RE: Maxima H0

#126 von Jörg Warrelmann , 06.01.2011 11:02

Hallo,

Immerhin scheinen diese hier gelisteten Auffälligkeiten korrigierbar zu sein. Da "heinicken" hier ja sehr deutlich und meiner Meinung nach sehr positiv darstellt, dass der Hersteller ein Modell liefern will, dass auch einsatzfähig ist, hoffe ich, dass man sich des Problems herstellerseitig annimmt.

Dafür warte ich auf meine bestellte AC Variante gerne auch noch länger.

Jörg


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RE: Maxima H0

#127 von Mucki , 06.01.2011 15:55

Hallo,
hat,bzw.gibt es eigentlich eine Beschreibung vom verbauten Decoder(76560 mit 22 PluX22), der in der Maxima implantiert ist? Habe auf der Uhlenbrock-Seite nichts gefunden. Als Beilage bei der gestern getesteten Lok war weder eine Beschreibung der Lok noch eine Beschreibung des Decoders vorhanden. Ohne Beschreibung ist es halt schwierig, einen neuen Decoder von einer anderen Firma in Betrieb zu nehmen.
Wer kann helfen?


Gruß Dietmar
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RE: Maxima H0

#128 von heineken ( gelöscht ) , 06.01.2011 16:17

Zitat von Mucki
hat,bzw.gibt es eigentlich eine Beschreibung vom verbauten Decoder(76560 mit 22 PluX22), der in der Maxima implantiert ist? Habe auf der Uhlenbrock-Seite nichts gefunden. Als Beilage bei der gestern getesteten Lok war weder eine Beschreibung der Lok noch eine Beschreibung des Decoders vorhanden. Ohne Beschreibung ist es halt schwierig, einen neuen Decoder von einer anderen Firma in Betrieb zu nehmen.
Wer kann helfen?


Gibt es inzwischen: http://www.uhlenbrock.de/germany/downloa...pd/Bes76560.pdf
Aber auch Roco, deren PluX-22 Dekoder derselbe ist, hat bereits veröffentlicht: http://www.roco.cc/fileadmin/downloads/P...coder_10881.pdf

Hilft dir im vorliegende Fall allerdings nicht unbedingt weiter, da in der Maxima eine angepasste Firmware zum Einsatz kommt. Der Grund hierzu, Function Mapping vs. »1-Klick Transition« ist weiter oben in diesem Thread dargelegt. Daher ist per PN ein PDF unterwegs.

Zum AC-Schleifer kommt später noch etwas.


heineken

RE: Maxima H0

#129 von DIESELfreak ( gelöscht ) , 06.01.2011 20:43

Hallo allerseits

ich habe doch richtig verstanden, dass die Maxima in AC nun auch lieferbar ist :
-oder ging es in den vorherigen Beiträgen nur um irgendwelche "Insider-Testserien" der Wechselstromloks?
-weiß eigentlich jemand ob die Lok auch schon übers Internet zu bestellen ist?

erst mal genug Fragen für heute


DIESELfreak

RE: Maxima H0

#130 von HafenbahnFrankfurt , 06.01.2011 20:59

Hi,
soweit ich weiß ist die AC noch nicht im freien Handel. Der Großteil derer die bereits ein AC Modell besitzen dürften Voith Mitarbeiter sein, die zuerst beliefert werden sollten. Erst wenn alle Bestellungen seitens Voith abgewickelt sind gehen Modelle in den Handel.


@heineken, berichtige wenns so nicht stimmt.


Viele Grüße
Yannick


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RE: Maxima H0

#131 von ellokfahrer ( gelöscht ) , 07.01.2011 09:12

Zitat von Mucki
Hallo!!!
Habe heute eine Maxima(Sound) von einem Kollegen auf der Testanlage zum testen gehabt.

Nur die Fahreigenschaften über Weichen mit R1 und R2 waren furchtbar.
Sie entgleiste im R1 wie im R2 bei Fahrstufe 2,3,4. Ab Fahrstufe 5 schaffte sie es gerade über die Weiche.
Nach Ursachenforschung haben wir (3Modellbahner) herausgefunden, das der Schleifer mit 8mm auf jeden Fall zu breit(Märklin hat 5mm, Roco hat 6,5mm mit Kunststoffseiten) ist und in der Mitte des Drehgestelles auf Höhe der 2. Achse am Radlenker(Y-Teil der Weiche beim Abzweig) anläuft und somit einen Kurzschluß erzeugt.
Als 2. Fehler habe wir herausgefunden, das der Lötpunkt am Schleifer unglücklich gewählt wurde, weil er sich beim Einfahren in die Weiche an den erhöhten Pukos nicht soweit absenken kann. Darum wird das Drehgestell ausgehebelt und es kommt zum Kurzschluß. Wir konnten zum Teil einen Spalt mit ca.1,5mm erkennen.

Nun zu einem erfreulichen Thema: Nicht immer nur motzen!!!!!

Die Soundgeschichte wurde gut gelöst.
Die Gestaltung/Detailierung und das Design sind Klasse gelöst.

Vielleicht hat die Fehler, die wir heute bei der Maschine festgestellt haben, auch schon jemand festgestellt und kann sie bestätigen.




Moin Moin,

ich motze auch nicht, die Lok ist super, sie hat nur ein kleines Problem mit Roco Bogenweichen. (Ich habe die Gleichstrom SGL Sound Version)

Nach ausgiebigen Fahrversuchen habe ich nun folgendes Problem festgestellt:

Sie entgleist auf allen Roco-Line Bogenweichen R2/R3 (ohne Bettung) jeweils bei Vorwärtsfahrt mit der mittleren Achse des führenden Drehgestells, bei Rückwärtsfahrt mit der ersten Achse des hinteren Drehgestells. Dieses passiert bei jeder Geschwindigkeit.

Als ich die Lok langsam über die Bogenweiche im langen R3 Strang schob, merkte ich einen kleinen Widerstand. Daraufhin entgleiste die mittlere Achse. Der Widerstand war im R2 Bogen dann noch größer, daß die Lok hier praktisch sofort ausgehebelt wird.

Um auszuschließen, daß es nur an dem einen Drehgestell liegt, hab ich die Lok umgedreht. Das Problem trat ebenso auf.

Da ich im Schattenbahnhof mehrere solcher Weichen verbaut habe, besteht nun das Problem, daß ein maximaler Zug nun nur auf den beiden äußeren Gleisen fahren darf, sonst sorgt er für Aufruhr im Untergrund.

Vielleicht kann der Konstrukteur hier weiterhelfen? Woran liegts und wie kann ich da Abhilfe schaffen?

Die Gleise sind übrigens sauber verlegt und haben keine offenen Schienenstöße zum Nachbargleis. Daran liegt es also nicht.

Beste Grüße

Michael


ellokfahrer

RE: Maxima H0

#132 von digilox1 ( gelöscht ) , 07.01.2011 10:06

Hallo Michael,

kann Dir keine konkrete Antwort liefern.
Allemal hilfreich ist jedoch die NEM-Lehre (nur für DC-Gleissysteme):

http://www.morop.org/de/normes/nem310_bbl3_d.pdf

Die Bezugsquelle ist unten im Normblatt angegeben.

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Maxima H0

#133 von UP4001 , 07.01.2011 10:26

Zitat von digilox1
Hallo Michael,

kann Dir keine konkrete Antwort liefern.
Allemal hilfreich ist jedoch die NEM-Lehre (nur für DC-Gleissysteme):

http://www.morop.org/de/normes/nem310_bbl3_d.pdf

Die Bezugsquelle ist unten im Normblatt angegeben.

Gruss,
Manfred



die ist für TT 12 mm

Hier ist die für H0 16,5 mm:
Norm: http://www.miba.de/morop/nem310bb4-d.pdf
Lehre: http://www.elriwa.de/de/Tillig_Lehre_fue...eise,_16mm.html

Horst


LG

Horst

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RE: Maxima H0

#134 von digilox1 ( gelöscht ) , 07.01.2011 10:47

Zitat
die ist für TT 12 mm

Hier ist die für H0 16,5 mm:
Norm: http://www.miba.de/morop/nem310bb4-d.pdf



Danke für die Korrektur!

Mit Tomaten auf den Augen sieht alles in etwa gleich aus...

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Maxima H0

#135 von Meenzer , 07.01.2011 11:00

Zitat von HafenbahnFrankfurt
Hi,
soweit ich weiß ist die AC noch nicht im freien Handel. Der Großteil derer die bereits ein AC Modell besitzen dürften Voith Mitarbeiter sein, die zuerst beliefert werden sollten. Erst wenn alle Bestellungen seitens Voith abgewickelt sind gehen Modelle in den Handel.


@heineken, berichtige wenns so nicht stimmt.



: Wenn dem so wäre, dann würden hier ja bislang nur Voith Mitarbeiter über ihre Probleme mit dem AC Modell (Schleifer usw.) berichten...


Gruß
Michael


 
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RE: Maxima H0

#136 von 0815mick , 08.01.2011 13:40

Michael Schrieb:
Nach ausgiebigen Fahrversuchen habe ich nun folgendes Problem festgestellt:
Sie entgleist auf allen Roco-Line Bogenweichen R2/R3 (ohne Bettung) jeweils bei Vorwärtsfahrt mit der mittleren Achse des führenden Drehgestells, bei Rückwärtsfahrt mit der ersten Achse des hinteren Drehgestells. Dieses passiert bei jeder Geschwindigkeit.



Hallo Michael,

ich hatte übrigens selbiges Problem mit meiner Maxima 40CC ,
immer beim ausfahren über den R2 meiner Bogenweiche, allerdings nur an einem Drehgestell.
Dort stellte ich nach genauerem betrachten folgendes fest:
Es lag nicht am "Knacken" dieses Kardangelenkes, sondern die Halterung der unteren Drehmomentstütze hatte sich, dort wo die Kabldurchführung ins Drehgestell erfolgt fast völlig gelöst.
Dies hat bei mir immer zum Entgleisen an derselben Stelle geführt.
Jetzt läuft meine absolut Einwandfrei auch mit "knacken" und mit allen Geschwindigkeiten durch meine beiden übrigens nicht absolut eben verlegten R2/R3 Bogenweichen


Greetings Mick
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RE: Maxima H0

#137 von Peter Müller , 08.01.2011 14:33

Zitat von UP4001
Hier ist die für H0 16,5 mm:
Norm: http://www.miba.de/morop/nem310bb4-d.pdf
Lehre: http://www.elriwa.de/de/Tillig_Lehre_fue...eise,_16mm.html


Die Gleise wurden aber wahrscheinlich mit den Spezifikationen dieser Lehre gefertigt, welche bis 2009 gültig war:



Eventuell andere Radsätze einbauen lassen?


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
Peter Müller
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RE: Maxima H0

#138 von Bodenbahner ( gelöscht ) , 08.01.2011 15:07

Hi,

also bei allem was Recht ist, aber wen eine Lok 2010 auf den Markt kommt erwarte ich schon das Sie mit allen in den Letzten 5~10 Jahren nach Norm / Marktüblich gebauten Gleisen zurecht kommt. Und wenn nicht eine entsprechenden Hinweis im Prospeckt oder auf der Packung.

Von daher kann mich die Arumentation mit den anderen Radsätzen erstmal nicht überzeugen.

mfg

Ralf


Bodenbahner

RE: Maxima H0

#139 von heineken ( gelöscht ) , 08.01.2011 15:23

Zitat von Bodenbahner
Von daher kann mich die Arumentation mit den anderen Radsätzen erstmal nicht



Keine Bange, die kommt auch nicht von uns.
Wir versuchen, die geschilderten Umstände nachzuvollziehen und ggf. notwendigen Korrekturen zu – wie es im Managersprech so schön heißt – »identifizieren«.
Kurzum: Wir sind dran.

Wäre mir persönlich lieber gewesen, im Vorfeld alles gesehen zu haben – aber bei der Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten würden wir wahrscheinlich noch in 2012 dasitzen ...


heineken

RE: Maxima H0

#140 von Cargofan ( gelöscht ) , 08.01.2011 19:29

Hallo,

hat schon jemand bemerkt, dass die Puffer der Maxima zu niedrig sind?

Habe sie heute mit Märklin Kurzkupplungen ausgerüstet. Zusammengekuppelt
mit einem neuwertigen Märklin Rungenwagen hatte ich das Problem, dass in Kurven
die Puffer der Maxima an den Bügeln der KK hängen bleiben.
Im direkten Höhenvergleich sind die Puffer 1-1,5mm niedriger als am angekuppelten Wagen.

Gruß


Cargofan

RE: Maxima H0

#141 von epoche3b ( gelöscht ) , 08.01.2011 19:45

Zitat von Cargofan
hat schon jemand bemerkt, dass die Puffer der Maxima zu niedrig sind?


epoche3b

RE: Maxima H0

#142 von Bodenbahner ( gelöscht ) , 08.01.2011 19:56

Guten Morgen....
Da sind wohl ehr die Märklin Kupplungen zu Hoch, und diese Information ist ca. 10 Jahre alt...

mfg

Ralf


Bodenbahner

RE: Maxima H0

#143 von epoche3b ( gelöscht ) , 08.01.2011 20:01

Zitat von Cargofan
hat schon jemand bemerkt, dass die Puffer der Maxima zu niedrig sind?



Hallo Gruß,

so, jetzt bekomme ich wieder einigermaßen Luft. Hier ist etwas Lesestoff: hohe Pufferbohle


epoche3b

RE: Maxima H0

#144 von heineken ( gelöscht ) , 08.01.2011 20:38

Zitat von Cargofan
hat schon jemand bemerkt, dass die Puffer der Maxima zu niedrig sind?
(...)dass in Kurven die Puffer der Maxima an den Bügeln der KK hängen bleiben.


Zu niedrig sagt der Eine. Zu hoch am Gegenstück der Andere.

Ich verweise da mal ganz entspannt auf die NEM 303, die die Höhenlage der Puffer klar vorgibt.
Wie du den weiteren Beiträgen in diesem Thread vielleicht bereits entnehmen konntest, wird von Märklin seit Einführung der hauseigenen »Kurzkupplung« praktisch jedes Fahrzeug, welches über die Nachbildung der in Europa üblichen Zug- und Stoßeinrichtungen – vulgo Schraubenkupplung und Puffer – verfügt, diesebezüglich »modelloptimiert«, d.h. die Puffer werden höher gesetzt als sich liegen dürften.
Das sorgt v.a. bei Flachwagen für bisweilen sehr unschöne Optiken.

Dass andere Hersteller eine mindestens ebenso gut funktionierende Modellkupplung, dort heißt sie »Universalkupplung«, auf den Markt gebracht haben, die auf die Pufferlifterei verzicht und damit die Vorbildoptik wahrt, sei nur am Rande erwähnt.


heineken

RE: Maxima H0

#145 von Cargofan ( gelöscht ) , 08.01.2011 20:46

Zitat von Bodenbahner
Hallo Gruß,

so, jetzt bekomme ich wieder einigermaßen Luft. Hier ist etwas Lesestoff: hohe Pufferbohle



Zitat von epoche3b
Guten Morgen....
Da sind wohl ehr die Märklin Kupplungen zu Hoch, und diese Information ist ca. 10 Jahre alt...



Und dann wundern wenn eure MoBa Spezies langsam aus stirbt.
Da vergeht einem wirklich die Lust zum Wiederanfang...


Cargofan

RE: Maxima H0

#146 von epoche3b ( gelöscht ) , 08.01.2011 21:10

Zitat von Cargofan
Da vergeht einem wirklich die Lust zum Wiederanfang...



Nana, lieber Kollege,

bei deinem Anmeldedatum und deinem Interesse an so einem speziellen Modell, wie der Maxima, kann man nicht unbedingt auf Wiedereinsteiger schließen. Ansonsten: Dass Thema Pufferhöhe war immer mal wieder Reizthema und du hast halt ein Stück unfreiwilligen Humor eingebracht. Ich fand's herlich entkrampfend . Also mit schmunzeln und weiter mit machen. Welcome back!

Du wirst sehen: "Wir tun nix, wir wollen nur spielen".


epoche3b

RE: Maxima H0

#147 von Mobahner ( gelöscht ) , 08.01.2011 21:37

Zitat von Cargofan
hat schon jemand bemerkt, dass die Puffer der Maxima zu niedrig sind?



DAS geht für mich definitiv in die Annalen des Jahres 2011 ein!

Nix für ungut, aber bitte nicht immer Märklin als Nonplus Ultra sehen...

MfG


Mobahner

RE: Maxima H0

#148 von Bodenbahner ( gelöscht ) , 08.01.2011 22:02

@Cargofan

Hier habe ich zwar was Geschrieben, aber nicht das was du mir da unterschiebst....schau bitte mal genau hin...du hast da was verwechselt...

Im Übrigen ist Modellbahn ein Spagat zwischen Wunsch, Wirklichkeit und Vergangenheit, schlieslich gibt es bei AC Markführer auch noch ander Histörchen, die z.B. dazu führten das beim Umschaltimpuls mit Opas alten Trafo die Funkel-Niegel-Nagel-neue Digitallok explodierte....

Es hat 20 jahre gedauert bis sich alle auf 1:87 eingeschossen hatte, schau mal in eine alte Miba, da war zwischen 1:82 bis 1:90 alles dabei, ich habe 1988 noch Fleischmann-Loks mit 1:85 kaufen können weis nicht bis wann die noch im Program waren...

Und der NEM-Schat sammt KK hat auch seit 1975 bis mitte der 80er eine nebenrolle gespielt, erst nach dem Ende von Röwa und mit Roco kamm der in Spiel, ein paar jahre Später die Fleischfrau Umbau 4 Achser mit KK waren dann der Umbruch, 2 jahre Später die Messesensation, ein Tante-M Wagen mit ner KK....Blassfemie...die konte "hasso" ja nicht mehr Apportieren...

mfg

Ralf


Bodenbahner

RE: Maxima H0

#149 von epoche3b ( gelöscht ) , 08.01.2011 22:08

Zitat von Bodenbahner
@Cargofan

Hier habe ich zwar was Geschrieben, aber nicht das was du mir da unterschiebst....schau bitte mal genau hin...du hast da was verwechselt...

mfg

Ralf



Ist doch nicht schlimm Ralf. Er hat uns beide doch nur beim Zitieren vertauscht. Kann doch passieren. Schließlich fahren wir beide mit DC und wohnen im Rheinland.


epoche3b

RE: Maxima H0

#150 von g.oswald , 09.01.2011 11:09

Hallo zusammen!

Gestern konnte ich mich mit einem weiteren "leidgeprüften" Maxima-Wechselstromer unterhalten und die Maschine auf der Modulanlage des Werkmeister-Gymnasiums (siehe EJ 1/2011) ausprobieren.

Na ja, was soll ich sagen...
Ohne Kurzschluss/Stehenbleiben/Licht aus lief sie gerade mal 20 cm (ohne Übertreibung und an mehreren Stellen getestet).

Wenn man allerdings das schleiferlose Drehgestell von den Schienen abhebt, rennt das Teil wie der Teufel bis die Radscheiben glühen ...

@heineken:
möglicherweise hilft es beim identifizieren: Die Befestigung des Kabels an den Masseschleifern im schleiferlosen Drehgestell sieht nicht besonders vertrauenserweckend aus.
Ursache für die Kurzschlüsse?

@0815mick: Was meinst Du mit "Drehmomentstütze" ?

@cargofan: ich habe ebenfalls eine Mä-KK eingebaut. Das Problem liegt aber meiner Meinung nach daran, dass der Wagen zu leicht ist. Ich habs mit dem Insider 2010 versucht. Der wurde in jeder Kurve (R1 oder R2) aus dem Gleis gedrückt weil die Puffer sich verhakten. Mit einen 4-Achser Schwerlastwagen mit einem Granitblock hats dann auch im R1 problemlos mit wechselnden Geschwindigkeiten funktioniert.

@heineken:
Noch was: Der Schienenräumer hat mittig eine Aussparung in die genau der nach unten hängende Vorentkupplungsstift Eurer mitgelieferten Kupplung passt und dann manchmal hängen bleibt.
Ausserdem bleibt der nach oben gebogene Bügel in den Puffern hängen.


Im übrigen möchte ich ohne Bevormundungsabsicht oder andere böse Absichten nur auf folgendes hinweisen:

Schräglauf bei der Insider-45 von Mä
Thread "Welche Loks müssen entruckelt werden"
usw usw usw usw

Also bitte lasst den Mann seine Arbeit machen, die Probleme beseitigen und endlich die Lok in Wiebe-Lackierung auf den Markt bringen

Gruß
Georg


g.oswald  
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