Hi,
für die automatische Steuerung der Bahnübergangslichtsignale habe ich mich nun für die Lösung "Reed-Kontakte und Magnete" entschieden.
Bei Völkner habe ich folgende Reed-Kontakte gekauft: Nr. S72499
Dazu die Leistungsmagnete S71531.
Die Reed-Kontakte passen bei den Mä-K-Gleisen exakt zwischen zwei Schwellen, quer zur Fahrtrichtung natürlich.
Die Signale, Relais etc. habe ich von Viessmann:
- 1x 5835 mit 4 Blinklichtern (enthält 1x Blinkelektronik 5065) für breite Straße
- 1x 5060 mit zwei Blinklichtern (enthält 1x Blinkelektronik 5065) für "besseren Feldweg"
- dazu noch 4 Vorsignale für den Lokführer (5061); ich weiß, paßt nicht unbedingt bei einer Schnellfahrstrecke, aber "weil's schee is'" ...
- und dann noch 1x5552 mit zwei unabhängigen bistabilen Relais für die beiden Bahnübergänge. Sollte also passen.
Die Strecken, wo das ganze hinsoll, sind eingleisig.
Nun ist es so, daß der innere (in Fahrtrichtung zum Bahnübergang gelegene) Reed-Kontakt die Bahnübergangsingale einschaltet, der äußere schaltet die Signale wieder aus. Das ganze wird auf beiden Seiten des Bahnübergangs benötigt.
Mir stellt sich nun die Frage, in welchem Abstand ich die Reed-Kontakte für Aus-Ein einbauen soll.
Eine Schwelle Abstand dürfte zu gering sein. Ein Schwellen-Zwischenraum Platz? Oder gar zwei? Noch mehr?
Wie sind da die Erfahrungen?
Ich möchte den Abstand nicht unnötig groß machen, aber auch nicht öfter als nötig Schotterbett rauspopeln und im Falle des Nichtfunktionierens wieder auffüllen.
Danke und Gruß,
Markus