
Mittlerweile wäre viel mehr drin, vor allem im Lokdecoder, der ja als einziger eine reelle Chance hat, zu wissen, wie schnell es voran geht, und beste Karten für jeden Zug eine individuelle Masse zu simulieren.



Naja, unter den selben Bedingungen (als identische Anlage usw...) kommt für den Digitalbetrieb kein großer Unterschied zum Analogbetrieb heraus. Leider mußte ich bei Digitaltests oft beobachten, daß bei niedriger Geschwindigkeit die Modelle irgendwo auf der Anlage stehen bleiben. Folglich gilt unabhängig vom System eine v_min, die deutlich größer ist, als in den Journalen angegeben. Auf Kurzstrecken kann ich in fast jedem System << 5 km/h fahren.


´
Korrekt:
Die Vmin ist so einzustellen, das der Zug bei 12 Grad und Fahrstufe "Eins" (auf jeden Fall aber bei "Zwei") die vorgesehene Strecke ohne Stehenbleiben mit angekuppelter Last bewältigt .

Viele Grüße aus dem bergischen Land
Frank


Gast

RE: Höchstgeschwindigkeit von Märklin-Loks in Analog-Betrieb

#18 von SAH , 30.01.2010 20:33

Guten Abend Martin,

Zitat von Martin Lutz

Zitat von SAH
Leider mußte ich bei Digitaltests oft beobachten, daß bei niedriger Geschwindigkeit die Modelle irgendwo auf der Anlage stehen bleiben. Folglich gilt unabhängig vom System eine v_min, die deutlich größer ist, als in den Journalen angegeben. Auf Kurzstrecken kann ich in fast jedem System << 5 km/h fahren.

Schon wieder etwas an der Praxis vorbei. Kleine und extrem kleine Geschwindigkeiten machen das feine Abbremsen und Anfahren zur Augenweide. Auf der Strecke selber wird nicht so langsam gefahren, dass die Lok wegen dem immer stehen bleibt. Ausser die Schienen sind verschmutzt oder die Modelle haben irgendwelche Kontaktprobleme.




Den Praxisbezug stellst Du gerade selbst her: ,,Auf der Strecke selber wird nicht so langsam gefahren....". Das ist exakt auch mein Ergebnis. Und das habe ich auch geschrieben.
Und wie ich schon schrieb: auf Kurzstrecken (d.h. ausgewählten Strecken im sichtbaren Bereich, Bahnhof usw.) kann ich auch extrem langsam fahren.

Zitat von Martin Lutz

Sag mal Stephan, besteht dein Modellbahnleben nur aus Testen? :



Nö, warum?
8)
unter uns: ich analogisiere Modelle mit Digitaldekoder

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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#19 von klein.uhu , 01.02.2010 15:44

Das hängt doch von der Höchstgeschwindigkeit des Vorbildes ab, und nicht von der Stellung des Trafoknopfes! So'n Quatsch wurde ich schon lange nicht mehr gefragt!
Bei einer Köf mag das unter "50" sein, bei einem ICE um "200", ich achte da nie auf die Trafoknopfstellung und fahre "nach Gesicht und Gefühl".

Bei 5*-Antrieb kann man die max. Geschwindigkeit auch analog vorgeben, egal ob der Trafoknopf am Anschlag ist oder schon drüber.

Gleiche Reglerstellung bei gleicher Geschwindigkeit wäre m.E. am Sinnvollsten. Diese Forderung ist aber heute überflüssig, wer es genau will, nehme digital, da ist alles machbar.

Trafo "100" bei einer Köf oder einem DTW ist doch wohl ein Witz!

klein.uhu


| : | ~ analog

Gruß von klein.uhu
Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates)
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)


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