Hallo,
kann mir jemand einen Stift empfehlen der:
- eine dünne
- silberne Linie auf
- Kunststoff
- dauerhaft
zeichnen kann?
Möchte damit silberne Fensterrahmen nachziehen.
Grüße
Alex
Hallo,
kann mir jemand einen Stift empfehlen der:
- eine dünne
- silberne Linie auf
- Kunststoff
- dauerhaft
zeichnen kann?
Möchte damit silberne Fensterrahmen nachziehen.
Grüße
Alex
Anlage Epoche 3 (wird grosszügig ausgelegt) Sammeln gelegentlich auch andere Epochen;hauptsächlich Märklin + Roco in letzter Zeit immer mehr Piko
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Guten Abend Thomas,
Zitat von Laenderbahner
Hallo Alex,
mein Vorschlag: edding 780 paint marker (Farbe 054, Spitze 0.8mm)
ZumLackieren ganz gut, aber nicht zum Anfassen: der Lack ist dann schnell ab.
Das selbe gilt auch für die Kombo-Gel-schreiber silber/gold. Wenn man dies anderweitig fixieren könnte wäre es erheblich besser.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
Hallo Alex,
ich habe bei Kaufhof Lackmalstifte gekauft (gibt es in verschiedenen Größen und Farben - Silber, Gold, Kupfer). Die halten (einigermaßen) - habe damit die Zierlinien meiner 218 nachgezogen.
Gruß Klaus
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Hallo,
Dauerhaft ist in der Tat ein Problem, egal von wem der Stift kommt.
Aber ein Klarlacküberzug macht den Stift griffest.
Ansonsten hilft dann wirklich nur ein feiner Pinsel und silberne Farbe aus dem Pöttchen,
was aber für manchen ein Problem sein kann, manchmal auch für mich.
Viele Grüße.
Markus
Vor allem vor dem Auftrag mit Lackstift: entfetten!
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu
Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates)
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
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Dann werd ich mal ins Schreibwarengeschäft...
Vielen Dank für Eure Tipps.
Grüße
Alex
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Zitat von Laenderbahner
mein Vorschlag: edding 780 paint marker (Farbe 054, Spitze 0.8mm)
Hallo Thomas,
wie machst Du es, das die Mechanik nicht versagt ?
ca 80% alle 780er geben bei mir irgendwann auf und ein gewaltiger Farbeschwall ergießt sich über das Modell.
solche feinen Stifte sind wirklich eine Marktlücke.
Hallo,
Zitat von CougarmanZitat von Laenderbahner
mein Vorschlag: edding 780 paint marker (Farbe 054, Spitze 0.8mm)
Hallo Thomas,
wie machst Du es, das die Mechanik nicht versagt ?
ca 80% alle 780er geben bei mir irgendwann auf und ein gewaltiger Farbeschwall ergießt sich über das Modell.
solche feinen Stifte sind wirklich eine Marktlücke.
ich habe nur drei davon (gold, silber und bronze), aber der von Dir beschriebene Effekt ist mir noch nicht passiert.
Guten Abend Hannes und Thomas,
besagte Silberstifte neigen (bei mir) dann zum stoßartigen Entladen, wenn sie eine Zeit lang nicht gebraucht sind, dann wieder mal geschüttelt werden und vor Beginn der Arbeiten mit diesem Stift erst auf einer saugfähigen Unterlage angeschrieben werden. Besonders gravierend ist bei mir der weiße Lackstift.
@Hannes: probier mal einen Gelstift.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo Stephan-Alexander,
danke für den Tip, ich habe die Stifte nie auf Papier verwendet - immer direkt auf einem Reststück Messing oder Kupfer-Platine "eingeschrieben" und die Linien auch nie von oben, sondern immer seitlich gezogen.
Zitat von SAH
@Hannes: probier mal einen Gelstift.
Hallo Stephan-Alexander,
kannst Du uns noch einen Hersteller und Bezeichnung nennen ?
Zitat von SAH
... besagte Silberstifte neigen (bei mir) dann zum stoßartigen Entladen, wenn sie eine Zeit lang nicht gebraucht sind, dann wieder mal geschüttelt werden und vor Beginn der Arbeiten mit diesem Stift erst auf einer saugfähigen Unterlage angeschrieben werden. ..
Moin SAH und alle anderen,
es gibt von Edding zwei Sorten Lackstifte:
- die mit einen schmalen Röhrchen (ähnlich wie Faserschreiber oder früher die Tuschezeichner)
- die mit einem breiteren Filz (ähnlich wie Filzstifte)
Bei denen mit den Röhrchen sollte man vor dem Malen die Mechanik mehrmals leicht betätigen. d.h. das Röhrchen läßt sich zum Pumpen leicht (ohne Gewalt!) ein paar Millimeter auf der Unterlage eindrücken. Schreibt der Stift dann nach gewisser Strichlänge nicht mehr richtig, muß man das wiederholen. Eine saugfähige Unterlage braucht man nicht, es reicht ein Fetzchen Papier oder Reststück des zu bemalenden Materials. Fettfrei sollte der Untergrund aber sein, sonst hält dauerhaft kein Lack.
Ob das bei den Stiften mit Filz auch so ist, weiß ich nicht. Schütteln vor Gebrauch mischt nur den Lack auf, mit dem Eindrücken scheint man eine gewisse Füllmenge in das Röhrchen zu pumpen. Eine Beschreibung von Edding habe ich nicht dazu, aber wie das geht hat mir mal ein freundlicher Büroartikelverkäufer im Fachgeschäft erklärt und gezeigt. Das Pumpen ist vor allem wichtig, wenn der Stift noch neu, ungebraucht oder länger nicht gebraucht ist - sonst kommt keine Farbe.
Leider gibt es nicht alle Stiftarten in allen Lackfarben.
Gruß klein.uhu
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Gruß von klein.uhu
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Zitat von klein.uhu
Fettfrei sollte der Untergrund aber sein, sonst hält dauerhaft kein Lack.
Hallo klein.uhu,
und das wird m. E. zu oft missachted. Zu bemalendes Teil gründlich entfetten und danach nicht mehr mit den Fingern berühren.
Zitat von klein.uhu
Bei denen mit den Röhrchen sollte man vor dem Malen die Mechanik mehrmals leicht betätigen. d.h. das Röhrchen läßt sich zum Pumpen leicht (ohne Gewalt!) ein paar Millimeter auf der Unterlage eindrücken. Schreibt der Stift dann nach gewisser Strichlänge nicht mehr richtig, muß man das wiederholen.
bis sie versagen.
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