hallo herr zöller!
"Natürlich wird man an den Modulenden die aufgeschobenen und mit den berühmten Schrauben oder Pertinaxstücken verlöteten Verbinder nicht mit dem Schraubenzieher hin- und herschieben. Dieweil nämlich die Verbinder, im Gegensatz zu den Profilen, gut lötbar sind."
ok, diese schmerzen gestehe ich ihnen zu. habe das nicht als methode um die gleise zu verlöten erkannt. an sich gute idee, why not?!
hatte die methode mit den verschiebbar geparkten verbindern im hinterkopf...
gegenseitiges mißverständnis...
der katzerich begreift aber sonst sehr wohl, nur nicht warum andere (einfache und optisch evtl schönere) alternativen nicht gehen sollen
ein paar anmerkungen zu ihrem vorigen beitrag seien mir erlaubt:
"Und die Kunststoffenden der C-Gleise an den Modul-Enden überstehen zu lassen --- das grenzt schon an Selbstzerfleischung. Offenbar hat er seine Module mit den überstehenden Plastik-Gleisenden noch nie im PKW-Anhänger über -zig Kilometer zu einem Ausstellungsort gekarrt. "
setzen 6 !
völlig daneben....
sämtliche module der modulgruppe das mist55 sind nach diesem prinzip gebaut worden! und nicht nur diese, andere haben es übernommen bzw wir von diesen...
diese module, ich spreche jetzt mal von meinen eigenen, sind bisher in 5 jahren ca 30+ x-mal auf/abgebaut worden.
mein wohnort ist ramstein bei kaiserslautern.
aufbauorte waren bisher (in ungefährer reihenfolge der entfernung):
altenglan, kaiserslautern, KL-hohenecken, st-wendel/oberlinxweiler, börrstadt, speyer, MZ-finthen, MZ-bischofsheim, MZ-hechtsheim, ingelheim/rhein, steinbach/taunus (jawohl, vor ihrer haustüre!) uswusf...teilweise mehrfach.
dahin sind sie bestimmt geflogen oder gar gebeamt worden?!?!?
würde sagen im anhänger bisher ca 1500km, davor im kombi/TT (!) mindestens das doppelte
bisher haben wir sogar die kontakte stehenlassen. da es bei einigen wenigen modulen (nicht meinen!) leichte beschädigungen gab die kurzschlüsse verursachten beim aufbau. wird wohl in zukunft das geblechs nach und nach entfernt werden. die nasen bleiben aber stehen, das ist ja der trick um den aufbau zu beschleunigen!
ok, außer zur anfangszeiten mit immer kopfbrettern, aber auch ohne gings paarmal gut. muß man halt mit verstand bei der sache sein...stichwort: ladungssicherung
"An Modulübergängen sollten die Gleise immer im rechten Winkel zum Kopfbrett enden."
dann macht man es sich einfach, nur so gehts mit den stehengelassenen nasen.
ein kollege hat sogar leicht schräge gleisenden mit feststehenden nasen im einsatz
(der gute wohnt übrigens bei ihnen "fast nebenan" und liest hier bestimmt mit
*hallo M.F. aus St./ Ts*)
ganz schräg geht aber auch, nur dann muß man stumpf sägen oder eben zwischenstücke verwenden.
"Bei Segmenten ist das nicht immer möglich, weil manche Mobahner versuchen, eine Schnittstelle quer durch einen 10-gleisigen Hauptbahnhof zu legen."
auch das geht wenn man will und sorgfältig arbeitet. ich kann hier persönlich nur für 5 oder 6 gleise sprechen - aber wenn man bei den fremos vorbeikuckt, da sinds in mindestens einem mir aus dem gedächtnis bekannten bahnhof locker 10 gleise. und die jungs sind bestimmt keine anfänger oder kellerbahner...
"Und wenn am Modul Teile überstehen, kann man keine Haltbretter für einen Transport-Sandwichpack anbringen."
!hypernonsens-zum-quadrat-beim-teutates!
was hindern die haltenasen daran transportkopfstücke zu benutzen?
an deren position vertiefungen/bohrungen im transportkopfbrett und gut isses...
etwas mehr phantasie bitte
ich achte ihre modellbauerischen fähigkeiten und erfahrungen, auch wenn ich sie (noch) nicht live begutachten konnte.
die bilder und beiträge (an anderen orten) sprechen aber an sich positiv für sie!
aber andere sind auch nicht vom baum gefallen oder wohnen in höhlen...
das sollten sie bitte auch mal akzeptieren!
und damit beziehe ich mich nicht nur auf diesen beitrag ...
mfg
gerhard