Varianten, die nicht gehen, müssen ja irgendwie weg. Also gibt es den guten Preis. Wem diese Lackierungen gefallen, der hat eben Glück. Die anderen Varianten sind begehrt bzw. lassen sich normal verkaufen und bleiben preislich da, wo sie hingehören.
Varianten, die nicht gehen, müssen ja irgendwie weg. Also gibt es den guten Preis. Wem diese Lackierungen gefallen, der hat eben Glück. Die anderen Varianten sind begehrt bzw. lassen sich normal verkaufen und bleiben preislich da, wo sie hingehören.
Gruß
Martin
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Hallo Zusammen,
abgesehen von den inneren Qualitäten einer MAXIMA, die jederzeit einen und auch gern zwei Blicke wert sind, lohnt ein Kauf schon um einmal zu sehen und zu erlesen wie ein guter "Beipackzettel" aussehen kann. Die passenden Wagen gibt es ja auch und mit Hilfe von Tauschradsätzen hat man auch als Märklin-C-Gleis Fahrer viel Fahrspaß daran.
(Durch den Kauf unterstützt man schliesslich "Made in Germany" (Vielleicht auch ein Argument))
Gruß
Egon
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Hallo,
Gestern Angekommen von Hunerbein Aachen dem Voith Maxima Legios mit Sound
Erster Probefahrt 16 Funktionen Digital Schaltbar via Märklin Mobile Station 2
Bilder Folgen Später
Erwin
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Also ich muss sagen sie ist schon ein schönes modell aber leider werde ich wohl nichts weiter tun können als das modell zum Dummy umzubaun oder es weit unter wert weiterverkaufen. Nachdem meine maxima nun schon 2!! Mal in reperatur war weil sich entweder der schleifer oder gleich das komplette drehgestell beim überfahren einer einfachen k gleis weiche( neuestest erhaltliche variante )verabschiedet hat.
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Hallo an alle Maxima Freunde und Besitzer!
Hab seit Anfang dieser Woche auch eine Maxima 40CC SGL (AC ArtNr.: 60009.24) in meinem Bestand und auch schon probehalber am Laufen…
Die Lok macht mit allem Drum und Dran einen sehr wertigen und positiven Eindruck.
Ansprechende Verpackung, gute Dokumentation und jede Menge Zurüstteile…
Nach einigen Runden auf dem Test-Oval (C-Gleis, R 3 mit jeweils ca. 1 m Zwischengerade) und einigen Einstellungen mit der CS 2 im DCC Modus bin ich jedoch vorerst an der Geschwindigkeitseinstellung gescheitert. ops:
Mein Plan war es, bei eine annähernden Endgeschwindigkeit von 120 km/h + X, einen möglichst linearen Verlauf über den gesamten Regelbereich der CS 2 hinzufummeln.
Aber irgendwie hab ich da noch nichts Vernünftiges hinbekommen.
Ausgangslage:
• CS 2 (neueste Software)
• Rollenprüfstand am Programmiergleisanschluss
• Bei CV 29 = 18 (28/128 Fahrstufen und freie Geschwingigkeitskennlinie)
• CV 67 – 94 linear von CV 67= 2 bis 94 = 255
CV 53 - 58 bisher nichts verändert
CV 3 = 2
CV 5 = 25
Zuerst, wie in diesem Tread weiter hinten, „28“ Fahrstufen (26 bei CS 2 Bearbeitungsmenu),
CV 5 soweit runtergeschraubt, dass die Endgeschwindigkeit bei CV 5 = 25 bei 135 Km/h lag.
Leider war dann nicht mehr der gesamte Regler-Bereich verfügbar.
Also, erstmal Tacho auf 240 Km/h eingestellt, somit stimmte zumindest die Geschwindigkeit, allerdings ab 50 % Tacho, 120 Km/h kein Regler-Einfluss.
Dabei konnte ich beim Durchregeln der Fahrstufen deutliche Sprünge in der Geschwindigkeitszunahme wahrnehmen.
Bei der gleichen Konfiguration, allerdings mit 128 FS (CS 2 ~ 126), war der ansprechbare Regelbereich nach viel kleiner.
Ich hab mir fast alle Beiträge hierzu reingezogen und kenne auch den von „heineken“ vom 08.11.2011 in diesem Tread, wo er das Problem mit den Lastregelungsparametern CV 53 – 58 erläutert. Aus diesem Grund hab ich bei den CV 53 – 58 bisher nichts weiter probiert. Auch die Bedienungsanleitung zum Decoder gibt leider nicht soviel her…
Ich hab allerdings z.B. bei meinen Loks mit ZIMO-Decodern, welche ja teilweise recht „exponentiell“ regeln, ganz gute und lineare Geschwindigkeitskurven hinbekommen.
Nun zu meinem Anliegen.
Hat von Euch schon jemand erfolgreich eine annähernd lineare Geschwindigkeitskurve mit annähernd maßstäblicher Vmax so hinbekommen, dass
• der Regelbereich der CS 2 im vollen Umfang zur Verfügung steht und
• eine möglichst hohe Auflösung der Fahrstufen (128 bzw. CS 2 126) erreicht wird.
Falls ja, wäre ich für Hinweise sehr dankbar.
Ich werde auch mal weiter probieren und falls ich etwas Vernünftiges erreiche, werde ich natürlich darüber berichten.
Schon jetzt vielen Dank und Gruß
René
PS: Um es noch einmal deutlich zu machen, ich finde die Lok gut!
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Man ist das doch ein Schones Modell!
Leider wird die 1:160 Variant immer wieder ein Jahr verspätet. Ich hab teilweise mittbekommen das der jetzt nach 2015 verschoben ist. (seit ein paar wochen geándert) Einerseits find ich das naturlich schade weil sie sollte schon lange fertig sein... Aber irgendwie auch gut weil ich fast gedacht hatte das Sie gar nicht mehr kommen wurde...
Sie gehört einfach auf mein modulenbahn. Also beeile sie sich!!!
Auf jedenfalls hoffe ich das Herr Heineken (ich mag Hertog Jan doch besser) bestätigen kann ob das Modell Wirklich noch in Entwickelung ist und ob 2015 ein realistische Einschätzung ist.
Ich werde mich freuen über ein Antwort. Auch wann es vielleicht negativ sein soll.
Grüsse aus Holland,
PS ich konnte keinen Topic ins kleinspur teil finden und hoffe das es hier schon aufgemerkt werde.
M.F.G. Joost
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Hallo zusammen,
gibt es die Firma noch?
Werde langsam nervös. Ende Juli habe ich meine Maxima nach Absprache / E-Mailverkehr nach Stollberg geschickt. (Schleifertausch + Upgrade auf Deluxe Version -> also nicht nur Reparatur, sondern Upgrade-Geschäft) . Habe zahlreiche E-Mails sowie hier im Forum nachgefragt, ob meine Lok überhaupt gut angekommen ist?! (DHL Tracking sagt "ja") . Für mein Verständnis sollte zumindest mal ein Feedback oder "Hallo" kommen. Es ist zwar Hobby aber im Berufsleben hätte ich schon vor Wochen andere Maßnahmen eingeleitet.
FRAGE: Bin ich zu ungeduldig oder muss ich mir ernsthaft Sorgen machen und die Lok (mehre hundert Euro) abschreiben, weil die Firma nicht mehr existiert, der Inhaber verstorben oder ähnliches?
Hat irgendjemand von Euch mal ein Lebenszeichen bekommen?
Danke und Grüße,
Oliver
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Zitat von ok_hh
Hat irgendjemand von Euch mal ein Lebenszeichen bekommen?
Wir alle haben am 17.10.2014 um 15:16 Uhr ein Lebenszeichen bekommen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Hallo Oliver, das ist eine blöde Geschichte. Irgendwo auf ihnen Website steht ein Telefonnummer, hast du versucht mall an zu rufen?
Übrigens ich hab gecheckt wann die Website zum letzten mal erneuert würde. Das war für 3 Wochen. Dan ist die Liefertermin von die n loks auf jedenfall von 2014 zu 2015 verschoben. Also muss da noch was passieren.
Ich hoffe für sie das du deine loks oder im schlimmsten Fall dein Geld wieder bekomme.
Mfg joost
M.F.G. Joost
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Moin Stummianer,
hat einer schon versucht Haftreifen an die Lok zu bringen, um die Zugkraft zu erhöhen?
Wie kommt man an die Achsen bzw. wie kann man sie ausbauen?
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
Haftreifen sind eigentlich nicht vorgesehen und die meisten Besitzer haben auch keine echten Probleme mit der Zugkraft - einfach mal den ganzen Trööt durchforsten...
Gruß
Railstefan
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Die Erkenroder Straßenbahn - meine Straßenbahn-Anlage mit DC-Car-System hier im Forum: Die Erkenroder Straßenbahn - WälderJet zu Besuch
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Hallo Railstefan,
die Threads zur Maxima lese ich, bevor sie zur Auslieferung kam .
Bei mir hat sie nur eine Zugkraft von 120 g. Andere erreichen bis 180 g. Beides ist mir zu niedrig. Ich denke, dass die Lok eigentlich über 300 g erreichen müßte, um ihrem Ruf gerecht zu werden (sie wird ja leider nicht mehr gebaut, das Original).
Nachdem aber bislang keiner auf meine Frage reagiert hat, wird auch keiner mal eine Achse ausgebaut haben.
Viele Grüße
Wolfgang
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Zitat von Goshiny
Bei mir hat sie nur eine Zugkraft von 120 g. Andere erreichen bis 180 g. Beides ist mir zu niedrig. Ich denke, dass die Lok eigentlich über 300 g erreichen müßte, um ihrem Ruf gerecht zu werden (sie wird ja leider nicht mehr gebaut, das Original).
Nachdem aber bislang keiner auf meine Frage reagiert hat, wird auch keiner mal eine Achse ausgebaut haben.
Dann will ich, als Hauptverdächtigter , mal meinen Senf dazugeben. Das Einfache zuerst – Radsatzausbau:
1. Maschine auf den Kopf legen (auf weicher Unterlage, das Mikrofastertuch, in dem sie verpackt ist, reicht alleine nicht aus. Wenn keine Lokliege zur Hand, eignet sich auch prima die Lokverpackung).
2. Unter den auszubauenden Radsatz einen Holzstab legen (Pommes-Stick, Kaffeeumrührer), direkt zwischen Chassis und Radsatzgetriebegehäuse (Oberteil – die liegt ja jetzt unten).
3. Drehgestell mit einer Hand festhalten (damit die Sekundärfederung nicht davonfliegt), am besten in Höhe des auszubauenden Radsatzes.
4. Mit der anderen Hand und kleiner Zange das gewünschte Radsatzgetriebegehäuse (Unterteil) abziehen. Der Holzstab sorgt dafür, daß Oberteil und Wellenstrang nicht jenseits der Solllage entschwinden.
5. Mit der ersten Hand und ggf. Pinzette oder kl. Schraubendreher die Drehgestellwangen vorsichtig (!) spreizen und den Radsatz aus seinen Zylinderlagern befreien.
Voila.
Einbau entsprechend umgekehrt. Dabei unbedingt darauf achten, daß die U-Scheiben und Gleitlager alle innerhalb des Radsatzgehäuses liegen (2x Gleitlager und 1–2x U-Scheibe auf Schnecke in Wellenstrang, 2x Gleitlager auf Radsatzwelle) und die beiden Gehäuseteile auch ineinander einrasten.
Nun zum schwierigen Teil – Haftreifen ab Werk:
Abseits aller Dogmen ('wir wollen keine Haftreifen!', 'wir bauen Eisenbahnen, keine Straßenfahrzeuge!' etc.) hatte ich ja schon mal (war das hier?) in Aussicht gestellt, daß sich da nach werkseigenen Tests was tun wird. Wir haben das nicht begraben – sind aber einfach noch nicht soweit.
300g Zugkraft halte ich jedoch bereits jetzt für nicht empfehlenswert. Das mag man mit geeignetem Haftreifenmaterial durch die Masse der Maschine erreichen, jedoch bewegt man sich dann schnell außerhalb des betriebsfesten Arbeitsbereich des Motors. Und da es m.W. bis heute keine wirksame geschwindigkeitsabhängige Zugkraftbegrenzung in den Lokdekodern gibt (deren Endstufen blasen raus, bis deren Sicherung anspringt, aber nicht die (nicht vorhandene) des Motors), wird man hier auf Nummer sicher gehen müssen. (Vom Analogbetrieb mal ganz abgesehen.)
Sodaß ich, als groben Richtungswert, nicht von mehr als 200g ausgehen würde.
Hallo Heineken,
Hauptverdächtiger warst Du nie in meinen Augen. Trotzdem finde ich es sehr nett, dass Du den Ausbau der Achsen beschrieben hast. Vielen Dank dafür.
Dass der Motor u. U. an seine Leistungsgrenze kommen kann, will ich nicht ausschließen. Deshalb werde ich erst mit einer Achse und zwei Haftreifen beginnen. Wird aber noch ein wenig dauern, da ich erst den Umbau der Lima RE 6/6 fertig stellen möchte und außerdem im Moment beruflich etwas intensiver eingebunden bin.
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo zusammen,
wenn ihr die Helligkeit (Maschinenraumbeleuchtung, Führerstand etc.pp) anpassen wollt hier mal die eine kleine Übersicht dazu. Die Werte reichen von 0-32, wobei 32 die maximale Helligkeit ist. Mir war vor allem die Führerstandsbeleuchtung zu stark.
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Hallo zusammen,
komme noch mal auf das Thema Schleifer zurück. Meine Maxima 60014.12 hat nach wie vor Schwierigkeiten bei den meisten schlanken Weichen (Märklin C-Gleis 24711/24712). Aber auch nur dort. Alle anderen Weichen, ohne Probleme. Sicherlich liegt es auch an der Konstruktion der Weiche an sich, aber bevor ich bei allen die Puko-abstände "verbiege" würde ich noch mal den Schleifer optimieren. (meine anderen Loks laufen ja Kurzschlussfrei über die Weichen) .
Deswegen meine Frage. Wer fährt von Euch aktiv eine Maxima in Wechselstrom über schlanke Weichen. Und könnte der oder diejenige mir ein paar Fotos vom Schleifer schicken, so das ich diesen ggf. anpassen kann.
Danke und Grüße,
Oliver
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Moin Oliver,
bei mir gibt es keine Probleme. Weder auf schlanken noch anderen Weichen. Ich habe das C-Gleis von Märklin.
Hier zwei Fotos vom Schleifer.
Danke für die CV Werte. Ich werde meine ändern.
Hast Du auch CV Werte für die Geschwindigkeitsanpassung? Meine fährt viel zu schnell an.
Viele Grüße
Wolfgang
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Zitat von ok_hh
Meine Maxima (… hat nach wie vor Schwierigkeiten bei den meisten schlanken Weichen (Märklin C-Gleis 24711/24712). Aber auch nur dort. Alle anderen Weichen, ohne Probleme.
Meist ist der Schleifer dann mit »zuviel Bauch« ausgestattet, sprich seine Wölbung etwas zu groß.
Pinzette o.ä. kleines Werkzeug nehmen und die Wölbung durch behutsames »Flachdrücken« an den Schleiferenden /Biegestellen etwas zurücknehmen. Dabei darauf achten, daß er entlang der Längsachse nicht verdreht ist, also nicht nach links oder rechts schief hängt.
Zitat von Goshiny
Danke für die CV Werte. Ich werde meine ändern.
Hast Du auch CV Werte für die Geschwindigkeitsanpassung? Meine fährt viel zu schnell an.
CV 3 und 4 sind deine Freunde: Fahren mit hohen Werten, durchaus auch Max.Wert von 63, macht Spaß.
Seid ihr euch sicher, daß ihr die LED-Intensitäten dimmen könnt?
Die (PWM-)Funktionsausgänge des Dekoders laufen über Logikgatter auf der Hauptplatine. Die LED selbst laufen somit über eine (stabilisierte) Spannungsversorgung der Hauptplatine.
Zitat von heineken
Meist ist der Schleifer dann mit »zuviel Bauch« ausgestattet, sprich seine Wölbung etwas zu groß.
Pinzette o.ä. kleines Werkzeug nehmen und die Wölbung durch behutsames »Flachdrücken« an den Schleiferenden /Biegestellen etwas zurücknehmen. Dabei darauf achten, daß er entlang der Längsachse nicht verdreht ist, also nicht nach links oder rechts schief hängt....
CV 3 und 4 sind deine Freunde: Fahren mit hohen Werten, durchaus auch Max.Wert von 63, macht Spaß.
Hallo mal meine 2 Cent
1. Cent: Wie wäre es mit einer Schablone für die korrekte Schleiferwölbung (PDF -> Pappe -> fertig). Abgewinkelte Pinzette verhindert verdrehte Schleifer !
2. Cent: Ja langsames anfahren sieht toll aus (und hört sich ggf auch sehr gut an)
Die Idee mit derSchablone gibt es heute mal gratis
Gruß
Egon
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Cool. Danke für die Bilder. Werde mal versuchen das 1:1 genauso hinzubekommen.
Wegen der CV 117 - 123. Ja , bei mir klappt das prima. Warum, keine Ahnung. Geht aber. . Habe auch keine weiteren Einschränkungen festgestellt.
Als Basis habe ich die Einstellungen von der Uhlenbrock 76560 Anleitung genommen. Ergänzend fehlte aber noch die 116. Die regelt bei mir das Rücklicht "rechts".
Ausgang Funktion CV
Ausgang 1 Rücklicht links 116
AUX 1 Rücklicht rechts 117
AUX 2 vorne rechts 118
AUX 3 3. (spitzen) Licht 119
AUX 4 Fernlicht 120
AUX 5 vorne links 121
AUX 6 Maschinenraum 122
AUX 7 Führerstand 123
Grüße,
Oliver
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Hallo zusammen,
hier mal meine Werte für die Geschwindigkeiten. Fahre mit einer Märklin Central Station 2. Es entspricht nicht ganz 1:87 Geschwindigkeit, aber in Hinblick auf meine verfügbare "Fahrfläche" bin ich erst mal fein damit. das Ganze iszt ja auch irgendwo Geschmackssache. Allerdings habe ich mich noch überhaupt nicht um die Geschwindigkeiten / CV's zw. 6x-9x (Geschwindigkeitskurvenverlauf) gekümmert. Dafür bräuchte man sicherlich mal einen Tag Urlaub wenn man das manuell machen will. Die Frage ist dann auch wie sich der Fahrsound etc. verhält. Sollte man alles bedenken wenn die Werte vom Hersteller manuell angepasst. Am besten man hat 2 Maxima , eine zum "Verstellen" und eine im Originalzustand. Oder zumindest eine Exceltabelle.
Wie schon erwähnt sollte in jedem Fall CV 3 + 4 höher eingestellt sein. Ich glaube Default waren es 5 und 8. Das war mir eindeutig zu wenig.
Überblick:
CV 2 = 2
CV 3 = 24
CV 4 = 21
CV 5 = 20
CV 6 = 12
Grüße,
Oliver
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@Wolfgang: Vielen Dank Wolfgang für die Bilder vom Schleifer.
@Egon: Wie hast du die Anpassungen genau gemacht? ggf. Foto / Beschreibung?
Nach einigen Test konnte ich folgendes feststellen. Egal wie ich den Schleifer "ver"-biege - mit DKW, Kreuzungen, normale Weichen sowie schlanken Kreuzungen kommt der Schleifer klar. Aber sobald eine schlanke Weiche im Spiel ist gibt es Kurzschlüsse.
Habe mal 2 Fotos gemacht und den Schleifer nach der Vorlage von Wolfgang angepasst. (Danke noch mal für die Fotos).
Vielleicht hab ich ja im wahrsten Sinne einen Knick im Auge und übersehe irgendetwas , aber für mich sieht es ziemlich gleich aus.
Wer hat hier den Durchblick?
Grüße,
Oliver
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Hallo Oliver,
ich weiss ja nicht welche Radsätze bei dir montiert sind. Bei mir ist das Radsatzinnenmass 14,10 +/-0,02 mm. Wenn es weniger ist liegt es eventuell daran wenn es zu Kurzschlüssen kommt und gar nicht am Schleifer. Ich hatte den Schleifer ja testhalber komplett entfernt und ein Kabel zur Stromversorgung in die Lok gelegt. Da gab es dann keine Schleiferausrede mehr , da kamen nur noch die Radsätze als Ursache in Frage.
Gruß
Egon
PS Ich finde immer mehr Geschmack an der Schablonenidee. Die sollte auch auf den Spurkränzen aufliegen damit der Schleiferbauch auch die richtige Höhe zur SOK bekommt. Könnte man als Laserteil ausführen. Die Idee kann ich sponsern
Zeichnung könnte auch noch gehen, lasern o.ä. leider nicht
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