RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#1 von Scaneli , 07.05.2006 14:14

Hallo zusammen,

sie macht zwar ein Geräusch wie ein Rasierapparat, aber sie ist momentan meine Lieblingslok.


Nach einem Motor- und Decoderumbau dreht sie nun auf unserer Anlage ihre Runden.

Mein Fachhändler führte einen Kurs für Lokumbauten durch und ich entschloss mich kurzerhand auch daran teilzunehmen.
Da ich aber keine geeignete Lok besaß „schoss“ ich eine auf eBay. Es war sicher nicht meine beste Auktion, aber im Nachhinein ist man immer schlauer.

Die kleine Diesellok erhielt einen Hochleistungsmotor, einen ESU-mfx-Decoder, und eine neue Beleuchtung mit eigener Masse.
Nach der ersten Probefahrt kam das böse erwachen, die Lok kreischte fürchterlich. Das Fahrwerk hatte offenbar schon einiges hintersiech. Ich hatte die Lok vor dem Umbau nur kurz getestet, ich fand sie zwar laut, aber ich dachte nach dem Umbau sei das dann in Ordnung.

Die Fahreigenschaften waren eigentlich annehmbar bis auf das Geräusch. Also zerlegte ich die Lok zuhause noch einmal und ging noch ein Stück weiter und nahm auch ein Teil des Fahrwerks auseinander und fettete alle beweglichen Teile sorgsam ein.

Nach dem Zusammenbau war ich angenehm überrascht wie „leise“ die Lok auf einmal war und wie fein sie sich jetzt regeln lässt. Die BR 236 (3146) ist etwas lauter als die Ae 8/14 (37591).
Zum Schluss deckte ich die Fenster mit dickem, schwarzem Papier ab, so dass der Motor nicht mehr sichtbar ist und montierte noch die Kurzkupplung.

Ach ja, die CS hat die Lok erkannt.

An der Decodereinstellung habe ich noch nicht groß experimentiert, hab der Lok lediglich ihren Namen gegeben, das Loksymbol geändert und die Höchstgeschwindigkeit reduziert.

Ich bin jetzt stolzer Besitzer einer fast stinknormalen BR 236 (3146) und um einiges an Erfahrungen reicher.

Gruss
Christoph



 
Scaneli
InterCity (IC)
Beiträge: 546
Registriert am: 18.09.2005
Gleise C+K Gleis
Spurweite H0
Steuerung Ecos2, Ecos Radio, ControlGui
Stromart AC, Digital


RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#2 von Fischer-RO ( gelöscht ) , 11.05.2006 18:55

Hallo Christoph.

auch wenn das Maschinchen nicht der aktuellen MoBa-Technik
entspricht, bin ich trotzdem ein absoluter Fan
dieser Lok.
Besitze die Gleiche und zusätzlich das doppelte Lottchen.

Noch ein Tip:
Beim Nachrüsten der Kurzkupplung habe ich die
serienmäßigen Haltezapfen an den Kupplungen mit
einem Bastelmeser abgeschnitten und eine 2 mm Bohrung
zwei Millimeter vor den ursprünglichen Zapfen gebohrt, danach
die Kupplungen mit Hilfe eines gekürzten Zahnstochers montiert.
Dies ergibt einen relativ kleinen Pufferabstand zu den Wagen
und ist auch im 360 mm Radius noch fahrbar.



Fischer-RO

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#3 von Rirarunkel ( gelöscht ) , 11.05.2006 19:59

Hallo,

die Lok gefällt mir auch sehr gut.

Aber hat sie schon jemand leiser bekommen????

Ich habe es mit dem Kugelgelagerten Anker versucht und nur mäßigen Erfolg gehabt....

Grüße
Caren



Rirarunkel

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#4 von Scaneli , 11.05.2006 20:26

Hallo Caren,

Zitat von Rirarunkel


Aber hat sie schon jemand leiser bekommen????

Ich habe es mit dem Kugelgelagerten Anker versucht und nur mäßigen Erfolg gehabt....



ich habe leider kein Vergleich, da ich noch keine andere BR 236 gefahren bzw. gehört habe.

Bei meiner Lok sind es die vielen Zahnräder des Fahrwerks die Geräusche machen und ich dachte, ich hätte ein Modell, das schon etliche Meter auf dem Buckel hat, aber scheinbar ist das normal.

Gruß Christoph

PS: die V 36 mit Rangiererkanzel (37365) gefällt mir gar nicht.



 
Scaneli
InterCity (IC)
Beiträge: 546
Registriert am: 18.09.2005
Gleise C+K Gleis
Spurweite H0
Steuerung Ecos2, Ecos Radio, ControlGui
Stromart AC, Digital


RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#5 von Rirarunkel ( gelöscht ) , 11.05.2006 23:32

Hallo,

hat es schon mal jemand mit dem B52 Fett versucht???

Grüße
Caren



Rirarunkel

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#6 von Andreas Weigand , 12.05.2006 08:32

Hallo Leute,

ich habe es mit einem Faulhaber Motor von SB versucht und bin begeistert. Geräuschlos wie eine Roco Lok.
Mein Doppeltes Lottchen kommt als nächstes dran. Das steht schon fest.

Umbauende Grüße

Andreas



Andreas Weigand  
Andreas Weigand
InterRegio (IR)
Beiträge: 103
Registriert am: 28.04.2005
Stromart Digital


RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#7 von M a r t i n ( gelöscht ) , 12.05.2006 12:33

Hallo Christoph

Also wenn bei mir alle Loks so sanft schnurren wie mein Rasieapperat, dann wäre ich seeehr zufrieden.

Aber ernsthaft - hat jemand von euch schon mal darüber nachgedacht, oder bereits probiert, Geräuschdämmung in Form von Innenverkleidungen (zb mit Filz) zu realisieren? Ist mir letzt durch den Kopf gegangen als ich meiner 216´er mit 60760 Umbau lauschte.
Könnte doch was bringen, oder ?!

Gruß Martin



M a r t i n

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#8 von Scaneli , 12.05.2006 21:27

Hallo zusammen,

Zitat von ho martin


Aber ernsthaft - hat jemand von euch schon mal darüber nachgedacht, oder bereits probiert, Geräuschdämmung in Form von Innenverkleidungen (zb mit Filz) zu realisieren? Ist mir letzt durch den Kopf gegangen als ich meiner 216´er mit 60760 Umbau lauschte.
Könnte doch was bringen, oder ?!

Gruß Martin



was mir aufgefallen ist, dass die Lok ohne Gehäuse leiser ist. Ich wollte es eigentlich mit einem O-Ring zwischen Gehäuse und Chassis ausprobieren, bin aber bis jetzt noch nicht dazugekommen.

Zitat von Andreas Weigand
Hallo Leute,

ich habe es mit einem Faulhaber Motor von SB versucht und bin begeistert. Geräuschlos wie eine Roco Lok.
Mein Doppeltes Lottchen kommt als nächstes dran. Das steht schon fest.

Umbauende Grüße

Andreas



Bei meiner Lok machen leider die Zahnräder des Fahrwerks auch einen großen lärm, mit nur einer angetriebenen Achse wäre sie leiser, aber bei Probefahrten (ohne Kuppelstangen) drehten die anderen beiden Achsen teilweise gar nicht mit.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph


PS:

Zitat von ho martin

Also wenn bei mir alle Loks so sanft schnurren wie mein Rasieapperat, dann wäre ich seeehr zufrieden.



Diese Lok ist dafür nahezu geräuschlos .



 
Scaneli
InterCity (IC)
Beiträge: 546
Registriert am: 18.09.2005
Gleise C+K Gleis
Spurweite H0
Steuerung Ecos2, Ecos Radio, ControlGui
Stromart AC, Digital


RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#9 von M a r t i n ( gelöscht ) , 13.05.2006 11:54

Zitat von Eisenring Christoph
was mir aufgefallen ist, dass die Lok ohne Gehäuse leiser ist. Ich wollte es eigentlich mit einem O-Ring zwischen Gehäuse und Chassis ausprobieren, bin aber bis jetzt noch nicht dazugekommen.



Hallo Christoph

Ein ganz klarer Fall. Das Lokgehäuse fungiert hier als ein Resonanzkörper.
Größe des Gehäuses, das verwendete Material , sowie der darin befindliche
Hohlraum sind hier die entscheidende Faktoren.
Deshalb auch meine Idee mit dem Filz. Der Hohlraum wird daduch
verkleinert, die Geräusche treffen nicht mehr direkt auf das Gehäuse und,
ganz entscheidend, der Filz absorbiert die Geräusche.

Das von Dir in betracht gezogene Entkoppeln von Gehäuse und Fahrwerk
wird nichts bringen.

weiterbasteln

Gruß Martin



M a r t i n

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#10 von Harry Lorenz ( gelöscht ) , 13.05.2006 14:46

Hallo Martin

Nun möchte ich auch noch ein bisschen Senf zum Thema- Märklin-"Originalsound "- beisteuern.

Wenn ihr davon redet, das Lokgehäuse mit Filz oder anderem Dämmmaterial auszukleiden, um das unnatürliche Gerätsche zu unterbinden oder zumindest zu reduzieren, dann sollte man aber auch darauf achten, daß bei längerem Einsatz oder sogar Dauerbetrieb der Motor und der Decoder recht warm werden können. Auch die Beleuchtung -hauptsächlich mit den Glühlämpchen- entwickelt eine gewiße zusätzliche Wärme.

Darum mein Einwand 1:

Wenn man nun das Lokgehäuse auch noch isoliert, dann gibt es einen Wärmestau, da das Gehäuse die Hitze/Wärme nicht mehr aufnehmen und an die Aussen-Luft weitergeben kann. Unter Umständen kann das dazu führen, daß der Decoder kaputtgehen kann.


Mein Einwand 2:

Warum soll/muß denn der MoBahner diesen erheblichen Mangel des Herstellers selber -zu eigenen Lasten & Risiken- übernehmen? Wäre es denn nicht die Angelegenheit -in diesem Fall- von Märklin, einen solchen Mißstand erst gar nicht entstehen zu lassen ??

Aber was ich sagen und ansprechen möchte:
Wäre es nicht sinnvoller, den Mißstand (Krankheit) an der Wurzel zu beseitigen, als nur die Sympthome zu bekämpfen? Also den Antrieb so zu modefizieren und optimieren, daß erst gar keine Geräusche entstehen können !!!

Ein (un? passendes ???) Beispiel:
Was nützt es einem Patienten mit einem gebrochenem Bein, wenn der Arzt nur den Schmerz an sich bekämpft, aber den Bruch ausser Acht lassen würde? So könnte der Patient wahrscheinlich nicht mehr gehen. Das hätte doch auch keinen Sinn.


Natürlich macht das Basteln und Optimieren von Loks und Wagen Spaß und Freude - überhaupt dann, wenn es auch noch von Erfolg gekrönt ist. So habe ich auch ein paar dieser Oberkreischer mit Kugellager und auch mit SB-Glockenankermotore ausgestattet. Bei den Loks mit den Glockenankermotore (z.B. 2 Stück BR 41) muß man nun ganz genau hinhören, ob die überhaupt laufen . Ausser einem ganz leisen Summen ist da nix zu hören. Überhaupt kein Vergleich zu vorher.

Also wenn möglich: IMMER DIE URSACHE BEKÄMPFEN !!



Harry Lorenz

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#11 von M a r t i n ( gelöscht ) , 13.05.2006 15:52

Hallo Harry

zu Einwand 1:

Du kannst getrost davon ausgehen das die Wärme mit Sicherheit kein Problem ist, außer Du stopfst das komplette Gehäuse zu. Sofern man lediglich die Gehäusewände auskleidet gibt es für das bisschen Wärme von Dekoder oder Motor aureichend Möglichkeiten (Fahrgestellöffnungen) zu entfleuchen.
Nein, ein thermisches Problem wird es nicht geben.

zu Einwand 2:

Die alte Geschichte von Symptom und Ursache. Im Berufsleben ist genau dieses mein täglich Brot. Natürlich ist es wünschenswert immer die Ursache zu bekämpfen, scheitert aber nur allzu oft an den Möglichkeiten. Aufwand und Nutzen ist dann die nächste Frage. Lohnt es sich bei einer alten, vielleicht, verzeih mir das Wort, Billiglok einen Komplettumbau am Antrieb vorzunehmen ?
Basteln und Improvisieren machen, wie Du schon geschrieben hast, bei Erfolg, große Freude. Bedenke aber auch das man oft schon mit Kleinigkeiten sehr viel erreicht, und das es nicht jedem in die Wiege gelegft worden ist, einen solchen Umbau, wie Du ihn vorgenommen hast, zu tätigen.
Christoph hat seinen ersten digitalen Umbau erfolgreich auf´s Gleis gestellt - alle Achtung ! Den nächsten Kurs den er dann belegen kann ist Bohren und Fräsen. So spart er sich das Kleben von Filzen.

schönen Gruß

Martin, der sich zum nächsten Geburtstag von MäKiCa ein leiseres Getriebe wünscht



M a r t i n

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#12 von Simon ( gelöscht ) , 14.05.2006 20:56

Hallo Martin

Die Getriebe sind meiner ansicht nach nicht das Problem, eher die Motoren, bzw deren ansteuerung

Ein Beispiel:

Meine M* V100.20 (37724) hat einen Hochleistugsmotor und mfx Decoder, ich kann nur sagen das man von der fast nichts hört ( nur ein leises Summen) obwohl sie "zwei" Getriebe hat!

Meine 41er hat ebenfalls einen Hochleistungsmotor, jedoch einen 60902 Decoder, besonders im unteren Drehzahlbereich schnarrt sie vor sich hin

Ähnliches bei meiner 24er (30033), mit dem sfcm und Delta Decoder war die Geräuschentwicklung unerträglich HLM und LoPi rein, und schon ist auch diese Lok kaum noch zu hören



Simon

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#13 von Gast , 14.05.2006 22:16

ich habe meine 3146 wie folgt umgebaut:
Modell 1 erhielt einen Motor aus dem 60760 Umrüstsatz. Der Dekoder akm aus einer Sammelbestellung und ist ein N025 von Kühn. der recht deshalb aus, weil die Lok ja nur eine Lampe hat. Anstelle diese Glühlampe wurde eine LED aus aus der SB eingebaut´und jetzt stimmt die Helligkeit und der Farbton.

Das die Lok keinen Lichtwechsel sondern ständig beisseitiges A-Licht zeigt ist für eine Rangierlok gerade richtig.

Modell 2 wird gerade wie folgt umgebaut:
Motor wie oben, Dekoder Kühn T145 und dann soll die Lok zwei Telexkupplungen entweder von roco oder von Krois bekommen. Die Kupplungsaufnahmen kommen von der 37365, die ja Kurzkupplungsaufnahmen mit NEM-Schacht hat.

Das Licht wird genau wie bei der anderen umgebaut.

Meine anderen beiden PostV36 werde ich nicht unbedingt umbauen. Die neue hat einen MFX-Dekoder und noch kann ich die ja fahren. Wenn es allerdings so sein wird, dass ich meine IB rauswerfe, dann muss der Dekoder raus und ein anderer Dekoder auf DCC-Basis rein.

Der Umbau von Modell 1 und 2 (bisher) hat um die 30 Euro gekostet, weil ich die PIC-Dekoder sehr gut verkaufen konnte.

Wolfgang




RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#14 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 07.06.2006 11:37

Hallo,

eins verstehe ich hier gar nicht: Wie könnt Ihr Euch nur über die Geräusche der Motoren beschweren? Da hat mir mal vor einiger Zeit auf einer Messe am Märklin-Stand ein Märklin-Angestellter allen ernstes gesagt, als ich ihn auf die Geräuschkulisse ihrer Modelle hinwies: "Das wollten die Märklinisten doch so, ohne diese Geräusche käme doch nicht das richtige Märklin-Feeling auf!"

Viele Grüße
Ulrich
(der sich auch immer über die Kaffeemühlengeräusche vieler Modelle ärgert und ebenso auf dem Standpunkt steht, dass das beste Fahrgeräusch, das Modelle von sich geben können, gar keins ist!)



UlrichRöcher

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#15 von Rirarunkel ( gelöscht ) , 07.06.2006 20:53

Hallo Ulrich,

grundsätzlich kann ich dem Märklin Mann nur recht geben.

Bis auf zwei Ausnahmen BR 236 und BR 078. Die hören sich nicht Märklin typisch sondern schrecklich an. Keine Ahnung wieso und was man dagegen nachen kann.

Reinhard hat die 78er mit einem Sinus umgebaut das ist wohl die perfekte Lösung.

Grüße
Caren



Rirarunkel

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#16 von Hp2 ( gelöscht ) , 08.06.2006 01:13

Hallo!

Wenn sich das Geräusch nach funktionierender Feinmechanik anhört, kann man sich daran schon erfreuen. Ich habe einige 50er Jahre Konstruktionen, denen ich gerne zuhöre. Besonders Drehgestellloks sind aber die reinsten Nervensägen. Schon die alte V200 kann im Bogen einen ganzen Wald zersägen.

Und über Kunstofflager ohne Schmierstoffvorrat schweigen wir lieber, kreischen tun sie selber.

Grüße

vom Schutzleiter



Hp2

RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#17 von H0WechselStromFahrer , 02.06.2012 16:56

Schön mal einen uralten Thread auszugraben...

Da ich gerade dabei bin einige Loks auf HLA umzubauen - das Zahnradschraddeln ist leider geblieben ...

Wollte ich eigentlich auch das DL kultivieren.

nun sind dort aber 2 Motoren verbaut - also müßte ich 2 Motoren verschwenden - geht das auch "günstiger"?


Gruß

Matthias

K-Gleis
Technik:Tams EC/MC2 & HC, B4 Booster, LDT: RM88-N, HSI-88 USB, SDEC, ESU SwitchPilotServo
Software:TC 10G & Smarthand, W10Pro 64 Bit

Wenn ich mal eine Frage nicht zeitnah beantworte, schreibt mich gerne per PN an ;)


 
H0WechselStromFahrer
InterCity (IC)
Beiträge: 848
Registriert am: 11.04.2011
Gleise K-Gleise
Spurweite H0
Steuerung TAMS MC/MC2, TC 10.0 Gold
Stromart AC, Digital


RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#18 von Peter BR44 , 03.06.2012 08:27

Hallo Matthias,

was meinst Du mit DL???
Eventuell das doppelte Lottchen 3346?
Wenn ja, dann:
Für eine hohe Zugkraft ja.
für ein paar Wagen, reicht eine Lok mit Umbau und die andere Motorlos als Dummy.


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

Meine neue Anlage


 
Peter BR44
ICE-Sprinter
Beiträge: 6.607
Registriert am: 09.02.2008
Homepage: Link
Ort: NRW
Gleise C+K Gleis
Spurweite H0
Steuerung 60214+MS2+6021+WDP MFX-DCC-MM
Stromart Digital


RE: Mein erster Lokumbau (Märklin 3146 BR 236)

#19 von H0WechselStromFahrer , 03.06.2012 14:18

Hallo!

Ja - mit DL meinte ich das Doppelte Lottchen.

Also Zuglok mit HLA - OK.

Wie viel Wagen meinst Du sollte sie max. ziehen?
Fängt bei zu vielen Wagen die 2. Lok evtl. an zu schlackern/schlingern - dann mit Zusatzgewicht arbeiten?


Gruß

Matthias

K-Gleis
Technik:Tams EC/MC2 & HC, B4 Booster, LDT: RM88-N, HSI-88 USB, SDEC, ESU SwitchPilotServo
Software:TC 10G & Smarthand, W10Pro 64 Bit

Wenn ich mal eine Frage nicht zeitnah beantworte, schreibt mich gerne per PN an ;)


 
H0WechselStromFahrer
InterCity (IC)
Beiträge: 848
Registriert am: 11.04.2011
Gleise K-Gleise
Spurweite H0
Steuerung TAMS MC/MC2, TC 10.0 Gold
Stromart AC, Digital


   


  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz