Hallo Dietmar. Wie Martin schon schrieb. Die Lok durchfuhr alle Weichenstraßen. Die Kupplungen habe ich mir nicht gemerkt. Ich denke es waren Roco Kurzkupplungen.
Bei Lok´s anderer Hertseller bekomme ich mit den Märklin Kurzkupplungen auch immer wieder mal Ärger. Dann setze ich die Roco Kupplungen ein. Gruß Johannes
ich werde meiner Maxima die Kupplungen von RTS verpassen. Die habe ich schon an mehreren Nicht-Märklin-Modellen im Einsatz. Bisher ohne Probleme.
Viele Grüße Lothar
Lothar ____________________________________________ Fahre - AC auf K-Gleis gesteuert mit CS2/60214/V4.2.13 - DCC oder analog auf verpickelten Weinert Gleisen
Hallo. Die Bügel der Märklin-Kurzkupplungen bauen konstruktionsbedingt im gekuppelten Zustand etwa 1 mm höher auf. Damit sind bei engeren Radien "Kollisionen" mit den Puffern der meisten Fahrzeuge vorprogrammiert. Und deswegen sind auch die Puffer der Märklin Fahrzeuge etwa 1 mm höher.
Bei dem Stammtisch in Dortmund wurden Roco Kurzkupplungen eingesetzt. Die gefallen mir optisch nicht so, wenn "Nichts" gekuppelt ist. Ich verwende nur Roco Universalkupplungen.
mfG Ralf Wittkamp
Zitat von MuckiHallo Johannes, was für Kupplungen(Waggons,Lok) habt ihr verwendet? Habe schon Märklinkurzkupplungen versucht, aber die wollte sie nicht. Mit Universalkupplungen von Roco gehts eigentlich ganz gut. Was sind eure Erfahrungen in Bezug auf Kupplungen und verwendete Radien in Weichenstrassen.
#279 von
ellokfahrer
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gelöscht
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, 18.10.2011 13:46
Moin Moin,
na dann hoffe ich mal, daß mein SGL DC Sound Erlkönig bald wieder aus der Sächsischen Werkstatt zurückkommt und dann über die Weichenstraßen fährt, ohne Aufzuklettern
Wenn die AC nun schon so gut fährt, möchte ich das als Rocoliner auch haben!
wenn bei mir demnächst keine brauchbare Lösung gefunden wird, dann kanst Du gern meine haben Die fährt zwar mechnisch ohne Probleme auf den Roco-Line Gleisen, jedoch spinnt der dort verbaute Uhlenbrock 76560 Decoder nach ca. 2 Minuten Betrieb bei eingeschalteter Railcom Rückmeldung!!! ->Keine bzw. absolut Zeitverzögerte Funktion von bis zu 5 Sekunden! Alle Lösungsvorschläge zu diesem Problem auch die von mir auf dem ESU Prrüfstand reproduzierbare Fehlfunktion haben nichts gebracht! Seitens mir und Uhlenbrock trete wir jetzt seit Juli 2011 auf der Stelle und einen Funktionsfähigen Ersatztyp gibt es ja aufgrund der dort verbauten Sound und Sonderfunktionen momentan leider nicht! Nach 2 Monaten Mail´s und zwischnezeitlichem Einsenden des Decoders zu Uhlenbrock, rät man mir Heute erneut wieder die CV12 auf 1 zu setzten!? Leider hat Uhlenbrock mir selber im September bestätigt das die in meinem Lokdecoder aufgespielte Software wohl von anderen 76560 variiert und somit geht geht das bei dem in meiner Maxima verbauten Decoder leider nicht!
Kundenfrerundliche Lösung bisher Fehlanzeige! Ich warte aber immer noch hoffnungsvoll
Bei uns gibt es eine Spruch richtige Kunden erkennt man an ihrer Leidensfähigkeit.....
Greetings Mick ----------------------------------------------------- ECoS II; DCC; RailCom+Rückmeldung; TC-9 Gold; Roco-Line H0 mit Bettung + HOm. Spur 1 für untern Baum
Hallo Ralf und weitere Fahrer der Maxima, hatte heute die Möglichkeit, meine Maxima auf einer großen Anlage mit vielen Waggons live zu erleben. Montiert waren an Lok und Waggon die Universalkupplungen von Roco. Beim Befahren der Anlage mit unterschiedlichen Gleissystemen(Metall,Kunststoff) und diversen Radien(von R1 an aufwärts) stellten wir an einer Stelle am Beginn einer Kurve fest, das sich die Kupplungen in den Puffern verhakt und somit einen Kurzschluß verursacht haben. Nach Austausch der Universalkupplung gegen eine normale kurzkupplung von Roco hatten wir keine Störung mehr. Angehängt waren 17 vierachs-Knickkesselwaggons. An den Steigungen bemerkte man schon das fehlen der Haftreifen, denn dort wurde die Lok langsamer. Die Strecken wiesen eine Steigung von etwa 2,5% auf. Sonstiges Fahrverhalten war einwandfrei. Hat schon jemand festgestellt, das die Lok unterm fahren auf einmal stehenbleibt und nach aus-und einschalten der Schienenspannung wieder weiterfährt? Konnte aber keine Überhitzung des Modells feststellen, wie schon woanders hier im Forum darüber geschrieben wurde. Kann man die Lok nicht mit der Ecos 1 auf dem Programmiergleis umprogrammieren? Hat nicht funktioniert. Ecos schaltete sich sofort ab.
Gruß Dietmar Tams MC zum fahren, Tams MC zum schalten, TC 9 C2Gold, C-,K-,M-Gleis,Anlage im Erweiterungsstadium MLL im Anfangsstadium
Zitat von Mucki... Universalkupplungen von Roco ... das sich die Kupplungen in den Puffern verhakt und somit einen Kurzschluß verursacht haben.
Manchmal legt sich ein Bügel über eine Lasche der Vorentkupplungsfunktion, dann ist die Roco Universalkupplung genau so hoch wie die Märklin Kurzkupplung und stößt ebenso gegen die Puffer:
Erneut kuppeln, und das Problem ist behoben:
Vielleicht lag es daran?
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Hallo, wer kann helfen!!!!! Mit welcher CV stelle ich bei der Maxima die Höchstgeschwindigkeit ein? Ich vermute mal mit der CV 5. Aber ist es nicht dann so, das der Fahrstufenbereich nicht mehr 28 Fahrstufen umfasst, sondern weniger?
Gruß Dietmar Tams MC zum fahren, Tams MC zum schalten, TC 9 C2Gold, C-,K-,M-Gleis,Anlage im Erweiterungsstadium MLL im Anfangsstadium
#287 von
Bodenbahner
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gelöscht
)
, 31.10.2011 14:23
Hi Mucki,
die Maxima, besser der Decoder hat 128 Fahrstufen. Der Wert des CV - Registers 5 legt die Spanung fest die bei Fahrstufe 28/128 ausgegeben wird. Der Wert des CV -Registers 2 legt den Wert fest der bei Fahrstufe 1 ausgegeben wird. Die 28 / 128 Fahrstufen teilen sich (idelaerweise) Liniar zwischen diesen beiden Werten auf, wenn nicht über eine zusätzliche Kennlinie gearbeitet wird.
Bei den Registern 1-8, und bis 29 hoch halten sich alle Namhaften DCC Hersteller an die NORMA, zumindestens im Auslieferungzustand und wenn der Dekoder nicht Steinalt ist.
Hallo, Dietmar denke ich meinte die Geschwindigkeit nicht über die CV 5 einzustellen, sondern wie bei den Lopis hier im Forum schon gemacht wurde über die Cv 53 um den vollen Regelbereich zu erhalten. Wenn ich denn richtig liege
Wenn ich hinsichtlich der CV 53 beim zitierten LoPi richtig orientiert bin, dann meinst du damit die Taktrate des PI(D)-Reglers. Die beeinflusst beim vorliegenden Modell (mit vollwertigem PID-Regler!) zwar die erreichbare Vmax, allerdings nicht in einem Maße was man sich vielleicht erwartet. Neben der geschilderten CV 5 resp. der Kennlinie aus CV 67 bis 94 wäre allenfalls noch an der Trimmung (CV 47 und 4 Hand anzulegen.
@Mucki: Ist die Maschine zu schnell oder zu langsam? (Dein Postpäckchen müsste übrigens auf dem Weg sein.)
Meine ging vor ein paar Wochen nach Stollberg. Mal sehen, wie lange so ein Schleifer-"Update" dauert.
Ach ja, gibts es denn eine allgemein verständliche Anleitung/Information über die Programmierung des Dekoders (z.B. Höchstgeschwindigkeit), die einem hilft, ohne dass man Elektroniker oder gar Inscheniör sein muß?
auch meine Maxima AC ist in der Zwischenzeit in meinem BW angekommen. Sie fährt mit leichten Kontaktproblemen, die aber von der Anlage stammen dürften, da selten genutzt und daher möglicherweise etwas eingestaubt. Werde mal vermehrt fahren, so dass sich dieses Problem hoffentlich von alleine erledigt...
Allerdings fährt die Lok recht zügig, selbst im Vergleich zu Märklin-Loks, aber das sollte man dem Dekoder ja beibiegen können. Sehr praktisch ist, das von einigen Zurüstteilen mehr als eigentlich benötigt, beigelegt sind, falls dann doch mal eines im rauen Anlageneinsatz verloren gehen sollte....
Eine Frage habe ich allerdings auch: kann man dem verbauten Uhlenbrock-Sound-Dekoder auch eine zweite Motorola-Adresse geben um darüber weitere Sonderfunktionen abrufen zu können, da ja nicht jede Digitalzentrale mehr Funktionen als f0-f8 unterstützt (so auch die Uhlenbrock Intellibox 1), oder ist dies eine Sonderfunktion der Märklin-mfx-Dekoder (z.B. Turmtriebwagen)?
Zitat von g.oswaldAch ja, gibts es denn eine allgemein verständliche Anleitung/Information über die Programmierung des Dekoders (z.B. Höchstgeschwindigkeit), die einem hilft, ohne dass man Elektroniker oder gar Inscheniör sein muß?
Klar. Einfach mit den CV 5 – Maximalgeschwindigkeit – und CV 6 – Mittengeschwindigkeit spielen. Ab Werk stehen da drin 40 und 20, bei einem Wertebereich von 1 bis 63. Tipp: Dabei auch gleich an die CV 3 und 4 – Anfahr- und Bremsverzögerung – Hand anlegen: Ab Werk auf 8 und 5 eingestellt, würde ich persönlich da bei beiden mind. 20 als Wert eintragen. Wir sind auf Messen auch schon mit Maximalwerten (63) gefahren. Da will das punktgenaue Anhalten dann schon gelernt sein. Und Geduld bei der Abfahrt brauchts auch. Ganz vorbildgerecht eben … Wer die Maschine schonmal im Original hat anfahren erlebt, wird wissen was ich meine.
Zitat von RailstefanEine Frage habe ich allerdings auch: kann man dem verbauten Uhlenbrock-Sound-Dekoder auch eine zweite Motorola-Adresse geben um darüber weitere Sonderfunktionen abrufen zu können, da ja nicht jede Digitalzentrale mehr Funktionen als f0-f8 unterstützt (so auch die Uhlenbrock Intellibox 1)
Leider nicht. Das war schon mehrfach Thema beim Elektroniker – mit dem bekannten Ergebnis. Wobei man zur Ehrenrettung dann ja auch konstatieren muß, daß man selbst mit acht Fx nicht viel weiter kommt: Jetzt gehts bereits bis f12. Und die SoundDeluxe Versionen kommen mit 27 Funktionen – womit selbst bspw. eine ECoS über ihre Grenzen kommt.
Bevor ich jetzt subjektiv nur die IB Basic oder IB II empfehle – was ich als User viel lieber sehen würde: Eine Blackbox, die Anlagen-seitig das /die Digitalsignal(e) aufbereitet und User-seitig einzig einen Ethernetanschluß aufweist. Alles andere in Software, Client /Server, möglichst natürlich plattformunabhängig – wobei der Server zur Not auch nur unter Windows laufen darf. Alle Clients dafür mind. auch Tablet-tauglich, d.h. iOS (und damit als Abfallprodukt auch gleich OS X-tauglich), Android (*wenns denn sein muß*) und Windoof Mobile (*bäh*). Wir werden es in nicht allzuferner Zeit erleben, daß uns die Tablet-Rechner preislich um die Ohren gehauen werden – da kommt keine proprietäre Lösung mehr mit! Bestes Beispiel: Viessmann Commander. Vom Grundsatz her ein super Ansatz; aber gefangen in der Hardware. Und wenn das GBS vor dem Hbf dann zu groß wird für ein Tablet-Display? Kein Problem: Zweites danebenstellen, fertig.
Zitat von heineken Bevor ich jetzt subjektiv nur die IB Basic oder IB II empfehle – was ich als User viel lieber sehen würde: Eine Blackbox, die Anlagen-seitig das /die Digitalsignal(e) aufbereitet und User-seitig einzig einen Ethernetanschluß aufweist. Alles andere in Software, Client /Server, möglichst natürlich plattformunabhängig – wobei der Server zur Not auch nur unter Windows laufen darf. Alle Clients dafür mind. auch Tablet-tauglich, d.h. iOS (und damit als Abfallprodukt auch gleich OS X-tauglich), Android (*wenns denn sein muß*) und Windoof Mobile (*bäh*).[...]
Hallo heineken,
wenn mich nicht alles täuscht, dann hat Uhlenbrock mit ihrer IB-Com doch bereits genau diesen Ansatzpunkt umgesetzt. Einziger Knackpunkt: kein RJ45, sondern USB... vielleicht kommt's mit der IB-Com2, da könnte man diese dann auch an den Router anschließen und...
Bei deiner 'Unterstützungsaufzählung' fehlt noch Bada von Samsung! Dat mutt mit...
#296 von
Entenkoepfer
(
gelöscht
)
, 03.11.2011 23:05
Moin
ZitatRailstefan schrieb:
Eine Frage habe ich allerdings auch: kann man dem verbauten Uhlenbrock-Sound-Dekoder auch eine zweite Motorola-Adresse geben um darüber weitere Sonderfunktionen abrufen zu können, da ja nicht jede Digitalzentrale mehr Funktionen als f0-f8 unterstützt (so auch die Uhlenbrock Intellibox 1), oder ist dies eine Sonderfunktion der Märklin-mfx-Dekoder (z.B. Turmtriebwagen)?
Im Falle der IB I kann man das Update auf SW 2.0 kaufen und die Maxima über DCC mit allen Funktionen betreiben (Wenn auch die Eingabe für f9 - f12 etwas umständlich ist...) Aber es ist eben nett die Funktionen dann vom PC oder dem Android Telefon (mit Rocrail) zu bedienen.
Zitat von Mobahner hat Uhlenbrock mit ihrer IB-Com doch bereits genau diesen Ansatzpunkt umgesetzt. Einziger Knackpunkt: kein RJ45, sondern USB...
... und damit das Problem geschaffen, noch einen PC mit entsprechender Software - große Lösung wie TrainController oder kleine solche als reiner "Befehlsübersetzer" - zwischen Zentrale und Handsteuerung /Fahrpult einbinden zu müssen. Das ist IMHO aber genau das, was auf diejenigen, die nicht gleich mit der "ESTW-Kavallerie" anrücken wollen abschreckend wirkt. Weshalb ich Lösungsansätze in Kombination mit Software wie von Märklin (Mobile Station App /Main Station App) und Jens Vesterdahl (TouchCab) für besser halte. Ist derzeit halt "nur" die Zentrale mit Überflüssigem - Fahrpulte, teure Gehäuse - versehen und dafür mit Anderem - ausreichend Silizium, um automatische Abläufe und anderes mit vielen Abhängigkeiten abbilden zu können - zu schwach bestückt. Problem ist halt auch der bei vielen noch festsitzende Gedanke, die Hardware kostet Geld, während Software praktisch gratis zu sein hat.
Zitat von heinekenProblem ist halt auch der bei vielen noch festsitzende Gedanke, die Hardware kostet Geld, während Software praktisch gratis zu sein hat.
Ich würde es positiv ausdrücken: Hardware muss eingekauft werden, Software kann man in virtueller Nachbarschaftshilfe selbst erstellen.
Somit erklärt sich die Strategie, wenn möglich auf Hardware zu bauen, die hauptsächlich außerhalb der Modellbahnerei zum Einsatz kommt, während die Software speziell auf die Belange einer elektrischen Eisenbahn zugeschnitten ist.
Dadurch reduziert man den Frust, der immer wieder durch unausgereifte Modellbahnartikel entsteht. Wenigstens die Steuerung hätte Industriestandard (auch keine 100%-Garantie, aber tendenziell solider).
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Peter, mach' dich bitte nicht lächerlich! Auf Glaskugel-Gartner zu verweisen ist schon mehr als gewagt... Kennst du das Sprichwort 'Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast!'? Wie verlässlich diese Quelle ist, kannst du selbst in dem Text nachlesen, indem dort die Vergleiche zu der vorhergehenden Studie gezogen werden. Wer sagt, dass Bada unnötig ist? Ich habe eine Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnis es sein wird, dass Bada 2014 die Weltherrschaft übernehmen wird...
Zitat von heineken
Zitat von Mobahner...hat Uhlenbrock mit ihrer IB-Com doch bereits genau diesen Ansatzpunkt umgesetzt. Einziger Knackpunkt: kein RJ45, sondern USB...
... und damit das Problem geschaffen, noch einen PC mit entsprechender Software - große Lösung wie TrainController oder kleine solche als reiner "Befehlsübersetzer" - zwischen Zentrale und Handsteuerung /Fahrpult einbinden zu müssen. Das ist IMHO aber genau das, was auf diejenigen, die nicht gleich mit der "ESTW-Kavallerie" anrücken wollen abschreckend wirkt.
Stimmt, da hast du recht. Allerdings müsste geprüft werden, inwiefern die IB-Com abgespeckt wurde, da das Steuerprogramm nicht mehr auf der Zentrale selbst, sondern auf dem PC läuft. Das Steuerprogramm (als 'Übersetzer') müsste zurück auf die Zentrale (weiterhin ohne Bedienpult) portiert werden. Danach würde sich eine externe Befehlssteuerung (Smartphone, Tab, PC, Gedankenübertragung, ...) ermöglichen. Ich frage mich nur, warum in der heutigen Zeit der Microcontroller- und Datenübertragungstechnik es nicht schon längst komplett andere (und effizientere, da weniger Umwege beschritten werden) Lösungsansätze gibt!? Es gab an der TU Chemnitz zu Weihnachten mal eine lustige Spielerei mit dem Handy...